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 Mein Fall erklärt am 27. Juni 2017  von Frontal 21 in 8 Minuten

https://www.youtube.com/watch?v=sOIPMJGOf_o

Sehen sie selbst was sich die Kreissparkasse Verden erlaubt!     Kommentare können Sie am Ende der Seite abgeben.

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04.Mai 2018 Oberlandesgericht bestätigt

Kreissparkasse Verden hat zuviel Zinsen gefordert

Freitag 04.05.18 in der Verdener Aller Zeitung   © Koy

Wieder in der Diskussion: die Kreissparkasse Verden. © Koy Landkreis -

Eine Bank muss doch richtig rechnen!“

Das erwartet Johann Grothenn wie wohl alle, die Finanzdienstleistungen in Anspruch nehmen. Der Thedinghauser Landwirt kann es immer noch nicht fassen, dass die Kreissparkasse seine Kreditzinsen zu seinem Nachteil falsch berechnet hat. Über Jahre sei das geschehen, hat ihm das Oberlandesgericht Celle in einem Urteil bestätigt. Der Pressesprecher der Kreissparkasse, Friedrich von Schroeder, versteht es als Einzelfall-Entscheidung. Kreditsachverständige und Juristen allerdings vermuten hinter den oft existenzbedrohenden „Versehen“ in der Finanzbranche Methode. Mehr als 40 Jahre war der Thedinghauser Landwirt Kunde der Kreissparkassenfiliale in der Samtgemeinde Thedinghausen. Als Johann Grothenn Anfang der 1970er-Jahre den Hof in Dibbersen übernahm, hat er investiert. Das Geld dazu musste er aufnehmen und abstottern. Schwierig wurde es für den Landwirt, als er vor zehn Jahren modernisieren wollte. Er kaufte Land hinzu und machte neue Schulden. Wieder bei der Kreissparkasse. Dann begann die Zinslast zu drücken. Der Zahler wurde säumig und die Bank kündigte Ende 2012 unerwartet die Kredite. Nach vier Jahrzehnten sollte Johann Grothenn plötzlich 233.000 Euro zahlen. „Der landwirtschaftliche Betrieb stand vor dem Ruin“, erinnert sich Grothenn. Ein Anwalt habe ihm dann den Tipp gegeben, mal nachrechnen zu lassen, ob alles mit den Zinsen in Ordnung gehe. Als Grothenn das Ergebnis vom Kreditsachverständigen erhielt, war der Landwirt vom Ausmaß geschockt. 300.000 Euro, so hatte der von ihm beauftragte Sachverständige ausgerechnet, habe er seit 1978 zuviel gezahlt. 28.000 Euro zurückzahlen Nach der Entscheidung des Celler Gerichts muss die Sparkasse immerhin 28.000 Euro zurückzahlen. Wegen Verjährungsfristen muss die Bank aber nur die Zinsen von drei Jahren neu berechnen. Im Verhältnis zu den 40 Jahren, in denen der Thedinghauser an seinem Kredit abbezahlt hat, ist das wenig. Trotzdem eine stolze Summe, weil sie belegt, dass an seinem Vorwurf gegen die Bank etwas dran ist. „Die Kreissparkasse Verden hat über mehrere Jahre die Konten und Darlehen falsch abgerechnet und wird verurteilt, die Saldendifferenz zuzüglich mit fünf Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszins an den Bankkunden herauszugeben. In wieweit Schadenersatzansprüche zusätzlich realisiert werden können, muss anwaltlich noch geklärt werden“, stellt das Kreditsachverständigen-Büro J. Rackowitz & Kollegen in Osnabrück zufrieden fest. Grothenn hatte nach deren Gutachten eigentlich mehr erwartet. Vor Gericht hatte er auf Anraten seines Anwalts aber moderate 250.000 Euro gefordert. Dabei hatte der Jurist die in den allgemeinen Geschäftsbedingungen festgelegte Aufrechnungsklausel im Kopf. Sie begrenzt die Forderung an die Bank auf das, was der Kunde ihr schuldet: Es soll laut Geschäftsbedingung aufgerechnet werden. Ackerland verkauft, um Zwangsversteigerung zu vermeiden Dabei hat der BGH am 20. März eine schon seit Längerem vertretene Rechtsansicht bestätigt, dass eine solche Klausel gar nicht zulässig ist. Johann Grothenn wäre aber zumindest schuldenfrei gewesen. Stattdessen hat er sehr eilig sein Ackerland verkauft, das ist immerhin seine Wirtschaftsgrundlage, verkauft, um nicht den ganzen Hof durch eine Zwangsversteigerung zu verlieren. Für die Kreissparkasse ist der Fall Grothenn ein Einzelfall: „Dem Urteil des OLG Celle lag ein Kreditverhältnis zugrunde, das im Hinblick auf die vertraglichen Rahmenbedingungen, die Laufzeit und die individuellen Umstände aus der persönlichen Sphäre des Kunden besonders gelagert war. Deshalb ist das Urteil des OLG Celle eine Einzelfall-Entscheidung. Das hat der BGH ausdrücklich so bestätigt. Der BGH hat dieser Rechtssache ,keine grundsätzliche Bedeutung’ beigemessen und die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision zurückgewiesen“, erklärte KSK-Pressesprecher Friedrich von Schroeder die Bewertung der Bank. Netzwerk für Betroffene Johann Grothenn hat da so seine Zweifel. Nicht nur, weil Kreditsachverständige wie das Osnabrücker Büro sich mit Hunderten von Gutachten über die Zinsberechnungen der verschiedensten Banken brüsten. Der Landwirt hat Rüdiger Meyer, Carsten Beermann und Gerhard Stelter kennengelernt. Sie berichten von ähnlichen Erfahrungen. Mit dem Kirchlintler Geschäftsmann Meyer und dem damaligen Geschäftsführer der Firma Polar-Fenster Stelter knüpft er an einem Netzwerk, in dem sich Betroffene mit einem ähnlichen Schicksal  zusammenschließen. Sie wollen natürlich ihren eigenen wirtschaftlichen Ruin abwenden. Sie wollen aber auch Einfluss auf das Geschäftsgebaren der Kreissparkasse nehmen, damit anderen ihre Erfahrungen erspart bleiben. Sie hoffen dabei auf die Unterstützung des Verwaltungsrats der Bank, die den Landkreis, also Steuermittel, als Gewährsträger hat. Die Kreistagsmitglieder in dem Gremium hätten doch eine Aufsichtsfunktion für die Kreissparkasse. kle  

08. Februar 2018 folgt

09.November 2017  folgt

 

 

Sie sind herzlich willkommen zu Gerichtsverhandlung am 09.11.2017

Auszug aus der Terminierung zum 09.11.2017  

Landgericht Verden Johanniswall 6, 27283 Verden                   4. Zivilkammer  Geschäftsnummer: 4 0 337/13Verden, 04.07.2017 Vermittlung: 04231 18-1

Datum des Termins                                                                        Donnerstag, 9. November 2017                                                 Uhrzeit des Termins                                                                    09.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren

in dem Rechtsstreit VIAK GmbH, gegen Kreissparkasse Verden werden Sie hiermit zu dem oben angegebenen Termin geladen.

Das persönliche Erscheinen d. Klägerin VIAK GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Rüdiger Meyer, und d. Beklagten Kreissparkasse Verden, vertr. d. d. Vorstand, zu dem oben genannten Termin ist angeordnet worden.

 

28. September 2017 Wann nimmt sich der Landrat, als Vorsitzender der Kreissparkasse Verden, endlich dieser Angelegenheit an ?

Denn erfahrungsgemäß wird er nicht auf meine Anfrage reagieren und ich denke, Fragen aus der Öffentlichkeit sollte er wohl mal beantworten. Anbei die Kontaktdaten zum Vorsitzenden Peter Bohl von der Kreissparkasse Verden Landkreis Verden landrat-vorzimmer@landkreis-verden.de Der Landrat Lindhooper Straße 67 27283 Verden (Aller)

Zentrale
E-Mail: peter-bohlmann@landkreis-verden.de E-Mail: Kreishaus@Landkreis-Verden.de
Telefon: +49 (4231) 15-224 Telefon: +49 (4231) 15 0
Telefax: Telefax: +49 (4231) 15 603
Mobil: Internet: www.Landkreis-Verden.de

27.September 2017 Verwaltungsrat Günter Meyer äußert sich zum Ergebnis der Gespräche mit dem Sparkassenvorstand 

Günter Meyer ist 1. stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Verden

Laut Günter Meyer vom 27.09.2017 11:10 Uhr besteht seitens des Vorstandes und des Verwaltungsrates keine Redebedarf in dieser Angelegenheit.  Auf die Bitte mir diese doch schriftlich mitzuteilen erhielt ich die stumpfe Antwort: “Es reiche doch völlig aus, wenn ich es Ihnen am Telefon sage!”

05.September 2017 Verwaltungsrat Günter Meyer hat endlich folgendes Schreiben erhalten

Günter Meyer ist 1. stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Kreissparkasse Verden

Eine Lesebestätigung der erhaltenen E-Mail gab es nicht. Den Grund lesen Sie unter Datum 27. September 2017

Dieses nachfolgende Schreiben ging bereits in seiner Urform verfasst am 22. November 2015 an das Verwaltungsratsmitglied Wilhelm Hogrefe Kirchlinteln 

Schreiben an Verwaltungsratsmitglied Günter Meyer Dörverden

Mein Fall erklärt am 27. Juni 2017 von Frontal 21 in 8 Minutenhttps://www.youtube.com/watch?v=sOIPMJGOf_o

  Teilergänzungen bis zum 01. September 2017 sind in rot eingefügt Sehr geehrter Herr Hogrefe, ich freue mich sehr, dass Sie sich der Bitte auf Vermittlung in Sachen Rüdiger Meyer vs. Sparkasse durch Herrn Erich Schwinge angenommen haben. Anbei habe ich einmal einen Großteil der Vorfälle grob zusammengefasst, welche ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es soll Ihnen lediglich dazu dienen, hier zu erkennen, dass ich mich nicht unredlich verhalten habe, sondern ganz im Gegenteil versucht habe und nur wegen der meiner Familie und mir widerfahrenden Ungerechtigkeiten nach entsprechenden und sicher auch nur probaten Mitteln gegriffen habe und wenn es sein soll,                      weiterhin greifen muss und werde. Gerne bin ich aber bereit, mich für all meine Fehler zu entschuldigen und somit alle geplanten Vorhaben, bis hin zum Stopp  der geplanten Fernsehausstrahlung einzustellen, damit nicht die Stadtmauern das verlässt, was ich hier nun für „Sie“ geschrieben und angedeutet habe, wenn meine Familie und ich dafür nur unseren Frieden wieder bekommen.  Denn nur dank des rechtzeitigen Rückrufs von Herrn Schwinge am Freitag, konnte ich gerade noch die schon gestartete Veröffentlichung des zweiten Videos auf YouTube für Freitag den 20.November 2015 stoppen. Das ich in den letzten acht1/2 Monaten, nur gezielte und wesentlich weniger  Mahnwachen, als im Vorjahr vor der KSK abhielt, hängt nur damit zusammen, dass ich anderweitig tätig sein musste, um mich weiterhin auf die nächsten Eskalationsstufen der KSK vorzubereiten. Ich schätze Sie sehr, weil ich Sie  für einen sehr angesehenen, hinter seinem Wort stehenden Politiker und Mitbürger unserer Region halte, der in Sachen eines Versuchs aufs „Kriegsbeil begraben“ von mir niemals  behindert werden würde und darf . Sollte es dann dennoch, trotz Ihres für meine Familie und mich sehr willkommenen Versuchs, leider zu einer unerwünschten und zu tiefst zu bedauernden Ablehnung durch die Vorstände der KSK kommen, so müssen alle von mir zuvor gestoppten Züge wieder ihre  volle Fahrt aufnehmen. Bitte versuchen Sie es, die Vorstände der KSK zu einem Gespräch zwecks Problemlösung „Sparkassenopfer und  dem schwarzen Mann von Verden“ zu bewegen.            Bitte lesen Sie nun meine Geschichte und bilden sich Ihre eigene Meinung.               Denn zurzeit haben meine Familie und  ich nichts mehr zu verlieren! Vor Beginn des Akkreditivschadens war die Welt noch heile, es war mir erlaubt meine Konten nur im Plus zu führen. Es gab für kein Konto einen Dispo. Kein Konto war im Soll. Geschäfte bahnten sich an. Das Akkreditiv wurde unter alleinverantwortlicher Federführung durch die KSK eröffnet und obwohl es für die Konten kein Dispo gab, wurden alle Kosten den Konten der VIAK belastet. Zuvor verstieß aber die KSK mehrfach gegen das Bankengeheimnis, indem sie u.a. sich mittels des Unternehmens Heizungsbau Brecker, hier wiederum durch den Geschäftsführer Bruno Ernst, die Rentabilität meines Geschäftes mit Gewinnerwartungen von bis zu 2.200.000Euro  und mehr Euro absegnen lies. Was aber bereits schon Tage zuvor durch einen Sparkassenmitarbeiter erfolgte. Für das Akkreditiv wurde kein Darlehen vereinbart oder jemals unterzeichnet. Es wurden auch keine weiteren Sicherheiten gestellt oder durch die KSK gefordert. Die KSK hatte hier eigenmächtig die faktische Geschäftsführung übernommen, weil auch sie nur die enormen Gewinnerwartungen im Focus hatte. 

Der Leiter der Auslandsabteilung,  Herr Uwe Cordes, hat aber nun persönlich das Akkreditiv in den Sand gesetzt.

Die Schadenhaftplichtversicherung  der KSK hätte zu diesem Zeitpunkt, sicherlich noch  für den Schaden, den der Leiter der Auslandsabteilung Herr Uwe Cordes allein zu verantworten hat, eingestanden, wenn die KSK diesen wenigstens anstandshalber der VGH gemeldet hätten. Aber anstelle das zu tun, entschied sich die KSK zu dem Ihnen heute hier näher beschriebenen und mehr als  ungeheuerlichen Weg von Ungerechtigkeit, Täuschung, Manipulation, Rechtsverdrehung, Urkundenfälschung, Lügen bis hin zum Prozessbetrug u.v.m., um sich einer Schadenersatzzahlung  zu entziehen.                                                                                   Derzeit läuft durch eine Drittkanzlei die Vorbereitung, die VGH in Hannover, Am Schiffgraben, noch vor Ende dieses Jahres in Anspruch zu nehmen. Eine Klage wird dazu bereits parallel vorbereitet, sollte es nicht zu einer befriedigenden Antwort durch die Regulierungsabteilung  der VGH führen. Parallel werden Internetinformationen datentechnisch so aufgearbeitet, die dann zu gegebener Zeit ihre spätere Veröffentlichung im Web finden könnten, wenn leider der absolute  und ultimative Eskalationsfall unerwünschter Weise eintreten sollte Belege, dass Herr Uwe Cordes den Schaden allein zu verantworten hat, gibt es zu Hauf:                                                                                                                                      So schrieb er z.B. zweimal: „Ich habe mir erlaubt ……. auch wenn der Verkäufer es nicht will……..“                                                                                                                                Nach Erkennen durch meine Person, dass das Akkreditiv schief gelaufen ist, erfolgte sofort die Aufforderung zur  Haftungsfreistellung durch die KSK.                                                            Darauf  kamen mahnende Anrufe an meine Frau, mich unbedingt zur Unterschrift der Haftungsfreistellung  zu bewegen. Es folgten durch meine Person eine Einstweilige  Verfügung gegen Bremer LB, ein sofortiges Zahlungsverbot an die KSK Verden, sowie die Aufforderung zu Rückbuchungen, was alles nur durch die KSK missachtet wurde.   Die Einlösung des fehlerhaften Akkreditivs durch die KSK erfolgte dennoch und das auch noch gegen den richterlichen Beschluss des LG Bremen. Das alles geschah ca. 10 Tage später, nachdem  die eine Einstweilige Verfügung  bereits der Bremer Landesbank vorlag, auf die KSK übertragen wurde  und ein Zahlungsverbot an die KSK vorlag. Die Bremer Landesbank hatte geschrieben, dass  laut ihr vorliegenden Belegen aus der  KSK Verden mitgeteilt wurde, dass ich es so wollte, dass das Akkreditiv so fehlerhaft erstellt werde. Wenn das wirklich und tatsächlich so gewesen wäre, wäre es die Vorsorgepflicht der KSK Verden gewesen, mich vor einem möglichen Schaden zu warnen oder zu bewahren, als auch  die Ausfertigung des Akkreditivs  zu verneinen, um somit Schlimmeres zu verhindern. Oder man hätte mich auffordern müssen, eine Erklärung zu unterzeichnen, mit dem Hinweis auf die möglichen Gefahren durch das fehlerbehaftete Akkreditiv.  Da aber die KSK alles eigenverantwortlich machte, kam es nie dazu. Ferner wurde ich sogar durch die KSK mehrfach angerufen, was ich denn mit den zu erwartenden Gewinnen plane und ob ich das Geld in Fonds anlegen wolle. Folgen nach dem Schadenseintritt:     – Forderung der Abtretung von allen Mieteinnahmen.  Seit 2010 bis heute liegen keine Belege über die Verwendung und  die erfogten Buchungen vor - Sicherheitsübereignungen, wobei Bilder der Sicherungsübereigungsunterlagen  so  ans LG Verden gingen, dass die Richter glauben mussten, dass alle  Bilder das Sicherungsgut zeigen würden. Was nie der Fall war und ist. Als die KSK nun Ende 2010 merkte, dass es jetzt Ärger geben wird, wurde mir erlaubt, nur Überweisungen zu tätigen, die durch die persönliche Abgabe der Vordrucke in der Filiale erfolgten. Von Seiten des KSK Zweigstellenleiters Herrn Bostelmann in Kirchlinteln wurde nun willkürlich entschieden, wer zu bezahlen sei. Auf meine Einwände, wenn nicht baldigst die Krankenkasse vorrangig bedient werde, müsse ich mit einem Insolvenzantrag durch die BARMER GEK rechnen. So wurden plötzlich alle anderen Überweisungen ausgeführt nur nicht die die  Krankenkasse betrafen. Es gab dann Ende 2011 einen Insolvenzantrag, den ich dank eingehender Zahlungen sofort abwenden konnte.   Zwischenzeitlich hat die KSK Verden anerkannt, das Akkreditiv fehlerhaft ausgeführt zu haben, und erteilte eine  fingierte Zahlung mittels einer  imaginären Gutschrift. Das wird auch im Frontal 21 Bericht sehr genau erklärt. Das OLG Celle hat festgestellt, dass das Akkreditiv nicht ganz falsch war. Hierzu sollte man wissen, dass es bei einem Akkreditiv so ist, wie bei einer Schwangerschaft: Es gibt kein bisschen schwanger, somit gilt für Akkreditive -  es gibt auch kein bisschen falsch. Auchdas wird auch im Frontal 21 Bericht sehr genau erklärt. Ebenso wurde das Anerkenntnis der KSK auch durch die STA Bremen bestätigt, indem die KSK offenkundig  Fehler zum Akkreditiv eingestanden hat. Warum will man dann nicht endlich regulieren?? Wo bleibt der Anstand ? Sehr geehrter Herr Hogrefe, dieses ist  nun die Einleitung gewesen, was mich zu dem gemacht hat, was jetzt der KSK sichtlich weh tut und auch zu einem von mir zuvor angedrohten Imageschaden mit sich führt und sich im Eskalationsfall um Dekaden steigern wird. Denn wie es meiner Familie und mir geht, das kümmert hier keinen. Ich kämpfe weiter. Jetzt folgen diverse Punkte, die aufzeigen warum der Weg zur  Öffentlichmachung nötig wurde: Anmerkung des Verfassers: Seba und Rolfs sind Mitarbeiter der KSK Rechtsabteilung Finanzierung  eines Lasers im Jahre 2010 durch ein zweckgebundenes Darlehen mit ca. 46.000 Euro, welches mit knapp der Hälfte des Geldes ermöglicht wurde und die zweite Hälfte hat die KSK eigenmächtig dem Saldo (aus dem Akkreditivschaden) des VIAK GmbH Kontos gutgeschrieben. Kreditmissbrauch!  Somit war es kein zweckgebundenes Darlehen mehr. Der Laser ging nie in Betrieb und ist jetzt schrottreif, weil dieser zwei Winter in der ungeheizten Halle stand. Das wiederum ist dem Zwangsverwalter zuzuordnen, da dieser zwei Heizungen im Objekt hat stilllegen lassen, um Heizkosten zu sparen. Dieses handeln hatte dann noch weitere schwere Schäden  sowie Frostschäden zur Folge. Dieses missbrauchte und dazu auch noch zweckgebundene Darlehen, nutzte die KSK dann letztendlich als finalen Rettungsanker, um einer Klage durch den RA Brand aus Kassel  zu entgehen, indem man darauf gestützt eine zweite Insolvenz anzettelte, die noch heute aktuell ist. Am 13.Mai 2013 wurde zuvor  beim LG Verden eine Teilklage durch den RA Rohde gegen die KSK bezüglich des Akkreditivschadens eingereicht. Weil es die Beklagte wusste, dass sie aus der Kiste jetzt nicht mehr herauskommt, erteilte die KSK einfach eine fingierte Gutschrift über 42.000 Euro, umso die Gerichte zu ihren Gunsten zu blenden und der anstehenden Klage zu entgehen. Das wird auch im Frontal 21 Bericht sehr genau erklärt. Auf die eingereichte  Klage des RA Rohde hat die KSK dann angeblich 42.000 Euro gutgeschrieben.  Das LG Verden und das OLG Celle sind darauf hereingefallen. Aber was sich letztlich als Betrug herausgestellt hat. Denn die KSK hatte einfach ohne Genehmigung ein zweites Konto der VIAK GmbH mit 42.000 Euro unerlaubt belastet, diesen Betrag  dann einem anderem Konto der VIAK GmbH gutgeschrieben. In Summe hatte sich aber auf beiden Konten nichts geändert. Als dann die Strafanzeige wegen Prozessbetrug erfolgte, verschwand plötzlich das zweite Konto der VIAK GmbH und man ließ durch die Anwälte der KSK mitteilen, dass eine Mitarbeiterin mit den Buchungen überfordert gewesen sei. Alle Belege, die uns vorliegen zeigen, dass es sich bei den Buchungen um die Rechtsabteilung der KSK  selbst gehandelt hat und nicht um eine einfache Mitarbeiterin der KSK. Denn es ist die Rede aus der Rechtsabteilung, dass versehentlich falsche Forderungsübersichten irrtümlicherweise das Haus gegen die Anordnung der Rechtsabteilung verlassen hätten. 31. Oktober 2013  ist Herr Giermann aus Berlin als Schlichter im Hause der VIAK. Es werden Wege aufgezeigt, wie im Jahr  2016  dann  mindestens 480.000 Euro durch einen bereits vorhanden Käufer für die Immobilie Rieda  erbracht werden können und  man es versuchen werde, die VOBA für den Kauf der alten Schule in Nedden  für ca. 63.000 Euro erneut bewegen zu können.  Auch sei angedacht das Ofenhaus für 250.000 Euro zu verkaufen, entsprechende Vorgespräche seien durch Giermann bereits geführt worden. Ebenso wären da ja auch noch die laufend eigehenden Mieten von knapp 70.000 Euro pro Jahr zu berücksichtigen und diese würden dann mit weiteren 200.000 Euro in eine Ablösung einfließen, was dann doch in Summe eine tolle Basis einer Lösung wären.  Daraufhin sagten Seba und Rolfs: „Meyer kann machen was er will, wir machen Meyer platt egal was er versucht“. Ja, wir hatten Verkaufsvorverträge erarbeitet, Rieda in 2016 für 480.000 Euro zu verkaufen, der Käufer stand bereits fest. Aber die KSK geht in die ZV für ca.125.000 Euro. Das ist eine Kapitalvernichtung von 355.000 Euro. Die KSK hätte warten können, wenn sie eine gerechte Lösung gewollt hätte. Aber das ist nur wiederholt der Beweis, wir machen Meyer platt, wir wollen für den von uns angerichteten Schaden nicht aufkommen, koste es was es wolle. Denn wenn Meyer zu Geld kommt, wird er die KSK auf Schadenersatz verklagen, das ist der KSK bekannt und veranlasst diese täglich zu ihren sagenhaften und perfiden Schritten, dass es nicht dazu kommen könnte. Die zweite Klageeinreichung  gegen die KSK, durch den RA Brand, erfolgte am 22. November 2013 mit Vorwarnung an die KSK Verden. Als die KSK nun wegen des Akkreditivschadens eine erneute Klage durch den RA Brand aus Kassel erhielt, versuchte die KSK erstmalig am 17. Dezember 2013 mittels eines ersten Insolvenzantrages die Klage abzuwehren. KSK stellt am  17.Dezember 2013 den ersten Insolvenzantrag mit einem Schreiben, was auf den 24. April 2013 datiert.  Die KSK kam mir leider aufgrund einer an den RA Brunssen gemachten Äußerung von ca. Ende November 2013, in der ich die Strafanzeige erklärt und angekündigt  hatte,  zuvor. Diesen Insolvenzantrag haben wir gestoppt- siehe Inhalte in diesem Schreiben. Dieser Insolvenzantrag der KSK sollte  erstmalig den im März 2014 am LG Verden anstehenden Gerichtstermin, einer Klage vom 22. November 2013 gegen die KSK Verden mittels eines gewillkürten Parteiwechsels stoppen. Eine Strafanzeige wegen Prozessbetruges von 42.000 Euro erfolgte am 23.12.2013, zuvor wurde RA Brunssen mindesten drei Wochen vorher von mir darüber informiert, dass die Strafanzeige als Weihnachtsgeschenk einen Tage vor Heiligabend erfolgen werde. Daraufhin erfolgte vorab  der erste Insolvenzantrag der KSK  vor der Einreichung der anstehenden Strafanzeige zum 23.Dezember 2013, auf der Basis  des bereits mehrfach befriedigten Kostenfestsetzungsbeschluss. Hierzu muss man wissen, dass sich die KSK den Betrag wenigsten 2 x von den Konten der VIAK im Vorfeld geholt hatte und zwar 1 Jahr zuvor. Als Erklärung zu den „Ungereimtheiten“ des 42.000 Euro Vorfalls gab es sehr fadenscheinige Antwort durch die KSK. Es wurden die ca. 3.500 Euro Insolvenzantragssumme durch den RA Brand  bezahlt. Woraufhin die KSK einen weiteren bis heute noch laufenden Insolvenzantrag  auf der Basis des Laserdarlehns am 05. April 2014 stellte. Wie oben bereits erwähnt. Am 05. Februar 2014 stellte die KSK sodann den zweiten und finalen Insolvenzantrag, jetzt allerdings auf das von ihr selbst missbrauchte und zweckgebundene Darlehen für die Laseranlage.  Hiermit sollte nun  erneut verhindert werden, dass der Klagetermin im März 2014 stattfinden kann. Richter Bederna fordert die Beibringung von Kontoauszügen, die das Fehlverhalten der KSK belegen könnten. Die KSK verweigert die Herausgabe der Kontenverläufe. Dem Insolvenzantrag wird stattgegeben, weil wir keine Beweise vorlegen können, die die Forderungen der KSK Verden entkräften. Die Insolvenzantragsstellung durch die KSK Verden hätte gesetzlich geschützt gar nicht stattfinden dürfen, da wenn ein Insolvenzantragsteller eine bestrittene Forderung hat, fällt das Insolvenzrecht aus und ist vor dem Zivilgericht auszufechten. Ebenso verhält es sich, wenn der Insolvenzantragstellende Gläubiger dinglich gesichert ist, darf er keinen Insolvenzantrag stellen. Das wird auch im Frontal 21 Bericht sehr genau erklärt. Es folgt eine Kontenverlaufsklage am LG Verden, die KSK legt hier aber einen Tag vor dem Termin nur Kontenverläufe von Rüdiger Meyer privat vor, die aber wieder falsch sind. Am Tag darauf im Gericht, sagt dann die Kammervorsitzende, wir hätten ja jetzt Kontenverläufe erhalten, wenn auch falsche. Wenn wir nun richtige Kontenverläufe bräuchten, sollten wir doch eine neue Klage erheben und richtige Kontenverläufe einklagen. Ferner empfahl sie zu diesem Zeitpunkt ganz klar und sehr deutlich, dass man sich endlich zusammensetzen möge um eine Lösung zu finden. Ihr war sicherlich nicht ganz wohl, als wir ihr erklärten, was das eigentliche Ziel der KSK ist. Auffällig war nur, dass Dr. Fischer im Termin immer anfing zu schreien, wo normales Sprechen gereicht hätte, wenn wir die Unwahrheiten der KSK ansprachen und Seba dazu, jedes Mal wenn eine Lüge erwähnt wurde,  hochrot anlief. Wissenswert ist es auch, dass aus den falschen Kontenverläufen, die übergeben wurden, zuvor Buchungen entfernt wurden, die in den zuvor versehentlich an uns herausgegeben Teilverläufen noch zu finden waren. Denn auf diesen vollständigen Belegen wollten wir ja klagen, wenn wir diese richtigen Verläufe denn nun endlich komplett hätten. Wie und warum können sich solche Beleg inhaltlich ändern, wenn diese doch als Urkunden zu werten sind? Weil der Richter Bederna gesagt hat, nur komplette und richtige Zahlen könnten Einfluss auf die Insolvenzverfahren nehmen. Wichtig hierzu ist es auch zu wissen, dass der Insolvenzverwalter einen Erlös von ca. 1.980 Euro ermittelt hat, wenn er die VIAK zerschlägt. Somit wurde sofort die Massearmut durch den Insolvenzverwalter erklärt. Was die KSK Verden dazu bewegte, mal eben vom Konto der VIAK GmbH einfach 40.000 Euro abzubuchen und diese dem Insolvenzverwalter als Kostenvorschuss bereitzustellen und es dann noch wagt, diesen von der VIAK geleisteten Kostenvorschuss, welcher eigentlich eine Ausgabe des Antragsstellers aus eigenen Mitteln sein muss, auch noch  als Forderungsbetrag in die Tabelle aufnehmen ließ. So stellt sich aller Welt die Frage: Welcher Kriegsherr opfert 40.000 Krieger um 1.980 gefangene zu machen. Hier wurde Geld investiert, um Meyer und die VIAK platt zumachen, koste es was es wolle, Hauptsache man muss nicht für den angerichteten Schaden durch Cordes aufkommen. Der derzeitige Kapitalaufwand der KSK Verden im Fall Meyer dürfte weit über 100.000 Euro liegen. Der Insolvenzverwalter hat sich bis heute um nichts gekümmert, er hat die Klage gegen die KSK nicht aufgenommen und auch nicht an den Geschäftsführer der VIAK GmbH abgetreten.  Er hat sogar nach Androhung der KSK Verden auf Feststellungsklage, den Inhalt der Tabelle zu Gunsten der KSK Verden geändert, als ich versuchte die Insolvenz  vorzeitig  und nach geltenden deutschen Recht §213 InsO einzustellen.  Das alles ist nur ein Zeichen, dass man der schuldlos in den Ruin getriebenen VIAK GmbH  und  Familie Meyer nicht helfen will.Weil der Zwangsverwalter sich nicht ausreichend um die unter seiner Aufsicht stehenden Gebäude kümmerte, sind dort erhebliche Schäden  ( heute bis zum  01. September 2017 geschätzt ca. 80.000 Euro allein am Objekt Brammer) entstanden und es werden noch weitere entstehen (siehe Laser, Heizungsanlagen, Dachrinnen, usw.) Anträge gegen den Zwangsverwalter laufen bei Gericht und KVA  für die Immobilie Brammer in fünfstelliger Höhe liegen vor und das nur für die Reparatur der Dachrinnen und der Leckagen im Dach. Schäden am Objekt Stellmannskamp wurden noch nicht ermittelt, dürften aber auch gravierend sein. Die Schäden und Mietverluste am Objekt Rieda Döhlbergen liegen nachweislich im sechsstelligen Bereich. Der Mietverlust am Objekt Ofenhaus ist im hohen fünfstelligen Bereich anzusiedeln und das Verkaufsverbot der alten Schule in Neddenaverbergen an die Volksbank Aller Weser  hat einen Kapitalverlust  in der Zwangsversteigerung von fast 35.500,00 Euro verursacht. Denn der freihändige Verkauf hätte über 60.000 Euro an Erlös gegenüber der VOBA Aller Weser gebracht. In Summe dürften diese Kapitalschäden, resultierend aus Mietverlusten, Sachschäden durch Mieter, grobfahrlässiges Handeln des Zwangsverwalters, sowie durch  Sturmschäden mittlerweile  weit über 500.000 Euro belaufen, wobei die Verluste vom Objekt Rieda aus der Zwangsversteigerung nicht berücksichtigt wurden. Um den 10. April 2014 wird die KSK erneut aufgefordert Kontenverläufe bereitzustellen. In diesem Termin sagte Seba zu mir: „was wollen Sie denn mit den Kontenverläufen schon ausrichten, wir machen sie doch eh platt.“ Daraufhin sagte ich zu Seba, „wir hatten Ihnen bereits vor langer Zeit angekündigt, dass ich Ihnen eine Atombombe in die KSK werfe, diese ist bereist ausgeklinkt und befindet sich im freien Fall auf die KSK. Nur der flächenwirksame Einschlag dauert leider noch etwas an. Daher wird jetzt der schwarze Mann kommen und seinen Unmut öffentlich kundtun.“  Worauf Seba nur antwortete  „Sie haben doch schon dank unserer Hilfe den schwarzen Peter in der Hand, was wollen Sie denn noch bewirken“  Was dann kam, kennt die Sparkasse, sowie ganz Verden und das Web.  Man siehe  nur YouTube  und Sparkassenopfer oder man frage Google nach Sparkassenopfer.  Und das Web ist kein Depp. Aber Seba hat es nicht begriffen. Selbst der Vorstand erkennt nicht die Tragweite meines am 26.Oktober2015  eingereichten Gesuchs auf eine Friedenslösung oder der Veröffentlichung lokaler Vermögensschaden vs. bundesweiten Imageschaden. Was letztendlich u.a. im Juni 2017 zur Ausstrahlung meines Sparkassenproblems im ZDF unter Frontal 21 führte. Weitere Reportagen sind nach Ausstrahlung am Laufen und in Vorbereitung. Nur, dass man nicht glaubt, ich bin hier ein Einzelfall, der ehemalige GSF von Polar Fenster-  Herr Stelter und ein weiterer Geschädigter aus Thedinghausen, welcher bereits in Sachen KSK Verden, bis zum BGH vorgedrungen gehören zu den Opfern. Dies und ein weiteres angekündigtes, mittlerweile verschicktes  Anschreiben an alle 12 bundesweiten Sparkassenverbände nebst dem Video können bereitgestellt werden, um zu erkennen, wie ich wiederholt um Frieden gebeten habe und nur meine letzten mir verbleibende Möglichkeiten der zur Wehrsetzung aufzeige. Die KSK Verden veranlasst am 19. Juni 2014, durch eine Lüge von Seba gegenüber dem Zwangsverwalter Brunssen, diesem zum sofortigen Schlössertausch zu den Büros am Stellmannskamp und den Lagerhallen in Brammer. Am 20. Juni 2014 fuhr ich am späten Vormittag zum Büro, weil mich die Nachbarn informierten, man würde Unterlagen aus der Firma tragen. Als ich ankam, war Seba mit Herrn Reinecke (Mitarbeiter des Zwangsverwalters) im Gebäude. Sie merkten es nicht, wie ich sie von draußen beobachtete, als sie das an meinen Bekannten Heinz Kruse kostenlos überlassene Büro durchsuchten. Erst als ich an das Fenster klopfte erschraken die beiden offensichtlich sehr. Ich fragte ob ich reinkommen dürfte, ich wollte persönliche Dinge an mich nehmen. Nein, war die eiskalte Antwort von Seba durchs geschlossene Fenster. Wenn das jetzt kein Hausfriedensbruch durch Seba ist, was dann? Das ist nun die Notbremse der KSK gewesen, um mich persönlich bei der Prozessführung gegen die KSK auszubremsen, indem man mir den Zugang zu meinen Akten und meiner EDV versperrte. Zwischenzeitlich haben wir nach dem Tötungsversuch an meiner Person, durch einen gezielten Karateschlag in Richtung meines Kehlkopfes, durch den fragwürdigen Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen festgestellt, dass diverse beweisführende Ordner und Unterlagen aus den Büros wirklich und nachweisbar verschwunden sind. Die sich  aber angeblich nicht im Besitz des Insolvenzverwalters befinden sollen.  Beweisfotos wurden angefertigt. Was aber die KSK damals sträflicher Weise nicht bedacht hatte, ist dass ich als IT Spezialist und Softwareentwickler eigentlich gar keinen Zugang zu meinem Büro brauche, sondern nur den Zugang zu meinen im Web hinterlegten Dokumenten,  um den Prozess gegen die KSK von außerhalb  der nun verschlossenen Räumlichkeiten  führen zu können.  Denn ich arbeite auf Servern und diese kann ich von jedem Ort aus  bedienen.  Was aber wehtat war, dass  ich keine Geschäfte, die ich zuvor angebahnt hatte, zu Ende bringen konnte. Mir war und ist bis heute eine Kapitalmehrung verwehrt worden. Ein im Büro liegendes Angebot nach Saudi Arabien in Millionenhöhe ist verschwunden, wie ebenso ein Mahnverfahren über 40.000 Euro gegenüber Arndt Wolters, der mal Mieter der Immobilie Rieda Döhlbergen war. In 2017  wurden bereits nur  durch  kostenpflichtige Vernichtungsaktionen, des Zwangsverwalters im Auftrag der KSK, allein im Lager Brammer, Schäden im Wert von zigtausenden Euro herbeigeführt. Wobei ein Kaufangebot über 3.000 Euro vorlag.  Auch ist zu erwähnen, da der Zwangsverwalter die Heizungen hat stilllegen lassen, nicht nur die Laserschneideanlage zerstört wurde, sondern auch schwerste  Frostschäden  am Objekt selbst entstanden sind. Eine unzulässige Zwangsräumung der Immobilie Stellmannskamp hat bei allen Geschädigten, nur geschätzt, einen Schaden von über 25.000 Euro erzeugt. Bis heute ist es weiteren Geschädigten und mir verboten mit Sachverständigen die Schäden zu ermitteln. Es folgte eine weitere Strafanzeige wegen Doppelbuchungen am 30.06.2014 hier ging es um Untreue von 5.500 Euro Kostenvorschuss vom Schuldnerkonto, getarnt als Leistung der KSK an das AG Verden. Ich habe das Verfahren gewonnen  und das AG Verden gab die 5.500 Euro an mich zurück. Sowie im zweiten Teil der Strafanzeige um die heimtückischen Abbuchungen von 3.135,65 Euro für den ersten Insolvenzantragsgrund. Herausgefunden nur weil Seba einen Kontenverlauf an den RA Brand beifügte, den er später mehrfach als „falsch“ erklärte. Derzeit läuft ein selbiger Antrag auf eine Kostenrückerstattung von weiteren 3.500 Euro aus der ZV der alten Schule von Nedden. Hierzu versucht sich die KSK durch sehr fadenscheinige Darstellung aus der Verantwortung zu ziehen und beharrt darauf, dass ich das Geld nicht bekommen darf. Wenn ein Gericht bei gleichen Vorzeichen einmal ja gesagt hat, wird es auch ein zweites Mal ja sagen werden. Prozess dauert an. Bis heute hat die KSK den Fall nicht weitergeführt, da ich vom AG Verden keine weiteren Informationen oder Stellungnahmen erhalte. Verkaufsmöglichkeit Schule Nedden vor dem ZV Termin, man hatte am 07.11.2012 Käufer die VOBA Verden für 63.000 Euro, KSK will 85.000 Euro und oder 70.000 Euro. Somit verbietet die KSK den Verkauf an die VOBA.                                                           Kurz danach erfolgt ein Gutachten mit einem Verkehrswert von 1 Euro. Das Schreiben der KSK an die Volksbank liegt mir zufälligerweise vor. Im ZV Termin der Schule wird das erneut auf den Tisch gebracht, die KSK behauptet, dass es unwahr ist und lässt das auch durch die Kanzlei BFP an das LG vom 10.06.2105 in Bezug auf einen zuvor in der VAZ erschienenen Leserbrief (Erich Schwinge) hin bestätigen. Also mal eben das Gericht belogen. Die ZV brachte nur 25.500 Euro und somit eine Kapitalvernichtung von 37.500 Euro zustande.  Allein dieses handeln ist gesetzeswidrig, weil ein bestätigtes Kaufangebot vorlag. Klar zu erkennen, die KSK will keine Lösung, sie will die Vernichtung von Rüdiger Meyer und seiner Familie . Nach der ZV sagte Rolfs zu mir, was auch von einem Gerichtmitarbeiter gehört wurde:“ …Meyer, was die Insolvenz nicht schafft, schaffen wir! In allen ZV verfahren haben wir die mehrfach fehlerhaften Vollmachten der KSK bemängelt. Im ZV Verfahren alte Schule Nedden kam es dann zur Vorlage von zwei gefälschten Vollmachten von Seba und Rolfs. Eine sofort gemachte Strafanzeige wurde zu Gunsten der KSK durch die STA Verden abgeschmettert. Man sagte, es sei keine Urkundenfälschung sondern eine Klarstellung. Eine Klarstellung sagt doch aus, dass etwas zuvor unklar war, dann muss aber doch wenigstens in der Vollmacht stehen, wann was an Unklares von wem an welchem Tag als klargestellt verändert wurde. Für meine Anwälte und mich bleibt das Verändern einer sich bereits seit Jahren im Umlauf befindenden Vollmacht eine Urkundenfälschung. Es sollte hier nachträglich der Eindruck erweckt werden, dass die Vorstände Korthals und Knak, die Urkunden in den Jahren 2011 und 2013 so paraphiert hätten und seitdem Gerichten als vollwertige Vollmachten bereits immer so vorgelegt wurden.  Das ist eindeutige Täuschung von Rechtspflegern und Gerichten. Für den Eskalationsfall wurden alle beweisbelastenden Dokumente bereits gescannt  und für eine Webveröffentlichung vorbereitet. Eine Kanzlei hat sich bereits bereiterklärt, das Mandat kostenfrei anzunehmen und die Klage zu führen.  Im Jahre 2005, bei der Erstehung der Immobilie Rieda Müffelmann hat Seba Geld  unterschlagen. Belege  als Beweis über Rückrechnung liegen vor. Eine Anzeige auf Korruption  ist in abschließender Vorbereitung und soll noch bis Mitte Dezember 2015 eingereicht werden, insofern es keine Problemlösung geben sollte. Den Betrag werde ich nur im Gespräch kundtun, um eine mögliche und nachträgliche Heilung  im Vorfeld  zu verhindern. Für die Erstehung der Immobilie Rieda aus der ZV wurde von Seba vorgeschlagen 95.000 Euro im Termin zu bieten und an die KSK außergerichtlich 45.000 Euro zu zahlen, sowie im Termin eine Barübergabe von 15.000 Euro zu wünschen, damit in Summe 150.000 Euro erreicht würden. Die 45.000 Euro und 15.000 Euro führten damit zu einer Nachranggläubigerschädigung, da ich ein neues Darlehen aufnahm und es keine Info an das AG Verden bis heute gab. Auch der ehemalige Schuldner Müffelmann erfuhr nichts von den außergerichtlichen Zuzahlungen. Es gibt leider noch so viel was ich aus den Datenbänken zu Papier bringen müsste, aber ich hoffe es zeigt auf, dass Rüdiger Meyer Opfer einer perfid agierenden Sparkasse ist. Gerne bin ich bereit mich für alles zu entschuldigen und somit alle geplanten Vorhaben, bis hin zum Stopp  der geplanten Fernsehausstrahlung, wie bereits oben versprochen einzustellen, damit es nicht die Stadtmauern verlässt, was ich Ihnen, Herr Hogrefe,  hier und heute im Vertrauen geschrieben, als auch angedeutet habe, wenn meine Familie und auch ich dafür nur unseren gemeinsamen Frieden wieder bekommen können.  Mit freundlichen Grüßen     Rüdiger Meyer   Dieses Schreiben sorgte dann für einen ersten Mediations – Gesprächsversuch mit der KSK, wobei Sudergat, dann wiederum Seba zum Gesprächspartner machte und nicht wie gegenüber Hogrefe ausdrücklich formulierend  gewünscht die Vorstandsebene.

Es folgen jetzt weitere Details und Informationen

  Meine Vorbereitungen in kursiv und unterstrichen:   Mein freihändiger Verkauf und Mieten im Verhältnis   Aufrechnung  zum 19 01 2016 auf Schreiben der KSK fürs Gespräch mit Vorstand und Sudergat Ganz grob bevor der Text kommt Verkauf Rieda                                                                                       530.000 Euro                                                   Verkauf Nedden                                                                                      63.000 Euro    Mieten ab Nov. 2013 bis Juni 2016                                                   180.000 Euro und mehr Mieten die der Zwangsverwalter hat Juli 2012 bis Okt 2013 ca.   82.500 Euro und mehr                                                Gutschrift aus der Fehlbuchung mit ca.  150.000 Euro plus 2 ½ Jahre 18,01 % Zinsen Machte mögliche 1.005.500 Euro  und mehr , wobei ja der Zwangsverwalter ohne Grund alle Mieten reduzierte. Die Mieten aus der Abtretung ab 2010 bis Ende Juni 2013  sind hier nicht berücksichtigt, da diese ja die KSK vereinnahmte hatte und ich nicht weiß wie , wo und wann verrechnet wurden. Verkaufsmöglichkeit Schule Nedden, man hatte am 07.11.2012 Käufer die VOBA Verden für 63.000 Euro, KSK will 85.000 Euro und oder 70.000 Euro. Somit verbietet die KSK den Verkauf an die VOBA. Im ZV Termin der Schule wird das erneut auf den Tisch gebracht, die KSK behauptet, dass es unwahr ist und lässt das auch durch die Kanzlei BFP an das LG vom 10.06.2105 in Bezug auf einen zuvor in der VAZ erschienen Leserbriefs hin bestätigen. Also mal eben das Gericht belogen. Die ZV brachte nur 25.500 Euro und eine Kapitalvernichtung von 37.500 Euro.  Klar zu erkennen die KSK will keine Lösung, sie will die Vernichtung von Rüdiger Meyer Im Jahre 2005, bei der Erstehung der Immobilie Rieda Müffelmann hat Seba Geld  unterschlagen. Belege  als Beweis über Rückrechnung liegen vor. Eine Anzeige auf Korruption  ist in Vorbereitung und soll noch bis Mitte Dezember 2015 eingereicht werden. Den Betrag werde ich nur im Gespräch kundtun, um eine mögliche und nachträgliche Heilung  im Vorfeld  zu verhindern. Leider heute 01.September 2017 verjährt Für die Erstehung der Immobilie Rieda aus der ZV wurde von Seba vorgeschlagen 95.000 Euro im Termin zu bieten und an die KSK außergerichtlich 45.000 Euro zu zahlen, sowie im Termin eine Barübergabe von 15.000 Euro zu wünschen, damit in Summe 150.000 Euro erreicht würden. Die 45.000 Euro und 15.000 Euro führten damit zu einer Nachranggläubigerschädigung, da ich ein neues Darlehen aufnahm und es keine Info an das AG Verden bis heute gab. Auch der ehemalige Schuldner Müffelmann erfuhr nichts von den außergerichtlichen Zuzahlungen. 31.Oktober 2013  ist Herr Giermann aus Berlin als Schlichter im Hause der VIAK. Es werden Wege aufgezeigt, wie im Jahr  2016  dann  mindestens 480.000 Euro plus 50.000 Euro für die bereits erfolgte Erstellung der Sozialräume nebst neuen Wasser und Abwasseranschluss, durch einen bereits vorhanden Käufer für die Immobilie Rieda  erbracht werden können und  man es versuchen werde, die VOBA für den Kauf der alten Schule in Nedden  für ca. 63.000 Euro erneut bewegen zu können.  Auch sei angedacht das Ofenhaus für 250.000 Euro zu verkaufen wenn diese Erlöse nicht ausreichend für eine Befriedung wären, entsprechende Vorgespräche seien durch Giermann bereits geführt worden. Ebenso wären da ja auch noch die laufend eigehenden Mieten von knapp 70.000 Euro pro Jahr aus der Vermietung von Rieda und Ofenhaus zu berücksichtigen und diese würden dann mit weiteren 200.000 Euro in eine Ablösung einfließen, was dann doch in Summe eine tolle Basis einer Lösung wären.  Daraufhin sagten Seba und Rolfs: „Meyer kann machen was er will, wir machen Meyer platt egal was er versucht“. Ja, wir hatten Verkaufsvorverträge erarbeitet, Rieda in 2016 für 530.000 Euro zu verkaufen, der Käufer stand bereits fest. Aber die KSK geht in die ZV für ca.125.000 Euro. Das ist eine Kapitalvernichtung von 405.000 Euro. Die KSK hätte warten können, wenn sie eine gerechte Lösung gewollt hätte. Aber das ist nur wiederholt der Beweis, wir machen Meyer platt, wir wollen für den von uns angerichteten Schaden nicht aufkommen, koste es was es wolle. Denn wenn Meyer zu Geld kommt, wird er die KSK auf Schadenersatz verklagen, das ist der KSK bekannt und veranlasst diese täglich zu ihren sagenhaften Schritten, dass es nicht dazu kommen könnte.   Ein weiteres Mediationsgespräch Ende Dezember 2016, eingeleitet durch den RA für Bankenrecht Hrn. Kaufmann, wurde nach bekanntwerden, des Mediationsführers Karl Heinz Klare- Vizepräsident des niedersächsischen Landtages – sofort durch die Vorständin der KSK als Fehlinterpretierung ihrer Aussagen gegenüber dem RA Kaufmann gedeutet und es kam nicht zu der Mediation. Aber in der Kreiszeitung gab es einen Bericht und diverse Leserbriefe, die das Unverständnis gegenüber der KSK Verden zum Ausdruck brachten.   

03.September 2017  Verwaltungsrat der Sparkasse Verden Günter Meyer aus Dörverden wird um Hilfe gebeten

Von: Viak [mailto:viakhome@t-online.de] Gesendet: Dienstag, 5. September 2017 14:04 An: ‘guenter.meyer@svmm.de’ Betreff: WG: Rüdiger Meyer und die KSK Verden Von: Viak [mailto:viakhome@t-online.de] Gesendet: Dienstag, 5. September 2017 13:34 An: ‘info@svmm.de’ Betreff: WG: Rüdiger Meyer und die KSK Verden Von: Viak [mailto:viakhome@t-online.de] Gesendet: Dienstag, 5. September 2017 13:33 An: ‘info@svmm.de’ Betreff: WG: Rüdiger Meyer und die KSK Verden   Von: Viak [mailto:viakhome@t-online.de] Gesendet: Sonntag, 3. September 2017 12:50 An: ‘info@svmm.de’ Betreff: Rüdiger Meyer und die KSK Verden   Sehr geehrter Herr Meyer, wie Ende letzter Woche telefonisch miteinander besprochen, anbei meine  erweiterte Fallschilderung mit der KSK Verden. Bevor Sie nun meine Fallschilderung lesen, sollten Sie sich aber bitte vorab das Video von Frontal 21 ansehen. Mein Fall  https://www.youtube.com/watch?v=sOIPMJGOf_o  erklärt am 27. Juni 2017 von Frontal 21 in 8 Minuten. Ich hoffe, dass Sie sich nach dem Frontal 21 Bericht dem Fall  gezielt annehmen und auch den Landrat mit einbeziehen werden,um hier eine  friedensschaffenden Lösung für alle Beteiligten zu finden. Nur mangels Einsicht und Vorgehen der Rechtsabteilung der KSK Verden ist aus einem lokalen Vermögensschaden, ein bundesweit bekannter Imageschaden für die KSK Verden geworden. Es sollte jetzt dem Verwaltungsrat  und der KSK Verden ein Wichtiges sein, hier für Transparenz, Ehrlichkeit und Ruhe zu sorgen. Zu einem persönlichen Gespräch (auf neutralen Boden – Niedersachsenhof) mit Ihnen und auch gern mit dem Landrat zusammen, bin ich zu jeder Zeit bereit, damit meine Familie und ich unseren Frieden zurückbekommen und ich mich dann wichtigeren Dingen widmen kann. Über eine zeitnahe Rückantwort würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Meyer    

13.Juli 2017 Streitwagen” mit QR Code beschriftet

Auf anraten von “Verdener” am  sind jetzt  vier QR Codes auf meinem Sparkassenopfer “Streitwagen” angebracht.

Nochmals ein großes DANKE an den Verdener

 

10.Juli 2017 Leserbrief “sprachlich grenzwertig”

Leserbrief in der Verdener Aller Zeitung

Sprachlich grenzwertig.

Zu den Leserbriefen von Wolfgang Götz (VAZ 6. Juli) und Rüdiger Meyer (VAZ 7. Juli) zum Thema „Schwarzer Mann” schreibt Karl-Heinz Hahn aus Verden-Eitze:   Der Leserbrief von Rechtsanwalt Wolfgang Götz ist meiner Meinung nach nicht nur sprachlich grenzwertig,  er befremdet mich auch ansonsten zutiefst. Die Zielrichtung des Rechtsanwalts ergibt sich aus seiner offensichtlich innigen Verbindung mit der Sparkasse. Besonders verwerflich ist aus meiner Sichtweise, dass ein Rechtsanwalt suggeriert, Herr Meyer sei ein Fall für die Psychiatrie.       So wird dem „Schwarzen Mann” angeraten, „sich in psychiatrische Behandlung zu begeben”. Später heißt es, die Vorgänge um Herrn Meyer verzögerten „nur den Heilungsprozess”. Für mich ist es neu, dass ein Rechtsanwalt Äußerungen macht, die für mich zumindest im Grenzbereich der Beleidigung anzusiedeln  sind. Da halte ich es für angebracht, mich fremdzuschämen. Und es ist nicht der Rechtsanwalt, der vorgibt, wann das Thema „Schwarzer Mann” erledigt ist?  

Leserbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder. Kürzungen vorbehalten.

07. Juli 2017  Leserbrief Garnitur für Esstisch”

Leserbrief in der Verdener Aller Zeitung

Retourkutsche zum 06. Juli 2017

Garnitur für Esstisch· Zum gestrigen Leserbrief von Wolfgang Götz aus Ottersberg schreibt der „Schwarze Marin” Rüdiger Meyer aus Kirchlinteln. Ich würde zu gern den Rechtsanwalt Wolfgang Götz aus Ottersberg als Verfasser des gestrigen Leserbriefs mit eiserner Hand und einem Zitat seines Namensvetters aus Berlichingen begrüßen, aber das verbietet mir mein Anstand. In Anbetracht der Lage, die nun Frontal 21 am 27. Juni und der Zeitungsbericht vom Donnerstag, 29. Juni, aufgeworfen hat, und der immer peinlicher werdenden Gegeninszenierungen der Kreissparkasse Verden, um sich reinzuwaschen, erschließt sich mir nicht. Jetzt aber nun wieder der Sparkasse zugewandte externe Rechtsanwälte als Sperrfeuer in die Spur zu schicken, um konterkarierte Leserbriefe veröffentlichen zu lassen, so ist es schonsehr belustigend, wie ein Schuss in den Ofen aussehen kann. Schlimmer ist es dagegen, dass es sich diesmal mit dem „abgehalfterten” Rechtsanwalt Wolfgang Götz um den früheren Chefjustiziar der, Sparkasse Bremen handelt. Darüber hinaus ist dieser Anwalt auch gleichzeitig in diversen Gläubigerausschüssen tätig. Also wieder mal den Bock zum Gärtner gemacht. „Hallo Sparkasse”, das ist übrigens auch meine neue Webseite, aber auch der Titel meines geplanten Buchs, wer berät eigentlich Euren Vorstand? Normalerweise erfolgen jetzt erfahrungsgemäß nach solchem Schlagabtausch in der Verdener Aller-Zeitung stets und sofort Spenden der Kreissparkasse Verden. Diesmal sollten es meiner Auffassung nach die Stühle der Vorstände der Kreissparkasse, als Gegenstand einer erneuten Spende werden. Ich kann es mir aber auch nicht verkneifen, den Stuhl des Landrates Peter Bohlmann als Verwaltungsrat der KSK Verden gleichzeitig mit anzubieten. Das gäbe dann in Summe schon mal eine Garnitur für einen kleinen Esstisch.   Leserbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder. Kürzungen vorbehalten

06. Juli 2017 Sparkasse lässt Leserbrief verfassen

Nun zum Leserbrief in der Verdener Aller Zeitung Thema sollte wirklich erledigt sein   Zum Thema „Der schwarze Mann im Abendprogramm”, unsere Ausgabe vom Donnerstag, 29. Juni, sowie weiteren Leserbriefen schreibt Wolfgang Götz zu Otersberg: Immer wieder stehen Neuigkeiten über den „Schwarzen Mann” in der Zeitung, der an manchen Tagen vor dem Hauptgebäude der Kreissparkasse Verden herumgeht. Ich denke, dieses Thema sollte wirklich erledigt sein. Herr Kollege Dr. Fischer hat vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass der „Schwarze Mann” alle Rechtsstreitigkeiten gegen die Kreissparkasse Verden verloren hat. Damit ist, ob es dem „Schwarzen Mann” passt oder nicht, Rechtsfrieden eingetreten, denn die Sachen sind rechtskräftig entschieden. Das heißt aber auch für die Sparkasse, dass sie gehindert ist, auf irgendeine Art und Weise dem „Schwarzen Mann” entgegenzukommen, denn dafür gibt es keine Rechtsgrundlage und ohne eine Rechtsgrundlage darf und kann, die Kreissparkasse nichts leisten. Das einzige, was dem „Schwarzen Mann” anzuraten ist, ist sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, damit verhindert wird, dass er den verhängnisvollen Weg eines Michael Kohlhaas zu Ende geht. Der „Schwarze Mann” kann auch nicht bedauert werden. Er hat von Anfang an nicht das sachliche Gespräch mit der Sparkasse gesucht und hat gemeint durch möglichst derbe, polemische Briefe an Repräsentanten der Kreissparkasse Verden so viel Druck ausüben zu können, dass seinem Wunsch entsprochen wird. Warnende Hinweise, dieser Weg würde ihn in eine Sackgasse führen, hat er in den Wind geschlagen. Er hat sein heutiges Schicksal maßgeblich selbst verschuldet. Man sollte ihm daher keine Plattform geben, wo er sich vielleicht auch noch bestätigt finden könnte. Dies verzögert nur den notwendigen Heilungsprozess. Leserbriefe geben die Meinung Ihrer Verfasser wieder. Kürzungen vorbehalten.

29.Juni 2017 Kreiszeitung zum ZDF Frontal 21 Bericht

Fernsehsendung gibt Rüdiger Meyer Rückenwind  Der schwarze Mann im Abendprogramm  https://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/schwarze-mann-abendprogramm-8440046.html Landkreis – Von Ronald Klee. Bislang spielte der schwarze Mann von Verden eher Kreisklasse. Die ZDF-Sendung Frontal 21 katapultierte den Kirchlintler Geschäftsmann Rüdiger Meyer am Dienstagabend aber in die Bundesliga. Mit entsprechendem Stolz bezog er Mittwoch auch mit Frack und Zylinder seinen Platz vor der Kreissparkasse. Der bundesweit ausgestrahlte Bericht über seinen Kampf gegen die Bank hatte die Aufrufe seiner Internetseite „Sparkassenopfer. info“ noch während der Sendung in die Höhe schnellen lassen. Bei der Bank und den ebenfalls angegriffenen Gerichten blieb es eher ruhig. „Innerhalb von zwei Stunden stieg die Zahl der Zugriffe um 2 000 Prozent“, jubelte Meyer gestern. Glückwünsche und Aufmunterungen hagelte es im E-Mail-Postkasten des schwarzen Mannes. „Das war ein Schuss vor den Bug“, war seine Einschätzung. Für seine Sache, den Schadensersatz für ein schiefgegangenes Auslandsgeschäft, fühlt er zumindest Rückenwind. Immerhin geht es um seine Existenz. 1,8 Millionen Euro Schaden, so sagt Meyer, habe die unsachgemäße Abwicklung im Bankhaus verursacht. Seine Gegnerin, die Kreissparkasse sieht das ganz anders. In einer Stellungnahme der Bank teilt Sprecherin Dr. Beate Patolla mit, dass die in dem Beitrag von Frontal 21 genannten Sachverhalte bereits Gegenstand in diversen Gerichtsverhandlungen gewesen seien, teilweise sogar durch mehrere Instanzen. „Alle gerichtlichen Verfahren wurden zugunsten der Kreissparkasse Verden entschieden. Es ist damit juristisch geklärt, dass die von Herrn Meyer behaupteten Ansprüche gegen die Kreissparkasse Verden unbegründet sind.“ Die Pressesprecherin des ebenfalls im Bericht genannten Landgerichts Verden, Dr. Katja Kruschke, machte ganz deutlich, dass keine allzu große Nähe zwischen Bank und Justiz bestehe: „Das ist auf keinen Fall gegeben“, stellte sie für sich und ihre Kollegen klar. Die Sendung hatte nämlich vorsichtig angedeutet, dass die Abweisung von Meyers Klage nicht ganz in Ordnung sein könnte. Über das Oberlandesgericht in Celle wird der Bericht um einiges deutlicher: Von einem „Prozessbetrug“ der Sparkasse ist da die Rede, falschen Angaben, die zu einem falschen Urteil geführt hätten. Dr. Beate Patolla teilt mit: „Auch der Vorwurf des Prozessbetrugs ist von den zuständigen Stellen geprüft und als unbegründet zurückgewiesen worden.“ Aber was ist, wenn sich der schwere Vorwurf bestätigen würde? Die Antwort des Celler Gerichts steht noch aus. Bis Redaktionschluss war sie nicht zu erhalten. Auch Amtsgericht bekommt etwas ab Auch das Verdener Amtsgericht bekam in dem Fernsehbeitrag sein Fett weg. Das Insolvenzverfahren gegen Meyer, dass die Kreissparkasse angestrebt hatte, „hätte nie in Gang gesetzt werden dürfen“, wird Professor Hans Haarmeyer vom Deutschen Institut für angewandtes Insolvenzrecht zitiert. Das Amtsgericht Verden habe seine Pflicht versäumt und nicht ausreichend geprüft, ob das Insolvenzverfahren überhaupt berechtigt sei. Eine Stellungnahme des Gerichts gab es gestern nicht. Rüdiger Meyer kämpft mittlerweile seit Jahren „um mein Recht“. Durch die Insolvenzverwaltung seiner Firma, kann er nicht mehr wirtschaften, hat kein Einkommen und vor Gericht sind ihm die Hände weitgehend gebunden. Für den schwarzen Mann war der Auftritt vor der Bank deshalb gestern natürlich Pflicht. „Eine Sondervorstellung“, stellt er auf seinem Plakat zufrieden fest.  

28. Juni 2017 Jetzt auch auf YouTube zu sehen

https://www.youtube.com/watch?v=sOIPMJGOf_o

27.Juni 2017  ZDF Frontal 21 schildert diesen Fall

Hier der Link zur Mediathek

   https://www.zdf.de/politik/frontal-21/sparkasse-zerstoert-existenz-100.html

24.Juni 2017  EinKirchlintelner fängt an zu storken

dazu später mehr

29.März 2017 Eigentlich wollte ich die Gäste begrüßen,

aber es regnete und somit war mal wieder die Sparkassenelite vor mir sicher. Ach watt hätte ich doch so gern die Gäste für die Lesung der Autorin  Sarah Kuttner gegrüßt. Aber zum Glück habe ich ja Freunde, die von der KSK Verden stets zu solchen Events geladen werden und mich stets dann auf dem Laufenden halten. so bekam ich folgende Info per Mail: ……gestern Abend wurde die Autorin und Vorleserin Sarah Kuttner von Frau Korthals als “rotzfreche” Frau begrüßt. Diese revanchierte sich und bezeichnete die Schlipsträger der KSK als “Krawattenfressen”. Ha, ha ! Was ich natürlich für den Donnerstag als absolute Steilvorlage nutze. So stand auf dem Plakat:

Hallo Sparkasse                                                                            Euch Krawattenfressen werden bald die Ratten fressen.

Den gesuchten Ärger gab es wieder nicht. Denn dann muss daran wohl etwas wahres sein.

27.März 2017 Saisonstart 2017

Mit den üblich provokanten Sprüchen

12. November  2016  Rein in die Kartoffeln –  raus aus den Kartoffeln.

Das dreckige Spiel der verlogenen Kreissparkasse Verden. November 2016 so stellt sich die Kreissparkasse auf und dann macht sie zum wiederholten Male einen Rückzieher   Liebe Freunde, Unterstützer und unliebsames Sparkassenvolk, da ich zu faul war, es dem Sparkassenvolk (45 Personen) gesondert zu mailen, so erhielten  es meine Freunde und Unterstützer, auch besonders gerne. Denn mit der Kenntnis, dass Ihr es wisst, dass es auch das Sparkassenvolk bekommt und andersrum, macht es doch gleich viel mehr Spaß. Kurze Erläuterung zu den Anhängen der Verdener Aller Zeitung. Dazu sei näher erklärt, bereits im Dezember 2015 sprach das Verwaltungsratsmitglied der KSK Verden, Herr Wilhelm Hogrefe MDL a.D.  schon einmal mit der Vorständin der KSK Verden, mit der Bitte um ein befriedendes Gespräch. In diesem Gespräch wurde der Syndikus Lutz Sudergat der KSK Verden als Gesprächspartner durch die Vorständin persönlich autorisiert. Dieser aber, gab dann das von der Vorständin erhaltene Zepter einfach mal soeben an die ihm unterstellten Rechtskobolde ab, die wiederrum ihrerseits kein Interesse an solch einem Gespräch bekundeten.  Anfangs November 2016, nach einem erneuten Versuch, jetzt aber durch Rechtsanwalt Kaufmann aus Achim, in einem persönlichen Gespräch mit der Vorständin der Kreissparkasse Verden, bat dieser nun ein paar Tage später, per Telefon, um den Mediationsgesprächstermin. Die Vorständin der KSK Verden ließ ihm aber sodann, als die Bitte zur Terminbestimmung konkretisiert werden sollte , durch Ihre Rechtskobolde ausrichten, der Anwalt hätte ihre Signale falsch verstanden . Wieso soll er dann wohl die gesendeten Signale der Vorständin der KSK Verden falsch interpretiert haben? Da fällt mir nur ein: Sie wissen nicht was sie tun  James Dean –   und die Bibel Lukas 23:34 Über so viel Frechheit ( als ich das Absageschreiben der Rechtskobolde aus der KSK Verden, vom Rechtsanwalt Kaufmann erhielt) erschüttert, informierte ich sofort die Verdener Aller Zeitung. Diese brachte dann, nach nötigen Rückversicherungen mit den Beteiligten,  am 05. Dezember den Bericht „Vizepräsident Klare will Mediator sein Der heutige Leserbrief, als Reaktion auf den zuvor veröffentliche Bericht vom 05. Dezember  „Die KSK sollte sich an die eigene Nase fassen beschreibt doch sehr passend, wozu mir sooft die richtigen Worte für Fuß ins Gesäß fehlen. Liebe Grüße Rüdiger Meyer Advent ist erst Advent, wenn es im Vorstandsbüro der KSK Verden rechtlich- fraglich so  richtig brennt und jeder um seinen Posten rennt.   Vizepräsident Klare will Mediator sein Verfahren  mit Rüdiger Meyer: KSK lehnt ab Von Volkmar Koy VERDEN • Die Luft zwischen der Kreissparkasse Verden und dem „schwarzen Mann” Rüdiger Meyer bleibt dick. Wie mehrere Male ausführlich berichtet, sieht sich Meyer vom Geldinstitut unter anderem wegen einer missglückten Kreditgeschichte mehr als unfair behandelt. Auch diverse gerichtliche Termine in den vergangenen Jahren konnten die Streitigkeiten nicht beenden. Was Meyer wiederum anspornte, sich als „schwarzer Mann” vor der KSK-Hauptstelle an der Verdener Ostertorstraße in diversen provozierenden Posen der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nun hat Meyers Anwalt Hermann Kaufmann aus Achim einen neuen Versuch unternommen, den (Zitat) „ewigen Hickhack” endlich zu den Akten zu legen. Über eine Mediation, also eine Art Schlichtung, sollte Frieden geschlossen werden. Und es wurde auch ein Mediator gefunden, der dem Ganzen schon eine gewisse Bedeutung zukommen lassen würde: der niedersächsische Landtags-Vizepräsident Karl Heinz Klare aus Diepholz. Er sei angesprochen worden, diese Aufgabe zu übernehmen, sagte Klare im Gespräch mit dieser Zeitung. Er sei auch nach wie vor der Ansicht, dass eine Unterredung in dieser Angelegenheit etwas gebracht hätte. Klare: „Diesen Versuch. hätte ich gern gemacht.” Offenbar hatten die Beteiligten aber die Rechnung ohne die Kreissparkasse gemacht. In einem Schreiben an Rechtsanwalt Kaufmann macht das Institut deutlich, was es von einer Mediation hält. In dem Schreiben heißt es wörtlich: „Wir würdigen durchaus, dass Sie sich um eine Vermittlung in diesem Fall bemühen. Unsere Überlegungen haben zu dem Ergebnis geführt, dass wir für eine erfolgreiche Durchführung einer Mediation in diesem Fall keinen Ansatzpunkt erkennen. Hintergrund ist, dass bisher alle Gesprächsbemühungen gescheitert sind und die streitigen Fragen inzwischen in diversen Rechtsstreitigkeiten umfassend diskutiert und entschieden wurden. “Der Kommentar dazu von Rechtsanwalt Kaufmann: „Schade, dass man zur Weihnachtszeit solch ein Angebot ausschlägt.”

Sparkasse will plötzlich nie eine Mediation gewollt haben

Antwort der KSK Verden vom 29.11.2016 Herr Seba Telefon 0423116-9422 Telefax 0423116-6941 recht@ksk-verden.de Mediation im Fall Rüdiger Meyer Sehr geehrter Herr Kaufmann, wir nehmen Bezug auf das am 09.11.2016 mit unserer Vorstandsvorsitzenden, Frau Korthals, anlässlich der abendlichen Veranstaltung im Haus „Hünenburg” geführte Gespräch sowie auf das weitere am 15.11.2016 mit Herrn Seba als zuständigem Sachbearbeiter geführte Telefonat. In dem Gespräch am 09.11.2016 teilten Sie Frau Korthals mit, dass Sie hinsichtlich des Falles von Herrn Rüdiger Meyer gern vermittelnd tätig werden würden. In dem Telefonat am 15.11.2016 informierten Sie uns darüber, dass es Ihnen gelungen sei, Herrn Karl-Heinz Klare, den Vizepräsidenten des Niedersächsischen Landtags, als Mediator zu gewinnen. Frau Korthals wollte das Gespräch mit Ihnen jedoch nicht dahingehend verstanden wissen, dass Sie sich quasi in unserem Auftrag um die Durchführung einer Mediation und einen Mediator bemühen. Wir würdigen durchaus, dass Sie sich um eine Vermittlung in diesem Fall bemühen. Wir haben daher Ihr  Engagement noch einmal zum Anlass genommen, die Möglichkeiten einer  Mediation zu erörtern. Unsere Überlegungen haben zu dem Ergebnis geführt, dass wir für eine erfolgreiche Durchführung einer Mediation in diesem Fall keinen Ansatzpunkt erkennen. Hintergrund ist, dass bisher alle Gesprächsbemühungen gescheitert sind und die streitigen Fragen inzwischen in diversen Rechtsstreitigkeiten umfassend diskutiert und entschieden wurden. Wir bitten um Verständnis für unsere Entscheidung.

BRIEF AN DIE REDAKTION Verdener Aller Zeitung

 

Die KSK sollte sich an die eigene Nase fassen

Zum Artikel „Vizepräsident Klare will Mediator ein”, Ausgabe vom 5. Dezember, schreibt In den zurückliegenden  Monaten hat die VAZ regelmäßig über die provokanten Aktionen des „Schwarzen Mannes”, des Kaufmanns Rüdiger Meyer aus Kirchlinteln, berichtet und immer wieder auch Licht in das Dunkel seiner Auseinandersetzung  mit der Kreissparkasse Verden zu bringen versucht. Beim Publikum dürfte die für Außenstehende schwer durchschaubare Konfliktlage inzwischen zu gewissen Ermüdungserscheinungen geführt haben. Allerdings: Zu Meyers Protestaktionen vor dem KSK-Palast in der Ostertorstraße 16 gab es immer wieder auch Zuspruch seitens solcher Passanten, die selbst nicht gut auf die Kreissparkasse zu sprechen sind. Wer dächte bei dem ungleichen Kampf nicht an die alttestamentarische Geschichte von dem Kampf des Riesen Goliath gegen den kräftemäßig unterlegenen, .aber kecken David? Anders als im Alten Testament ist ein Überraschungssieg der unterlegenen Partei jedoch nicht absehbar. Aber auch der scheinbar Überlegene musste erkennen, dass er seinen Gegner unterschätzt hat. In der Hoffnung, dass dem die Mittel ausgehen, hat er sich in seiner Zentrale verschanzt und sinnt auf Rache („Den Meyer machen wir platt!”). Ein Ruhmesblatt ist dieses Patt nicht. Was also liegt näher, als dass die Chefin über eine Beendigung der hämischen und imageschädlichen Plattmach-Lust ihrer Hausjuristen nachdenkt? Wahrscheinlich ist ihr inzwischen klar geworden, dass es besser wäre, die zunehmend peinlicher werdende Angelegenheit mit einem Vergleich zu beenden. Warum sonst hätte sie in eine Mediation eingewilligt? Doch die Streithammel in der Rechtsabteilung erdreisten sich, ihr in die Parade zu fahren, und statt sie in die Schranken zu weisen, scheint sie zurückgesteckt zu haben und  zuzulassen, dass ihre Untergebenen den Vizepräsidenten des niedersächsischen Landtages mit ihrem pauschalen Befund brüskieren, „dass wir für eine erfolgreiche Mediation in diesem Fall keinen Ansatzpunkt erkennen.” Rechtsanwalt Kaufmann mag vor so viel Dreistigkeit kapituliert  haben. Dass auch Vizepräsident Klare sich das bieten lässt, glaube ich nicht. Zusätzliche Hoffnung, dass in Sachen Mediation das letzte Wort noch nicht gesprochen ist, schöpfe ich aus dem Rubrum „Im Blickpunkt”, unter dem Volkmar Koy den gegenwärtigen Sachstand präsentiert hat. Doch nicht nur die Presse auch wir Bürgerinnen und Bürger, denen die Seriosität der KSK am Herzen liegt, haben die Angelegenheit weiter im Blick, und wir lassen uns durch wohlfeile Image Kampagnen nicht ablenken. Einen Tag nach dem Bericht über den Rückzieher in Sachen Mediation brüstete sich die Presseabteilung der Kreissparkasse mit einer ebenso fragwürdigen wie durchsichtigen „Verschenk”-Aktion („Weitere Bildschirme zu verschenken.  Kreissparkasse gibt 19-Zoll-Monitore ab”; VAZ vom 6. Dezember), und noch einmal vier Tage später waren sich drei Privatkunden-Beraterinnen der KSK nicht  zu  schade,  mit  einer riesigen Plüsch-Schildkröte” namens Wilma im Wert von vielleicht 30 Euro einen Kindergarten zu beschenken. Statt auf diese billige Tour sentimentale Gefühle bei den Leser hier vorzurufen und so deren Blick auf Nebensächlichkeiten zu lenken, sollte die KSK sich besser „an die eigene Nase fassen und Fehler, die natürlich auch ihr bzw. einem ihrer Mitarbeiter unterlaufen können, eingestehen und den angerichteten Schaden wiedergutzumachen.   Leserbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder. Kürzungen vorbehalten.

07.November 2016  Kunst, rund um das Thema “Reizend

Mein gestriger Auftritt vor der Kreissparkasse Verden anlässlich derer Herbstkunsttage 2016: So wirbt die Kreissparkasse  Verden auf ihre Internetseite: Ausstellung „Reizend9“­­ in der Kreissparkasse Verden Vom 7. November bis zum 2. Dezember 2016 präsentiert die Kreissparkasse Verden die 28. Herbstkunsttage mit der Ausstellung „Reizend9“. Reizend nett, aufregend oder gar gefährlich? Kunst von Studierenden – jung, erfrischend, provokativ oder doch etabliert? Entscheiden Sie selbst!   Kopie von der KSK Webseite   Also diese beflügelnden Worte, Reizendaufregend- provokativ- etabliert, sind so etwas von passend auf  und  für den schwarzen Mann von Verden, dass ich bei einer solch derartigen Steilvorlage  nicht fehlen durfte und das ist ja wohl jedem klar. Bei den Worten, gar gefährlich, was soll ich noch dazu sagen,: Die Kreissparkasse ist nicht nur verlogen, nein sie ist auch gemeingefährlich“ Und das ist die Kunst der Anzugsträger der Kreissparkasse Verden, aber nur derer die im zweiten Obergeschoss ihr Unwesen treiben. Also auf auf zur Kreissparkasse Verden und um 18:00 Uhr mal wieder Stellung bezogen. Bis zum Start der Veranstaltung um 19:00 Uhr fuhren dann ca. 60 PKW auf den Parkplatz der Kreissparkasse Verden.Von sage und schreibe  13 Fahrern nebst Insassen, wurde ich entweder mit Daumen hoch begrüßt,oder persönlich  mit folgenden Worten  angesprochen. Ich kenne Ihren Fall, unverschämt warum die nicht reagieren“ , Sie sind hier nicht allein“ , „Halten Sie durch“, Toll, dass sie bei Gericht gewonnen haben, das ärgert die gerade und einfaches „Klasse was sie wagen Damit hat von denen keiner gerechnet“ aber der Hitspruch war   Ihr Plakat versaut denen jedes Buffet Danach ging es direkt vor die Kreissparkasse Verden, ins Rampenlicht der „Running Man“ Beleuchtung und schau mal einer an,  es drehten sich diverse Gäste während der Veranstaltung zu mir um. Aber auch einige Hansel der Kreissparkasse kamen vor die Tür. Um mich zu bestaunen? Sicherlich nicht, aber danach gab es wohl  Doppelpack „Rennie räumt den Magen auf“  bevor der von mir gewünschte Brechreiz durchbricht. Fazit: Mal wieder eine gelungene Aktion des schwarzen Manns von Verden, in seinem Kampf gegen die verlogene Kreissparkasse Verden . Mein Vorschlag für die Herbstkunsttage der Kreissparkasse Verden 2017 Anstand und Ehrbarkeit- die Kunst der Wiedergutmachung  

07. September 2016  Über 300 Tage wurde nicht reagiert

Nun ja, wer nicht hören will, muss sehen lernen. Am 28. Oktober 2015 bat ich den Vorstand der KSK Verden ein weiteres mal über den verbockten “Scheiß” nachzudenken. Denn mittlerweile hat die KSK Verden zugegeben, für den mir gegenüber entstanden Schaden verantwortlich zu sein. Pustekuchen, von Einsicht keine Spur. Dafür jetzt eben nach über 300 Tagen das zweite Video auf www.youtube.com

https://www.youtube.com/watch?v=LBle60EqWDg

Sorry für die etwas schlechte Bildqualität.  Wir bemühen uns in den nächsten Tagen um eine bessere Bildqualität.

01.September 2016  Strafverhandlung wegen angeblicher Insolvenzverschleppung

Verhandlung vor dem Verdener Amtsgericht

http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/schwarzer-mann-bleibt-straffrei-6765650.html

„Schwarzer Mann“ wehrt sich erfolgreich gegen Vorwurf der Insolvenzverschleppung

20.09.16 Verdener Aller Zeitung Verden/Kirchlinteln – Mit Erfolg konnte der Schwarze Mann alias Rüdiger Meyer sich gegen den Vorwurf der Insolvenzverschleppung vor dem Verdener Amtsgericht zur Wehr setzen. Der Kirchlinteler Geschäftsmann ist vielen eine bekannte Person im Verdener Stadtbild. Wegen einer gerichtlichen Auseinandersetzung mit der Kreissparkasse Verden bezieht er seit zwei Jahren als „Schwarzer Mann“ kostümiert vor der Hauptstelle der Bank mit seinem Protest Stellung (Die Verdener Aller-Zeitung berichtete) Meyer wirft der Kreissparkasse vor, sich an geschlossene Verträge nicht gehalten, ihn in den Ruin getrieben und grundlos ein Insolvenzverfahren über seine Firma angestrengt zu haben. Der vom Amtsgericht Verden eingesetzte Insolvenzverwalter kam zu dem Ergebnis, dass Meyer die Insolvenz des Unternehmens verschleppt habe und die Staatsanwaltschaft Verden erhob daraufhin Anklage. Immerhin ist die die zu späte Antragstellung bei Unternehmen ein Straftatbestand. Doch es kam alles ganz anders: In einer mehrstündigen Verhandlung schilderte Meyer die damaligen Umstände, die bis heute bitter geführte Auseinandersetzung mit der Kreissparkasse und machte auch aus seiner tiefen persönlichen Betroffenheit keinen Hehl. Im Ergebnis waren sich danach die Staatsanwaltschaft und das Gericht darüber einig, dass dies kein strafwürdiges Verhalten gewesen sei und stellte das Strafverfahren ein – zur großen Erleichterung von Rüdiger Meyer. Mit dem Gefühl, dass ihm nun ein Stück Gerechtigkeit widerfahren sei, bedankte er sich sowohl beim Gericht für das faire und ergebnisoffene Verfahren, insbesondere aber auch bei seinen zahlreichen Unterstützern: „Ohne sie und deren großen Rückhalt hätte ich die vergangenen Jahre nicht durchgestanden.“  

02. Juni 2016 Nun im 3ten Jahr, traut man sich vor die Tür

Als ich da heute so mal wieder stand, wurden mir zwei Stühle gebracht. Aber nicht aus der Sparkasse. Diese wurden von Dritten unter dem Sparkassenfluchtmännchen postiert und nach 20 Minuten habe ich endlich platzgenommen. Nach weiteren ca. 8 Minuten schickte der Palastdrache seine Hofnarren vor die Tür. Ich, ” Ach, wollen wir jetzt doch miteinander reden?”. Von wegen, sie baten mich das Grundstück zu verlassen. Ich widersprach aus Neugier, um zu sehen wie man denn darauf vorbereitet sei und reagiere . Schließlich  beziehe ich seit fast 3 Jahren hier schon meine Position.  Einer von den beiden Hofnarren konnte sogar sprechen, sich aber nicht vorstellen ( vorstellen im Sinne von “Meine Name  ist” oder vorstellen was er ist im übertragenen Sinne – autsch das war böse)  wer er sei. Der zweite der beiden Hofnarren ist wohl ein Pantomime, oder er konnte nicht sprechen, sicherlich weil das Hemd so spannte.  Also bekam ich ein Hausverbot ausgesprochen, komisch und das unter freiem Himmel. Palastverbot wäre wohl eher zutrefflich.  Aber aus Mitleid der beiden Hofnarren gegenüber, unter Umständen vom  Palastdrachen wegen Misserfolg abgestraft zu werden, so  zog ich mich wieder auf den Gehsteig zurück. Die beiden Hofnarren gingen in der Hoffnung die Schlacht gewonnen zu haben, wieder in den Palast zurück.  Egal. man wird eh besser von dort gesehen. Denn ansonsten muss sich der Vorstand, in der zweiten Etage, immer so den Hals verdrehen. Also genug geschrieben muss jetzt Plakate basteln .

30.Mai 2016 Stühle wollt ich zwei, aber der Vorstand rief die Polizei

Ich schrieb zuvor freundlich an den Vorstand:

Von: Viak [mailto:viakhome@t-online.de] Gesendet: Montag, 30. Mai 2016 10:21 An: ‘silke.korthals@ksk-verden.de’; ‘matthias.knak@ksk-verden.de’; ‘vorstand@ksk-verden.de’ Betreff: an den Vorstand der KSK Wichtigkeit: Hoch Sehr geehrte Frau Korthals und Kollegen, wenn Sie, wie zu hoffen ist, mittlerweile bedauern,  was Sie mit Ihrer Truppe von Rechtskobolden meiner Familie und mir angetan haben, so stellen Sie meiner Frau und mir bitte für meinen nächsten Auftritt am heutigen Nachmittag  als Zeichen Ihres Einlenkens  zwei Stühle  auf dem Vorplatz  der KSK Verden zur Verfügung, damit ich mich während meiner Demo auch einmal ausruhen kann. Noch besser wäre es, Sie würden sich dazugesellen, um mit mir zusammen eine sehr schnelle Lösung für das durch Ihre Rechtskobolde mutwillig erzeugte Problem zu finden. Ich verspreche Ihnen, nicht zu beißen, denn es ist auch in meinem Interesse, und positiv öffentlichkeitswirksam wäre es dann auch für die KSK Verden. Denn das Image der KSK Verden ist laut Ihrer persönlich getätigten Aussage, gegenüber Herrn Hogrefe,  derzeit wohl etwas angekratzt und in Mitleidenschaft gezogen. Aber mir kommt da gerade folgende Idee:   Ich könnte mich aber auch im Kundenbereich kurzzeitig ausruhen und dann wieder draußen Stellung beziehen. Entscheiden Sie bitte, welches Szenario Sie bevorzugen. Kühle Getränke sind während dieser Veranstaltung nicht zwingend erforderlich.  Die können wir auch anschließend  in einer ruhigen Runde in Ihrem Hause zu uns nehmen. Nachdem ich Ihnen wiederholt nachdrücklich zu verstehen gegeben habe, dass ich nicht resignieren und aufgeben werde, verstehen Sie hoffentlich, warum ich Ihnen, Frau Korthals, das hier schreibe. Sie nur allein, sehr geehrte Frau Korthals,  können diese Lawine  noch stoppen, und wenn die – was wir mittels der vorgeschlagenen Good-will-Aktion gemeinsam noch vermeiden können – erst rollt,  dann dürften bald andere Ihnen Ihren Stuhl vor die Tür stellen. Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Meyer

Meine Reaktion nach Vorstandsanruf bei der Polizeistation

Sehr geehrte Frau Korthals und Kollegen, um 12:00 Uhr erhielt ich einen Anruf von der Stadt Verden, was wieder meinerseits zu einem Anruf bei der Polizei führte. Inhaltlich: Laut Ihrer Ebene im 2ten OG – ich wolle die Kundenhalle der KSK Verden stürmen. Watt seid Ihr doch primitiv: Lesen heißt lösen! ich schrieb ausruhen und nicht stürmen…… ? Straftat mit Ankündigung ? lolllll        

VIP = Vorstand in Panik

Da fällt mir nur mein Plakat vom 18. November 2014 ein, auf dem geschrieben war „ Upps, nur getroffen Schweine quieken“. Da Sie sich Frau Korthals, sowie alle weiteren Herrn im Vorstand und die aus der Rechtskoboldsgilde der KSK Verden, Ihrer momentanen Lage / Situation überhaupt nicht mehr bewusst sind, gibt es für diese miese Denunzierungsaktion eine entsprechende Plakatierung vor der KSK Verden als Retourkutsche. Aber was sagt mir mein Humor über Euch: Treffen sich drei Wale im Meer. Sagt der erste: „Habe vor der französischen Küste einen Börsenmakler verschluckt, der war so voller Rotwein – ich war zwei Tage blau.“ Meint der zweite: „Habe vor Amerika einen Makler verschluckt. Der war so voller Hasch – ich war 7 Tage high.“ Stimmt der dritte Wal bekümmert zu: „Habe vor Helgoland einen Verdener Sparkassenvorstand verschluckt, der war so hohl – ich konnte zwei Wochen lang nicht tauchen.“   Vorstand der KSK Verden zum Rechtskobold: „Wollen Sie wirklich ‚Hochachtungsvoll‘ schreiben? Und das als  Betrüger und Rechtsverdreher unser Kreissparkasse Verden ?“            „Sie haben Recht Frau Korthals, schreiben wir ‚Mit kollegialem Gruß’“.   IQ -Voraussetzung um Vorstand der KSK Verden zu werden? Kurz nach der Geburt wacht das Baby ( ein heutiger Vorstand der KSK Verden) auf und sagt: „E=M*C²“ Daraufhin meint der Arzt: „Viel zu gefährlich. Das Kind ist viel zu schlau, das kann wirklich sehr gefährlich werden. Wir sollten 50% des Gehirns amputieren.“ Nach der gelungenen Operation sagt der Kleine: „E=M*C²“. Der Arzt daraufhin: „Der IQ ist immer noch zu hoch wir müssen abermals operieren…“ Also werden die anderen 50% noch wegamputiert und eine alte Semmel eingesetzt. Als das Kind nun nach der Operation wieder mit der trockenen Semmel im Kopf aufwacht: Guten Tag, möchten Sie Geld einzahlen oder abheben?“   So nun genug über Euch gelacht und zurück zum Ernst Eurer Lage. Mehr gibt es ab 15:00 Uhr mit Klasse vor der Kasse Auch wenn Sie meinen Parkplatz jetzt noch rechtzeitig  blockieren werden, kein Problem, ich nutze dann einen Parkplatz hinterm Haus.   Munter bleiben  und bis gleich. Rüdiger Meyer PS nach meinem Auftritt wird dieses auf www.sparkassenopfer.info gepostet oder Sie nutzen noch Ihre Chance .      

12.Mai 2016 weitere 67Kommunalpolikter werden informiert

heute schrieb ich weitere 67 Kommunalpolitiker an. Da ich derzeit noch auf viele Rückantworten, sowohl von heute, als auch vom 03,Mai warte, so möchte ich den Text des Anschreiben hier noch nicht veröffentlichen.

05.Mai 2016 Nun wird es nach 158 Tagen mal wieder Zeit, sich zurückzumelden !

Die Vorständin Silke Korthals der KSK Verden beauftrage am 27.November 2015 den Hausjuristen Lutz Sudergat mit meinem Fall. Mehrfache Versuche der Kontaktaufnahme scheiterten, da sich Sudergat zurückzog und selbst  den mittlerweile immer mehr fragwürdiger werdenden Mitarbeiter der Rechtsabteilung Seba wieder in die Spur schob. Nachdem es dann dem Sachbearbeiter Seba, zum 26.April 2016, also nach knapp 5 Monaten, gelungen war entsprechende “Forderungsübersichten” in Excel Format zu erstellen, so erhielten meine Rechtsbeistände diese am 04. Mai 2016.  Wie es zu erwarten war, unvollständig und lückenhaft. Verwunderlich ist auch, dass nun alle Jahresdarlehns Kontoauszüge fehlen.

04.Mai 2016  Informationsschreiben nach Bonn versendet

Dazu folgt später mehr, da ich momentan die Kreise  nicht stören will.

03.Mai 2016 die Politik wird auf den Plan gerufen

Nachdem es bis heute zu keinen Rückmeldungen der KSK Verden gekommen ist, informierte ich nun 45 Kommunalpolitiker über diesen schwerwiegenden Fall der KSK Verden.  Zu einem späteren Zeitpunkt werde ich sicherlich auch darüber berichten, sollte es zwischenzeitlich nicht zu einem Einlenken von Seiten der KSK Verden kommen.

29.November 2015 Antwort vom Verwaltungsratsmitglied der KSK Verden

Sehr geehrter Herr Meyer, am Freitag habe ich mit der Vorstandsvorsitzenden der KSK gesprochen. Die KSK steht einem Vergleichsangebot von Ihrer Seite positiv gegenüber. Voraussetzung ist, dass Sie sich dafür entschuldigen, dass Sie versucht haben, durch Ihre öffentlichen Auftritte dem Ansehen der KSK in erheblicher Weise zu schädigen. Falls Sie diesen Weg beschreiten wollen, wenden Sie sich bitte an Herrn Sudergat. Er ist vom Vorstand der KSK für Verhandlungen mit Ihnen autorisiert Ich selber darf mich als Verwaltungsratsmitglied der KSK nicht in das operative Geschäft des Vorstands einmischen und ich werde das auch nicht tun. Insofern werde ich auch keine Stellung nehmen zu den Unterlagen, die Sie mir gemailt haben. Ich rate Ihnen jedoch, nunmehr den Weg einer Verständigung zu beschreiten. Unterrichten Sie bitte Herrn Schwinge von dieser Nachricht. Ich habe leider keine Mailanschrift von ihm.                                                                  Danke und freundliche Grüßen Wilhelm Hogrefe

22.November 2015 Schreiben an ein Verwaltungsratsmitglied der KSK Verden

Kirchlinteln, den 22.11.2015

Sehr geehrter Herr Hogrefe, ich freue mich sehr, dass Sie sich der Bitte auf Vermittlung in Sachen Rüdiger Meyer vs. Sparkasse durch Herrn Erich Schwinge angenommen haben. Anbei habe ich einmal einen Großteil der Vorfälle grob zusammengefasst, welche ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Es soll Ihnen lediglich dazu dienen, hier zu erkennen, dass ich mich nicht unredlich verhalten habe, sondern ganz im Gegenteil versucht habe und nur wegen der meiner Familie und mir widerfahrenden Ungerechtigkeiten nach entsprechenden und sicher auch nur probaten Mitteln gegriffen habe und wenn es sein soll,                       weiterhin greifen muss und werde. Gerne bin ich aber bereit, mich für all meine Fehler zu entschuldigen und somit alle geplanten Vorhaben, bis hin zum Stopp  der geplanten Fernsehausstrahlung einzustellen, damit nicht die Stadtmauern das verlässt, was ich hier nun für „Sie“ geschrieben und angedeutet habe, wenn meine Familie und ich dafür nur unseren Frieden wieder bekommen.  Denn nur dank des rechtzeitigen Rückrufs von Herrn Schwinge am Freitag, konnte ich gerade noch die schon gestartete Veröffentlichung des zweiten Videos auf YouTube für Freitag den 20.November 2015 stoppen. Das ich in den letzten acht1/2 Monaten, nur gezielte und wesentlich weniger  Mahnwachen, als im Vorjahr vor der KSK abhielt, hängt nur damit zusammen, dass ich anderweitig tätig sein musste, um mich weiterhin auf die nächsten Eskalationsstufen der KSK vorzubereiten. Ich schätze Sie sehr, weil ich Sie  für einen sehr angesehenen, hinter seinem Wort stehenden Politiker und Mitbürger unserer Region halte, der in Sachen eines Versuchs aufs „Kriegsbeil begraben“ von mir niemals  behindert werden würde und darf . Sollte es dann dennoch, trotz Ihres für meine Familie und mich sehr willkommenen Versuchs, leider zu einer unerwünschten und zu tiefst zu bedauernden Ablehnung durch die Vorstände der KSK kommen, so müssen alle von mir zuvor gestoppten Züge wieder ihre  volle Fahrt aufnehmen. Bitte versuchen Sie es, die Vorstände der KSK zu einem Gespräch zwecks Problemlösung „Sparkassenopfer und  dem schwarzen Mann von Verden“ zu bewegen.            Bitte lesen Sie nun meine Geschichte und bilden sich Ihre eigene Meinung.               Denn zurzeit haben meine Familie und  ich nichts mehr zu verlieren! Vor Beginn des Akkreditivschadens war die Welt noch heile, es war mir erlaubt meine Konten nur im Plus zu führen. Es gab für kein Konto einen Dispo. Kein Konto war im Soll. Geschäfte bahnten sich an. Das Akkreditiv wurde unter alleinverantwortlicher Federführung durch die KSK eröffnet und obwohl es für die Konten kein Dispo gab, wurden alle Kosten den Konten der VIAK belastet. Zuvor verstieß aber die KSK mehrfach gegen das Bankengeheimnis, indem sie u.a. sich mittels des Unternehmens Heizungsbau Brecker, hier wiederum durch den Geschäftsführer Bruno Ernst, die Rentabilität meines Geschäftes mit Gewinnerwartungen von bis zu 2.200.000Euro  und mehr Euro absegnen lies. Was aber bereits schon Tage zuvor durch einen Sparkassenmitarbeiter erfolgte. Für das Akkreditiv wurde kein Darlehen vereinbart oder jemals unterzeichnet. Es wurden auch keine weiteren Sicherheiten gestellt oder durch die KSK gefordert. Die KSK hatte hier eigenmächtig die faktische Geschäftsführung übernommen, weil auch sie nur die enormen Gewinnerwartungen im Focus hatte. 

                                                                                                                                                                          Der Leiter der Auslandsabteilung,  Herr Uwe Cordes,                                                                      hat aber nun persönlich das Akkreditiv in den Sand gesetzt.

Die Schadenshaftplichtversicherung  der KSK hätte zu diesem Zeitpunkt, sicherlich noch  für den Schaden, den der Leiter der Auslandsabteilung Herr Uwe Cordes allein zu verantworten hat, eingestanden, wenn die KSK diesen wenigstens anstandshalber der VGH gemeldet hätten. Aber anstelle das zu tun, entschied sich die KSK zu dem Ihnen heute hier näher beschriebenen und mehr als  ungeheuerlichen Weg von Ungerechtigkeit, Täuschung, Manipulation, Rechtsverdrehung, Urkundenfälschung, Lügen bis hin zum Prozessbetrug u.v.m., um sich einer Schadenersatzzahlung  zu entziehen.                                                                                   Derzeit läuft durch eine Drittkanzlei die Vorbereitung, die VGH in Hannover, Am Schiffgraben, noch vor Ende dieses Jahres in Anspruch zu nehmen. Eine Klage wird dazu bereits parallel vorbereitet, sollte es nicht zu einer befriedigenden Antwort durch die Regulierungsabteilung  der VGH führen. Parallel werden Internetinformationen datentechnisch so aufgearbeitet, die dann zu gegebener Zeit ihre spätere Veröffentlichung im Web finden könnten, wenn leider der absolute  und ultimative Eskalationsfall unerwünschter Weise eintreten sollte Belege, dass Herr Uwe Cordes den Schaden allein zu verantworten hat, gibt es zu Hauf:           So schrieb er z.B. zweimal: „Ich habe mir erlaubt ……. auch wenn der Verkäufer es nicht will……..“                                                                                                                                             Nach Erkennen durch meine Person, dass das Akkreditiv schief gelaufen ist, erfolgte sofort die Aufforderung zur  Haftungsfreistellung durch die KSK.                                                                    Darauf  kamen mahnende Anrufe an meine Frau, mich unbedingt zur Unterschrift der Haftungsfreistellung  zu bewegen. Es folgten durch meine Person eine Einstweilige  Verfügung gegen Bremer LB, ein sofortiges Zahlungsverbot an die KSK Verden, sowie die Aufforderung zu Rückbuchungen, was alles nur durch die KSK missachtet wurde.   Die Einlösung des fehlerhaften Akkreditivs durch die KSK erfolgte dennoch und das auch noch gegen den richterlichen Beschluss des LG Bremen. Das alles geschah ca. 10 Tage später, nachdem  die eine Einstweilige Verfügung  bereits der Bremer Landesbank vorlag, auf die KSK übertragen wurde  und ein Zahlungsverbot an die KSK vorlag. Die Bremer Landesbank hatte geschrieben, dass  laut ihr vorliegenden Belegen aus der  KSK Verden mitgeteilt wurde, dass ich es so wollte, dass das Akkreditiv so fehlerhaft erstellt werde. Wenn das wirklich und tatsächlich so gewesen wäre, wäre es die Vorsorgepflicht der KSK Verden gewesen, mich vor einem möglichen Schaden zu warnen oder zu bewahren, als auch  die Ausfertigung des Akkreditivs  zu verneinen, um somit Schlimmeres zu verhindern. Oder man hätte mich auffordern müssen, eine Erklärung zu unterzeichnen, mit dem Hinweis auf die möglichen Gefahren durch das fehlerbehaftete Akkreditiv.  Da aber die KSK alles eigenverantwortlich machte, kam es nie dazu. Ferner wurde ich sogar durch die KSK mehrfach angerufen, was ich denn mit den zu erwartenden Gewinnen plane und ob ich das Geld in Fonds anlegen wolle. Folgen nach dem Schadenseintritt:     – Forderung der Abtretung von allen Mieteinnahmen. – Sicherheitsübereignungen, wobei Bilder der Sicherungsübereigungsunterlagen  so  ans LG Verden gingen, dass die Richter glauben mussten, dass alle  Bilder das Sicherungsgut zeigen würden. Was nie der Fall war und ist. Als die KSK nun Ende 2010 merkte, dass es jetzt Ärger geben wird, wurde mir erlaubt, nur Überweisungen zu tätigen, die durch die persönliche Abgabe der Vordrucke in der Filiale erfolgten. Von Seiten des KSK Zweigstellenleiters Herrn Bostelmann in Kirchlinteln wurde nun willkürlich entschieden, wer zu bezahlen sei. Auf meine Einwände, wenn nicht baldigst die Krankenkasse vorrangig bedient werde, müsse ich mit einem Insolvenzantrag durch die BARMER GEK rechnen. So wurden plötzlich alle anderen Überweisungen ausgeführt nur nicht die die  Krankenkasse betrafen. Es gab dann Ende 2011 einen Insolvenzantrag, den ich dank eingehender Zahlungen sofort abwenden konnte.   Zwischenzeitlich hat die KSK Verden anerkannt, das Akkreditiv fehlerhaft ausgeführt zu haben, und erteilte eine  fingierte Zahlung mittels einer  imaginären Gutschrift. Das OLG Celle hat festgestellt, dass das Akkreditiv nicht ganz falsch war. Hierzu sollte man wissen, dass es bei einem Akkreditiv so ist, wie bei einer Schwangerschaft: Es gibt kein bisschen schwanger, somit gilt für Akkreditive -  es gibt auch kein bisschen falsch. Ebenso wurde das Anerkenntnis der KSK auch durch die STA Bremen bestätigt, indem die KSK offenkundig  Fehler zum Akkreditiv eingestanden hat. Warum will man dann nicht endlich regulieren?? Wo bleibt der Anstand ? Sehr geehrter Herr Hogrefe, dieses ist  nun die Einleitung gewesen, was mich zu dem gemacht hat, was jetzt der KSK sichtlich weh tut und auch zu einem von mir zuvor angedrohten Imageschaden mit sich führt und sich im Eskalationsfall um Dekaden steigern wird. Denn wie es meiner Familie und mir geht, das kümmert hier keinen. Ich kämpfe weiter.   Jetzt folgen diverse Punkte, die aufzeigen warum der Weg zur  Öffentlichmachung nötig wurde: Anmerkung des Verfassers: Seba und Rolfs sind Mitarbeiter der KSK Rechtsabteilung Finanzierung  eines Lasers im Jahre 2010 durch ein zweckgebundenes Darlehen mit ca. 46.000 Euro, welches mit knapp der Hälfte des Geldes ermöglicht wurde und die zweite Hälfte hat die KSK eigenmächtig dem Saldo (aus dem Akkreditivschaden) des VIAK GmbH Kontos gutgeschrieben. Somit war es kein zweckgebundenes Darlehen mehr. Der Laser ging nie in Betrieb und ist jetzt schrottreif, weil dieser zwei Winter in der ungeheizten Halle stand. Dieses missbrauchte und dazu auch noch zweckgebundene Darlehen, nutzte die KSK dann letztendlich als finalen Rettungsanker, um einer Klage durch den RA Brand aus Kassel  zu entgehen, indem man darauf gestützt eine zweite Insolvenz anzettelte die noch heute aktuell ist. Am 13.Mai 2013 wurde zuvor  beim LG Verden eine Teilklage durch den RA Rohde gegen die KSK bezüglich des Akkreditivschadens eingereicht. Weil es die Beklagte wusste, dass sie aus der Kiste jetzt nicht mehr herauskommt, erteilte die KSK einfach eine fingierte Gutschrift über 42.000 Euro, umso die Gerichte zu ihren Gunsten zu blenden und der anstehenden Klage zu entgehen. Auf die eingereichte  Klage des RA Rohde hat die KSK dann angeblich 42.000 Euro gutgeschrieben.  Das LG Verden und das OLG Celle sind darauf hereingefallen. Aber was sich letztlich als Betrug herausgestellt hat. Denn die KSK hatte einfach ohne Genehmigung ein zweites Konto der VIAK GmbH mit 42.000 Euro unerlaubt belastet, diesen Betrag  dann einem anderem Konto der VIAK GmbH gutgeschrieben. In Summe hatte sich aber auf beiden Konten nichts geändert. Als dann die Strafanzeige wegen Prozessbetrug erfolgte, verschwand plötzlich das zweite Konto der VIAK GmbH und man ließ durch die Anwälte der KSK mitteilen, dass eine Mitarbeiterin mit den Buchungen überfordert gewesen sei. Alle Belege, die uns vorliegen zeigen, dass es sich bei den Buchungen um die Rechtsabteilung der KSK  selbst gehandelt hat und nicht um eine einfache Mitarbeiterin der KSK. Denn es ist die Rede aus der Rechtsabteilung, dass versehentlich falsche Forderungsübersichten irrtümlicherweise das Haus gegen die Anordnung der Rechtsabteilung verlassen hätten. 31. Oktober 2013  ist Herr Giermann aus Berlin als Schlichter im Hause der VIAK. Es werden Wege aufgezeigt, wie im Jahr  2016  dann  mindestens 480.000 Euro durch einen bereits vorhanden Käufer für die Immobilie Rieda  erbracht werden können und  man es versuchen werde, die VOBA für den Kauf der alten Schule in Nedden  für ca. 63.000 Euro erneut bewegen zu können.  Auch sei angedacht das Ofenhaus für 250.000 Euro zu verkaufen, entsprechende Vorgespräche seien durch Giermann bereits geführt worden. Ebenso wären da ja auch noch die laufend eigehenden Mieten von knapp 70.000 Euro pro Jahr zu berücksichtigen und diese würden dann mit weiteren 200.000 Euro in eine Ablösung einfließen, was dann doch in Summe eine tolle Basis einer Lösung wären.  Daraufhin sagten Seba und Rolfs: „Meyer kann machen was er will, wir machen Meyer platt egal was er versucht“. Ja, wir hatten Verkaufsvorverträge erarbeitet, Rieda in 2016 für 480.000 Euro zu verkaufen, der Käufer stand bereits fest. Aber die KSK geht in die ZV für ca.125.000 Euro. Das ist eine Kapitalvernichtung von 355.000 Euro. Die KSK hätte warten können, wenn sie eine gerechte Lösung gewollt hätte. Aber das ist nur wiederholt der Beweis, wir machen Meyer platt, wir wollen für den von uns angerichteten Schaden nicht aufkommen, koste es was es wolle. Denn wenn Meyer zu Geld kommt, wird er die KSK auf Schadenersatz verklagen, das ist der KSK bekannt und veranlasst diese täglich zu ihren sagenhaften und perfiden Schritten, dass es nicht dazu kommen könnte. Die zweite Klageeinreichung  gegen die KSK, durch den RA Brand, erfolgte am 22. November 2013 mit Vorwarnung an die KSK Verden. Als die KSK nun wegen des Akkreditivschadens eine erneute Klage durch den RA Brand aus Kassel erhielt, versuchte die KSK erstmalig am 17. Dezember 2013 mittels eines ersten Insolvenzantrages die Klage abzuwehren. KSK stellt am  17.Dezember 2013 den ersten Insolvenzantrag mit einem Schreiben, was auf den 24. April 2013 datiert.  Die KSK kam mir leider aufgrund einer an den RA Brunnsen gemachten Äußerung von ca. Ende November 2013, in der ich die Strafanzeige erklärt und angekündigt  hatte,  zuvor. Diesen Insolvenzantrag haben wir gestoppt- siehe Inhalte in diesem Schreiben. Dieser Insolvenzantrag der KSK sollte  erstmalig den im März 2014 am LG Verden anstehenden Gerichtstermin, einer Klage vom 22. November 2013 gegen die KSK Verden mittels eines gewillkürten Parteiwechsels stoppen. Eine Strafanzeige wegen Prozessbetruges von 42.000 Euro erfolgte am 23.12.2013, zuvor wurde RA Brunssen mindesten drei Wochen vorher von mir darüber informiert, dass die Strafanzeige als Weihnachtsgeschenk einen Tage vor Heiligabend erfolgen werde. Daraufhin erfolgte vorab  der erste Insolvenzantrag der KSK  vor der Einreichung der anstehenden Strafanzeige zum 23.Dezember 2013, auf der Basis  des bereits mehrfach befriedigten Kostenfestsetzungsbeschluss. Hierzu muss man wissen, dass sich die KSK den Betrag wenigsten 2 x von den Konten der VIAK im Vorfeld geholt hatte und zwar 1 Jahr zuvor. Als Erklärung zu den „Ungereimtheiten“ des 42.000 Euro Vorfalls gab es sehr fadenscheinige Antwort durch die KSK. Es wurden die ca. 3.500 Euro Insolvenzantragssumme durch den RA Brand  bezahlt. Woraufhin die KSK einen weiteren bis heute noch laufenden Insolvenzantrag  auf der Basis des Laserdarlehns am 05. April 2014 stellte. Wie oben bereits erwähnt. Am 05. Februar 2014 stellte die KSK sodann den zweiten und finalen Insolvenzantrag, jetzt allerdings auf das von ihr selbst missbrauchte und zweckgebundene Darlehen für die Laseranlage.  Hiermit sollte nun  erneut verhindert werden, dass der Klagetermin im März 2014 stattfinden kann. Richter Bederna fordert die Beibringung von Kontoauszügen, die das Fehlverhalten der KSK belegen könnten. Die KSK verweigert die Herausgabe der Kontenverläufe. Dem Insolvenzantrag wird stattgegeben, weil wir keine Beweise vorlegen können, die die Forderungen der KSK Verden entkräften. Es folgt einen Kontenverlaufsklage am LG Verden, die KSK legt hier aber einen Tag vor dem Termin nur Kontenverläufe von Rüdiger Meyer privat vor, die aber wieder falsch sind. Am Tag darauf im Gericht, sagt dann die Kammervorsitzende, wir hätten ja jetzt Kontenverläufe erhalten, wenn auch falsche. Wenn wir nun richtige Kontenverläufe bräuchten, sollten wir doch eine neue Klage erheben und richtige Kontenverläufe einklagen. Ferner empfahl sie zu diesem Zeitpunkt ganz klar und sehr deutlich, dass man sich endlich zusammensetzen möge um eine Lösung zu finden. Ihr war sicherlich nicht ganz wohl, als wir ihr erklärten, was das eigentliche Ziel der KSK ist. Auffällig war nur, dass Dr. Fischer im Termin immer anfing zu schreien, wo normales Sprechen gereicht hätte, wenn wir die Unwahrheiten der KSK ansprachen und Seba dazu, jedes Mal wenn eine Lüge erwähnt wurde,  hochrot anlief. Wissenswert ist es auch, dass aus den falschen Kontenverläufen, die übergeben wurden, zuvor Buchungen entfernt wurden, die in den zuvor versehentlich an uns herausgegeben Teilverläufen noch zu finden waren. Denn auf diesen vollständigen Belegen wollten wir ja klagen, wenn wir diese richtigen Verläufe denn nun endlich komplett hätten. Weil der Richter Bederna gesagt hat, nur komplette und richtige Zahlen könnten Einfluss auf die Insolvenzverfahren nehmen. Wichtig hierzu ist es auch zu wissen, dass der Insolvenzverwalter einen Erlös von ca. 1980 Euro ermittelt hat, wenn er die VIAK zerschlägt. Somit wurde sofort die Massearmut durch den Insolvenzverwalter erklärt. Was die KSK Verden dazu bewegte, mal eben vom Konto der VIAK GmbH einfach 40.000 Euro abzubuchen und diese dem Insolvenzverwalter als Kostenvorschuss bereitzustellen und es dann noch wagt, diesen von der VIAK geleisteten Kostenvorschuss, welcher eigentlich eine Ausgabe des Antragsstellers aus eigenen Mitteln sein muss, auch noch  als Forderungsbetrag in die Tabelle aufnehmen ließ. So stellt sich aller Welt die Frage: Welcher Kriegsherr opfert 40.000 Krieger um 1980 gefangene zu machen. Hier wurde Geld investiert, um Meyer und die VIAK platt zumachen, koste es was es wolle, Hauptsache man muss nicht für den angerichteten Schaden durch Cordes aufkommen. Der Insolvenzverwalter hat sich bis heute um nicht gekümmert, er hat die Klage gegen die KSK nicht aufgenommen und auch nicht an den Geschäftsführer der VIAK GmbH abgetreten. Das alles ist nur ein Zeichen, dass man der schuldlos in den Ruin getriebenen VIAK GmbH  und  Familie Meyer nicht helfen will.Weil der Zwangsverwalter sich nicht ausreichend um die unter seiner Aufsicht stehenden Gebäude kümmerte, sind dort erhebliche Schäden entstanden und es werden noch weitere entstehen (siehe Laser, Heizungsanlagen, Dachrinnen, usw.)   Um den 10. April 2014 wird die KSK erneut aufgefordert Kontenverläufe bereitzustellen. In diesem Termin sagte Seba zu mir: „was wollen Sie denn mit den Kontenverläufen schon ausrichten, wir machen sie doch eh platt.“ Daraufhin sagte ich zu Seba, „wir hatten Ihnen bereits vor langer Zeit angekündigt, dass ich Ihnen eine Atombombe in die KSK werfe, diese ist bereist ausgeklinkt und befindet sich im freien Fall auf die KSK. Nur der flächenwirksame Einschlag dauert leider noch etwas an. Daher wird jetzt der schwarze Mann kommen und seinen Unmut öffentlich kundtun.“  Worauf Seba nur antwortete  „Sie haben doch schon dank unserer Hilfe den schwarzen Peter in der Hand, was wollen Sie denn noch bewirken“  Was dann kam, kennt die Sparkasse, sowie ganz Verden und das Web.  Man siehe  nur YouTube  und Sparkassenopfer oder man frage Google nach Sparkassenopfer.  Und das Web ist kein Depp. Aber Seba hat es nicht begriffen. Selbst der Vorstand erkennt nicht die Tragweite meines am 26.Oktober2015  eingereichten Gesuchs auf eine Friedenslösung oder der Veröffentlichung lokaler Vermögensschaden vs. bundesweiten Imageschaden. Dies und ein weiteres angekündigtes, mittlerweile verschicktes  Anschreiben an alle 12 bundesweiten Sparkassenverbände nebst dem Video können bereitgestellt werden, um zu erkennen, wie ich wiederholt um Frieden gebeten habe und nur meine letzten mir verbleibende Möglichkeiten der zur Wehrsetzung aufzeige. Die KSK Verden veranlasst am 19. Juni 2014, durch eine Lüge von Seba gegenüber dem Zwangsverwalter Brunssen, diesem zum sofortigen Schlössertausch zu den Büros am Stellmannskamp und den Lagerhallen in Brammer. Am 20. Juni 2014 fuhr ich am späten Vormittag zum Büro, weil mich die Nachbarn informierten, man würde Unterlagen aus der Firma tragen. Als ich ankam, war Seba mit Herrn Reinecke (Mitarbeiter des Zwangsverwalters) im Gebäude. Sie merkten es nicht, wie ich sie von draußen beobachtete, als sie das an meinen Bekannten Heinz Kruse kostenlos überlassene Büro durchsuchten. Erst als ich an das Fenster klopfte erschraken die beiden offensichtlich sehr. Ich fragte ob ich reinkommen dürfte, ich wollte persönliche Dinge an mich nehmen. Nein, war die eiskalte Antwort von Seba durchs geschlossene Fenster. Wenn das jetzt kein Hausfriedensbruch durch Seba ist, was dann? Das ist nun die Notbremse der KSK gewesen, um mich persönlich bei der Prozessführung gegen die KSK auszubremsen, indem man mir den Zugang zu meinen Akten und meiner EDV versperrte. Zwischenzeitlich haben wir nach dem Tötungsversuch an meiner Person, durch einen gezielten Karateschlag in Richtung meines Kehlkopfes, durch den fragwürdigen Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen festgestellt, dass diverse beweisführende Ordner und Unterlagen aus den Büros wirklich und nachweisbar verschwunden sind. Die sich  aber angeblich nicht im Besitz des Insolvenzverwalters befinden sollen.  Beweisfotos wurden angefertigt. Was aber die KSK damals sträflicher Weise nicht bedacht hatte, ist dass ich als IT Spezialist und Softwareentwickler eigentlich gar keinen Zugang zu meinem Büro brauche, sondern nur den Zugang zu meinen im Web hinterlegten Dokumenten,  um den Prozess gegen die KSK von außerhalb  der nun verschlossenen Räumlichkeiten  führen zu können.  Denn ich arbeite auf Servern und diese kann ich von jedem Ort aus  bedienen.  Was aber wehtat war, dass  ich keine Geschäfte, die ich zuvor angebahnt hatte, zu Ende bringen konnte. Mir war und ist bis heute eine Kapitalmehrung verwehrt worden. Es folgte eine weitere Strafanzeige wegen Doppelbuchungen am 30.06.2014 hier ging es um Untreue von 5.500 Euro Kostenvorschuss vom Schuldnerkonto, getarnt als Leistung der KSK an das AG Verden. Ich habe das Verfahren gewonnen  und das AG Verden gab die 5.500 Euro an mich zurück. Sowie im zweiten Teil der Strafanzeige um die heimtückischen Abbuchungen von 3.135,65 Euro für den ersten Insolvenzantragsgrund. Herausgefunden nur weil Seba einen Kontenverlauf an den RA Brand beifügte, den er später mehrfach als „falsch“ erklärte. Derzeit läuft ein selbiger Antrag auf eine Kostenrückerstattung von weiteren 3.500 Euro aus der ZV der alten Schule von Nedden. Hierzu versucht sich die KSK durch sehr fadenscheinige Darstellung aus der Verantwortung zu ziehen und beharrt darauf, dass ich das Geld nicht bekommen darf. Wenn ein Gericht bei gleichen Vorzeichen einmal ja gesagt hat, wird es auch ein zweites Mal ja sagen werden. Prozess dauert an. Verkaufsmöglichkeit Schule Nedden vor dem ZV Termin, man hatte am 07.11.2012 Käufer die VOBA Verden für 63.000 Euro, KSK will 85.000 Euro und oder 70.000 Euro. Somit verbietet die KSK den Verkauf an die VOBA.                                                           Kurz danach erfolgt ein Gutachten mit einem Verkehrswert von 1 Euro. Das Schreiben der KSK an die Volksbank liegt mir zufälligerweise vor. Im ZV Termin der Schule wird das erneut auf den Tisch gebracht, die KSK behauptet, dass es unwahr ist und lässt das auch durch die Kanzlei BFP an das LG vom 10.06.2105 in Bezug auf einen zuvor in der VAZ erschienenen Leserbrief (Erich Schwinge) hin bestätigen. Also mal eben das Gericht belogen. Die ZV brachte nur 25.500 Euro und somit eine Kapitalvernichtung von 37.500 Euro zu stande.  Klar zu erkennen, die KSK will keine Lösung, sie will die Vernichtung von Rüdiger Meyer und seiner Familie . Nach der ZV sagte Rolfs zu mir, was auch von einem Gerichtmitarbeiter gehört wurde:“ …Meyer, was die Insolvenz nicht schafft, schaffen wir! In allen ZV verfahren haben wir die mehrfach fehlerhaften Vollmachten der KSK bemängelt. Im ZV Verfahren alte Schule Nedden kam es dann zur Vorlage von zwei gefälschten Vollmachten von Seba und Rolfs. Eine sofort gemachte Strafanzeige wurde zu Gunsten der KSK durch die STA Verden abgeschmettert. Man sagte, es sei keine Urkundenfälschung sondern eine Klarstellung. Eine Klarstellung sagt doch aus, dass etwas zuvor unklar war, dann muss aber doch wenigstens in der Vollmacht stehen, wann was an Unklares von wem an welchem Tag als klargestellt verändert wurde. Für meine Anwälte und mich bleibt das Verändern einer sich bereits seit Jahren im Umlauf befindenden Vollmacht eine Urkundenfälschung. Es sollte hier nachträglich der Eindruck erweckt werden, dass die Vorstände Korthals und Knak, die Urkunden in den Jahren 2011 und 2013 so paraphiert hätten und seitdem Gerichten als vollwertige Vollmachten bereits immer so vorgelegt wurden.  Das ist eindeutige Täuschung von Rechtspflegern und Gerichten. Für den Eskalationsfall wurden alle beweisbelastenden Dokumente bereits gescannt  und für eine Webveröffentlichung vorbereitet. Eine Kanzlei hat sich bereits bereiterklärt, das Mandat kostenfrei anzunehmen und die Klage zu führen.  Im Jahre 2005, bei der Erstehung der Immobilie Rieda Müffelmann hat Seba Geld  unterschlagen. Belege  als Beweis über Rückrechnung liegen vor. Eine Anzeige auf Korruption  ist in abschließender Vorbereitung und soll noch bis Mitte Dezember 2015 eingereicht werden, insofern es keine Problemlösung geben sollte. Den Betrag werde ich nur im Gespräch kundtun, um eine mögliche und nachträgliche Heilung  im Vorfeld  zu verhindern. Für die Erstehung der Immobilie Rieda aus der ZV wurde von Seba vorgeschlagen 95.000 Euro im Termin zu bieten und an die KSK außergerichtlich 45.000 Euro zu zahlen, sowie im Termin eine Barübergabe von 15.000 Euro zu wünschen, damit in Summe 150.000 Euro erreicht würden. Die 45.000 Euro und 15.000 Euro führten damit zu einer Nachranggläubigerschädigung, da ich ein neues Darlehen aufnahm und es keine Info an das AG Verden bis heute gab. Auch der ehemalige Schuldner Müffelmann erfuhr nichts von den außergerichtlichen Zuzahlungen. Es gibt leider noch so viel was ich aus den Datenbänken zu Papier bringen müsste, aber ich hoffe es zeigt auf, dass Rüdiger Meyer Opfer einer perfide agierenden Sparkasse ist. Gerne bin ich bereit mich für alles zu entschuldigen und somit alle geplanten Vorhaben, bis hin zum Stopp  der geplanten Fernsehausstrahlung, wie bereits oben versprochen einzustellen, damit es nicht die Stadtmauern verlässt, was ich Ihnen, Herr Hogrefe,  hier und heute im Vertrauen geschrieben, als auch angedeutet habe, wenn meine Familie und auch ich dafür nur unseren gemeinsamen Frieden wieder bekommen können.  Mit freundlichen Grüßen       Rüdiger Meyer  

26.Oktober 2015 Schreiben an den Vorstand der KSK Verden

Kreissparkasse Verden                                       Kirchlinteln den 26. Oktober 2015             zu Hd. der Vorstände persönlich                                                                                                   Ostertorstraße 16                                                                                                                                 27283 Verden Sehr geehrte Frau  Korthals und sehr geehrter Herr Knak, seit Jahren geben Sie sich mit Ihrem Mitarbeiterstab der Rechtsabteilung größte Mühe, mich und meine Familie mundtot zu machen und bis aufs Hemd zu ruinieren, um nicht für den von Herrn Cordes zu verantwortenden Schaden aufkommen zu müssen. Ich gebe mir daher aber noch mehr und größere Mühe, dass es nicht dazu kommt. Die von Ihren Herren Seba und Rolfs eingesetzten Waffen sind an Hinterlist nicht zu überbieten und ähnlich wie Fassbomben zu werten. Meine Waffe ist nur das von Ihnen sträflich unterschätzte Internet. Ich schalte daher immer gern zu gegebener Zeit einen Gang höher. Drehzahl ist dabei nicht gleich Leistung! Seit Jahren sage ich zu Herrn Seba, Ihre Waffen sind Lügen und Geld, meine Waffe ist das Internet. Er hat das nur belächelt und mit den Worten „Sie kommen gegen uns nicht an, wir machen Sie platt!“ kommentiert. Nun haben wir seit geraumer Zeit das erste Video „Sparkassenopfer“ bei Youtube hochgeladen, welches sich täglich wachsender Begeisterung erfreut. Um die wachsende Begeisterung  noch zu steigern und zu zeigen, wie Sie Ihre bösartigen Aktionen gegen mich steigern, haben wir ein neues Video vorbereit, welches wir Ihnen nicht vorenthalten möchten. Bevor wir das neue Video online stellen, sollten Sie es als erstes sehen. Ich möchte Sie vorher fragen, ob wir eine gemeinsame Lösung unseres Problems anstreben wollen oder weiter das fiese Sparkassenspiel “lokaler Vermögensschaden vs. bundesweiten Imageschaden” laufen soll? Anbei erhalten Sie von mir mit diesem zuvor versiegelten Schreiben einen virenfreien Datenträger mit unserem neuesten Video. Schauen Sie sich es ruhig an und denken einmal darüber nach, wie werbewirksam doch eine 0815-Bank im Vergleich dazu sein kann. Ich denke, dass 3 Tage reichen sollten, um mir eine Antwort zu übermitteln, bevor ich das Video nebst diesem Anschreiben an Sparkassenverbände mit Veröffentlichungstermin weiterleite. Eventuell können diese dann noch die KSK Verden vor dem Sendestart zur Besinnung bringen.  Noch ist nicht alles in den Brunnen gefallen! Ich strecke Ihnen nochmals die Hand zur Lösung unseres allein durch die  KSK Verden geschaffenen Problems aus. Sollten Sie an einem Einlenken interessiert sein, um den Supergau für die Sparkassen allgemein noch zu verhindern, sind meine Anwälte und ich gern bereit, uns auf neutralem Boden zu treffen, um eine einvernehmliche Lösung unseres Problems mit dem dazu nötigen späteren Stillschweigen zu finden. Bitte werten Sie dieses Schreiben nicht als eine Drohung, ich habe nur eine Stinkwut im Bauch, weil ich andauernd die Lügen der Herren Rolfs und Seba ertragen muss. Nur weil Fakten manipuliert werden und mir Unterlagen meiner Firma nicht zugänglich gemacht werden, um diese Lügen zu entkräften, sind bisher selbst Gerichte darauf hereingefallen und haben zu Gunsten der KSK Verden entschieden. das soll nun anders werden!   Mit freundlichen Grüßen

Auf dieses Schreiben gab es keine Antwort.                                                            Somit schrieb ich am 08. November 2015 alle Vorstände und Präsidenten der  12 Sparkassenverbände In Deutschland mit einem weiteren netten Schreiben direkt und persönlich an. Dieses Schreiben folgt hier in Kürze. Man soll ja nicht sagen dürfen, man hätte keine Zeit gehabt um zu reagieren.

 

30.Oktober 2015 Weltspartag Kreissparkasse Verden         Das diesjährige Mottotier der Kreissparkasse Verden war ein Schaf, ja liebe Leser ein Schaf, ja wirklich es war ein Schaf  :)

Also basierend auf dieser genialen Steilvorlage machte ich mich ans Werk für meinen Weltspasstag  2015 vor der Kreissparkasse Verden.

Folgende Sprüche wurden auf Großplakaten vor der Kreissparkasse Verden aufgestellt.

Hallo Sparkasse, welcher Hammel von Euch hatte die geistreiche Idee mit dem Schaf ?                                             Klar: Wo echte Hammel Böcke schießen, kann man meine Sprüch´genießen!

Hallo Sparkasse Verden, woher sollt Ihr  denn wissen was Ihr denkt, bevor Ihr hört, was Ihr sagt !?!

Sparkasse Verden, Würstchen im Schlafrock und  Schweine im Schafspelz

Hallo Sparkasse, sind Eures Hammels Locken gold und braun, so liegt es am Elektrozaun.  Wenn er dann noch mit den Augen rollt, will der Hammel sagen zu viel Volt!

Kennen Sie den Moment, wenn man an die Aussagen eines Bänkers zurückdenkt und sich fragt, warum man ihm nicht doch sofort einen in die Fresse gehauen hat ?

Hallo Sparkasse Verden. eine gute Herde wird nicht von einem  Hammel geführt, sondern von einem Hirten!  

                                                  Thomas Niederreuther

Sparkasse Verden, wo schwarze Schafe Anzüge tragen!

Hallo Sparkasse, wollt Ihr wirklich das zweite Video auf YouTube ?

Ach, bevor ich es vergesse, natürlich hatten wir wieder tolle Geschenke für die Kinder. Diesmal gab es  reichlich an Orangen, Bananen, Kiwis, Popcorn, Schlüsselanhänger und Peanuts.

Der Sparkasse waren die Kinder lediglich nur Luftballons wert.

Auf unseren Papiertüten stand geschrieben:

Mein Motto für  den Weltspartag 2015                  Ungeschoren bleibt das Schaf – der Kunde,                             der wird kahlrasiert. …und aufgepasst:                              Wenn dir ein Sparkassenwirt die Hand gibt,                         zähl‘ ja gleich „rings & fingers“ nach!

26. Oktober 2015 Persönliches Anschreiben an Vorstand

Am 26. Oktober 2015 übergab ich am Hauptschalter der Kreissparkasse Verden ein an die Vorstände  Silke Korthals und Matthias Knak, persönlich gerichtetes Schreiben. Der Brief wurde versiegelt übergeben, damit dieser nur durch die  Vorstände zu öffnen war, um so zu verhindern, dass Unbefugte keine Kenntnis über den Inhalt erlangen sollten. Ich gab den Vorständen 3 Tage Zeit um auf diesen Brief zu antworten. Was natürlich nicht passierte. Also werde ich mich jetzt an den Inhalt des Briefes gebunden halten und dem entsprechend weiter verfahren. Keine Angst liebe Leser, ich halte Sie auf dem Laufenden. Nach Ablauf der im Brief weiter vermerkten  zweiten Frist werde ich es  hier veröffentlichen.

21. September 2015 hätten Sie es gewusst ??

Ehrlichkeit ist bei der Kreissparkasse  Verden die Kunst, den Kunden so schnell über den Tisch zu ziehen, dass er die Reibungswärme als Nestwärme empfindet !

01.September 2015 Sparkassenopfer goes YouTube   

Yes I can , will and do it !!

Veröffentlicht am 01.09.2015 auf You Tube 4 all
Liebe Kreissparkasse Verden, Ihr wart gewarnt.

Der schwarze Mann von Verden  https://www.youtube.com/watch?v=oeN1HAeUYus

Die nächsten Schritte folgen:                                                        Autogrammkarten und T-Shirts                                                  werden gerade entworfen

Diese Zeitlücke bis zum 22. April fülle ich noch auf !

22. April 2015 KSK Verden legt im Gerichtstermin gefälschte Vollmachten vor  Missbrauch des Siegelrechts !!! ???

Was war passiert: Skandalöse Zwangsversteigerung im Amtsgericht Verden/Aller Kreissparkasse fälscht Urkunden und betreibt vorsätzlich Vermögensvernichtung

 Schriftsatz eines Prozessbeobachters vom 22.04.2015

Es ging um eine alte Schule und es ging ums Prinzip. Basta. Eigentümer der Immobilie Rüdiger Meyer, der schwarze Mann aus Verden, der seit Jahren gegen die Kreissparkasse Verden kämpft, völlig zu Recht und öffentlich. Ihm sollte ein für alle Mal die Grenze aufgezeigt werden. Bei dieser Zwangsversteigerung ging es um Macht.  Pure Macht. Bei diesem abgekarteten Spiel hat sogar das Amtsgericht Verden (im Namen des Volkes) mitgespielt und setzt sich über die einfachsten Rechtsgrundsätze weg. Was war passiert. Die Vollmachten der Vertreter der Sparkasse Verden wurden, nachdem sie bereits im Umlauf waren, verändert. In diese Urkunden waren zum Versteigerungstermin noch die Namen der Bankvorstände eingedruckt und wurden so vorgelegt.  Damit sind diese nachträglich verändert worden und daher, nach den einschlägigen Bestimmungen unseres Rechtssystems, unwirksam. Nachzulesen im Bürgerlichen Gesetzbuch und Basiswissen im ersten Semesters der Rechtswissenschaften. Auch kleines ein mal eins aller Rechtspfleger. Das heißt im Klartext: Die Kreissparkasse Verden versteigert unter Zwang eine Immobilie, ohne rechtsgültige Vollmacht und das Amtsgericht erkennt, oder will diesen Fehler nicht erkennen. Das ist eindeutig rechtswidrig und die erfahrene Rechtspflegerin hat, trotz des Hinweises im Termin, absolut rechtswidrig gehandelt.  Dafür wird sie sich verantworten müssen. Aber in diesem Verfahren geht es ums Prinzip. Hier sollte einmal mehr der verwunderten Öffentlichkeit gezeigt werden, wer denn eigentlich der Herr im Haus ist. Doch nicht der kleine Unternehmer, der seit Monaten vor der Sparkasse Verden demonstriert. Er hätte vor Monaten die Immobilie verkaufen können für damals gebotene 63.000 €. Das wurde sogar gegenüber  einer anderen Bank schriftlich durch die Sparkasse Verden bestätigt. Das war der Sparkasse aber zu wenig, sie wollte wenigstens 70.000 € haben, wusste aber genau, dass sie die nicht bekommen, für eine alte Schule, die seit zehn Jahren leer steht. Nein, die Herren der KSK Verden gingen lieber den Weg der Zwangsversteigerung, boten die Schule doch für unglaubliche 1€ an.   Am Ende haben sie 25.500 € im rechtswidrigen Zwangsversteigerungstermin bekommen, 63.000 € hätten sie bekommen können, aber das war den Herren ja zu wenig. Im Endeffekt ist es den Bankern auch egal, wieviel sie bekommen, es gehört nämlich nicht ihnen sondern dem Schuldner. In diesem Fall Herrn Meyer und gerade die KSK Verden ist darauf aus, den Schuldner so lange wie möglich zu Piesacken, zu drangsalieren, ihn zu belügen und betrügen sowie ihn mit allen nur erdenklichen Paragrafen zu überziehen, dass er sich bloß nicht wehrt und ihm die Kraft ausgeht. Doch da sind sie bei Rüdiger Meyer aus Kirchlinteln an den Falschen geraten. Der ist nämlich in der Lage, über das Internet und über einen mittlerweile großen Freundeskreis Widerstand zu organisieren und er ist im Recht. Alles ist haarklein zu beweisen und wird notfalls bis zur obersten deutschen, juristischen Instanz erstritten werden. Und zwar öffentlich mit Hilfe der Medien und des Internets. Die Kreissparkasse Verden kann sich warm anziehen. Die Tage der Selbstherrlichkeit und des Gutsherrentums sind jetzt vorbei.   Wer den Wind sät, wird den Sturm ernten…. Und es braut sich kräftig was zusammen….

Hier nun die Details zur daraus resultierenden Strafanzeige:

A. Sachverhalt I. Die KSK Verden benutzt nachweislich seit dem 21. September 2011 unzulässige Vollmachten, die aufgrund ihrer mehrfach falschen Schriftform, einen Herrn Christan Seba und einen Herrn Hans Otto Rolfs legitimieren im Auftrag der KSK, diese vor Gericht zu vertreten. Die Vollmachten waren insofern unzulässig, da die Namen der Vollmachtgeber und Unterschreibenden nicht in Klarschrift zu erkennen waren. Diese sollten sein: Frau Silke Korthals und Herrn  Matthias Knak (beide Vorstand der Kreissparkasse Verden). Die der Strafanzeige zugrundeliegenden Vollmachten wurden zur Behebung der Verfahrensfehler unzulässiger Weise im Nachhinein geändert, indem nachträglich mit Klarschrift die Namen der Vollmachtgeber ergänzt wurden. Trotz dieser Unzulässigkeiten wurde durch das Amtsgericht Verden ein Zwangsversteigerungsverfahren, zu Gunsten der Kreissparkasse,  in Kenntnis von eindeutigen Verfahrensfehlern beantragt, abgehalten  und vollzogen Beweisantritt:   7 Kopien an Vollmachten Vorlage Vollmacht Christian Seba am 19.02.2014 zum Insolvenzantrag 11 IN 238/13 Vorlage zweier Vollmachten  am 28.05.2014  im Termin zu ZV 10K32/12      Vorlage zweier Vollmachten  am 26.06.2014  im Termin zu ZV 10K33/12  Vorlage zweier gefälschter Vollmachten  am 22.04.2015  im Termin zu ZV 10K30/12                                   II. Verwendung der fehlerhaften und  der nachträglich geänderten Vollmachten Bereits in dem Zwangsversteigerungsverfahren 10 K 32 /12 Objekt Rieda vom 28.05.2014 wurde  im Termin die Vorlage der unzulässigen Vollmachten beider Vertreter der KSK durch meine Person bemängelt und durch das Gericht auch zu Protokoll genommen. In einem weiteren Zwangsversteigerungsverfahren 10 K 33 /12 Objekt Wohnhaus  vom 25.06.2014 wurde  sodann im Termin, die Vorlage der unzulässigen Vollmachten beider Vertreter der KSK Verden wiederholt durch meine Person bemängelt und hier auch  durch das Gericht erneut zu Protokoll genommen. Gleichzeitig wurden die Vertreter der KSK Verden von mir darüber in Kenntnis gesetzt, sollten sie nun abermals in einem weiteren Verfahren ihre unzulässigen fehlerbehaften Vollmachten vorlegen und nutzen wollen, so wird eine Strafanzeige erstattet. Im Zwangsversteigerungsverfahren 10 K 30 /12 Objekt Nedden/ Schule  vom 22.04.2015 wurde  sodann im Termin durch die beiden Vertreter der KSK Verden Rolfs und Seba nunmehr die neue, nachweislich nachträglich geänderte Vollmacht zur  Vorlage gebracht, die sie für diesen Zweck absichtlich und  extra im Vorfeld so vorbereitet hatten, dass diese einer erneut zu erwartenden  Bemängelung der Schriftform durch meine Person und meiner Rechtsbeistände standhalten sollten, umso meiner bereits am 25.06.2014 angedrohten strafrechtlichen Verfolgung zu entgehen. Um diesen – in meinen Augen – Betrug zu ermöglichen und dem erkennenden Gericht gegenüber durch Täuschung den Beweis zu erbringen, man habe nun die dazu nötige und gesetzliche Grundlage geschaffen, die von Rechtswegen geforderte Schriftform der Vollmachten, gegenüber dem Gericht eingehalten zu haben, so wurden diese Vollmachten, von Herrn Christian Seba – die sich bereits seit  dem 21.09.2011 und die von Herrn Hans Otto Rolfs die sich seit dem 14.10.2013 im Rechtsumlauf befinden, nach ihren Ursprungsdatum, in einer dazu besonders erforderlichen Weise hin nachträglich  so verfälschend abgeändert, dass man diese Vollmachten nun plötzlich  mit nachträglich eingedruckten Klarschriftnamen der Vorstände unterhalb derer Paraphen versah.   Rausgekommen ist dieser, Tatbestand für mich erst während des Zwangsversteigerungstermins am 22.04.2015  als die Vertreter der Sparkasse Verden aufgefordert wurden, ihre Vollmachten gegenüber der Rechtspflegerin, zwecks Kopienerstellung, für das Protokoll bereitzustellen. In diesem Moment forderte ich  eine sofortige  Einsicht in die Vollmachten zwecks Abgleich Für mich war die nachträgliche Änderung sofort erkennbar. Eine sofortige Einstellung des Zwangsversteigerungsverfahrens konnte trotz Anmerkung der nachträglichen Änderung nicht mehr erreicht werden. So erklärte ich sofort vor allen Bietern, die offensichtliche Täuschung des Gerichts mittels Urkundenfälschungen erkannt zu haben und forderte das Gericht auf, die Zwangsversteigerung wegen schwerster Verfahrensfehler, Gerichtstäuschung und der nun klar vorliegenden Urkundenfälschungen, sofort und unverzüglich von Amtswegen einzustellen. Ich forderte: „Nehmen Sie zu Protokoll, dass die hier vorgelegten zwei Vollmachten Fälschungen sind und ich die sofortige Einstellung von Amts wegen fordere, stellen sie die Versteigerung ein!“ Daraufhin  sagte Herr Seba, einer der Vertreter der Sparkasse vor Zeugen im Bietersaal “wir können mit unseren Vollmachten machen, was wir wollen, wir sind eine siegelführende Behörde!“ Darauf sagte die Rechtspflegerin, dass ihr die Vertreter der Sparkasse von Person her bekannt seien und sie auf die Vollmachten auch verzichten könnte, da sie aus einem rechtskräftigen Titel die Zwangsversteigerung abhalte. Das ist  wiederum falsch, da die Vorlage richtiger und nicht verfälschter Vollmachten ein wesentlicher Verfahrensbestandteil ist, die das Abhalten einer Zwangsversteigerung erst ermöglichen dürfen. Somit wurde auch die Rechtspflegerin über die gesetzliche Form und die Vollmachten seitens der Juristen der KSK getäuscht. Die Herren der Rechtsabteilung haben die nachträglich geänderten Vollmachten zu ihrem bzw. dem Vorteil der Kreissparkasse genutzt. Da die Unterschriften des Vorstands auf den Vollmachten sind, ist möglicherweise auch zu vermuten, dass die beiden Beteiligten des Vorstands ebenfalls in diese nachträgliche Änderung mit involviert waren. Ohne die nachträgliche Änderung der Vollmachten hätte die Zwangsversteigerung zu meinem Nachteil nicht stattfinden dürfen. Ich erstatte daher Strafanzeige wegen des Verdachts der Urkundenfälschung sowie (Dreiecks-)betruges zu meinem Nachteil sowie aller weiteren in Betracht kommenden Delikte gegen die oben genannten Personen. Soweit Strafantrag erforderlich sein sollte, wird dieser gestellt.

 Und jetzt die Antwort der Staatsanwaltschaft Verden

Ihre Strafanzeige vom 27.04.2014 gegen Christian Seba und Otto Rolfs wegen Urkundenfälschung

u.a.

Sehr geehrter Herr Meyer,

in Ihrer Strafanzeige werfen Sie den Beschuldigten vor, als Mitarbeiter der Kreissparkasse

Verden in verschiedenen beim Amtsgericht Verden anhängigen bzw. anhängig gewesenen

Zwangsvollstreckungsverfahren Vollmachten der Vorstandsmitglieder Silke Korthals und

Matthias Knak vorgelegt zu haben, die nicht „in Klarschriftzu erkennen waren.

Der Straftatbestand der Urkundenfälschung setzt aber eine sogenannte Identitätstäuschung

voraus, d.h., aus der gefälschten Urkunde muss ein anderer als deren vermeintlicher Aussteller hervorgehen als derjenige, der die Urkunde tatsächlich hergestellt hat.

Allein der Umstand, dass die Unterschriften der Vollmachtgeber Korthals und Knak nicht in Klarschriftzu erkennen waren, ändert aber nichts daran, dass diese Unterschriften tatsächlich von diesen beiden Vollmachtgebern stammten und dieser Umstand durch nachträglich eingedruckte Klarschriftnamen eben tatsächlich nur klargestelltwurde.

Da es somit im Ergebnis keinerlei konkrete Anhaltspunkte für eine Identitätstäuschung über die tatsächlichen Aussteller der Vollmachten gibt, gibt es auch keine Anhaltspunkte für eine Täuschung der Gerichte über diesen Umstand und damit für einen (Prozess-) Betrug.

Mangels zureichender tatsächlicher Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Straftat habe ich daher von der Aufnahme von Ermittlungen gegen die beiden von Ihnen angezeigten Personen gemäߧ 152 Abs. 2 der Strafprozessordnung abgesehen.

Gegen diesen Bescheid steht Ihnen die Beschwerde an die Generalstaatsanwaltschaft – Der Generalstaatsanwalt – zu. Die Beschwerde ist binnen zwei Wochen nach der Bekanntmachung bei der Generalstaatsanwaltschaft, - Der Generalstaatsanwalt-, Schlossplatz 2, 29221

 

01. April 2015 In der KSK Verden grüßt täglich der 1. April

Da sich Anfang Januar 2015  die Medien in diesem Fall aufgeschaltet hatten, habe ich mich still und zurückhaltend verhalten, um den Verantwortlichen meiner Misere in der KSK Verden entsprechend Zeit zu geben, sich auf die Wahrheit zu besinnen und eine Veröffentlichung Ihrer Taten  selbst zu verhindern. Da diese Schonfrist abgelaufen ist, habe ich am 01. April den Saisonstart 2015 unter dem Motto Wieso 01. April ??   Wir veräppeln Sie 365 Tage im Jahr!                                    Ihre Sparkasse Verden eröffnet. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass  die Kreissparkasse Verden derzeit mit  Gerichtsterminen als Beklagte konfrontiert ist. Sie weiterhin schriftlich Lügen verbreitet. Sich bei Anrufen von Journalisten und Redakteuren ständig hinter dem Bankengeheimnis versteckt, obwohl sie ja laut ihrer eigenen Werbung gar keine Bank sondern  ein „Sparkäse“  sein will. Wie falsch die Kreissparkasse Verden nun wirklich spielt, ist allein schon darin zu sehen, dass sie ohne Zustimmungen meine Firmen- und Privatkonten selbst mit hunderttausenden Euros zu Unrecht belastet und dann „kackendreist  noch obendrauf selbst einen Insolvenzantrag  gegen meine Firma stellt. Der umstrittene Insolvenzanwalt  Uwe Kuhmann aus Bremen, stellt in der Insolvenztabelle  eine Forderung der Kreissparkasse Verden  über ca. 309.000 €uro als strittig dar. Die angebliche Gläubigerin, die Kreissparkasse Verden, widerspricht seit dem  23. Juni 2014 dieser Tatsache nicht. Würde die Kreissparkasse Verden dieser Feststellung  widersprechen wollen, so hätte  sie längst eine Zivilklage erheben müssen. Dies wird sie mit Sicherheit nicht machen wollen. Denn in diesem Moment müsste sie alle Kontenverläufe  (Kontenverlaufsklage  ist am LG Verden anhängig), die Ihre Taten derzeit verbergen herausgeben müssen.  Weil die Kreissparkasse Verden  seit Ende  2010 alle Kontenzugänge blockiert und nur von ihr selbst zusammengebastelte Kontenübersichten in Excel Format ausgibt kann keiner etwas exakt belegen was in den Konten passiert ist. Nur durch Fehler der Verantwortlichen, hier insbesondere durch einen Herrn Seba, kann man erkennen, wie in den Konten manipuliert wurde und wird. Kaum zu glauben, aber erst nach erstatten einer Strafanzeige verschwand plötzlich ein ganzes Firmenkonto. So, das mal nur in Kürze was alles nach dem 02. Januar 2015 bis heute herauskam. Demnächst weitere Informationen und Kopien der Sparkasse auf dieser Seite. Medienvertreter, Forschende und Lehrende an den juristischen Fakultäten unserer Universitäten und Hochschulen und alle anderen Juristen, wo immer sie tätig sind, können auf Wunsch, bei entsprechendem Nachweis ihrer Tätigkeit, gerne Dokumentationen und Schriftwechsel zwischen den Beteiligten  per Mail sparkassenopfer@t-online.de  abfragen, um den Geschädigten soweit möglich durch Rat und Tat in dieser misslichen Lage zu helfen – und sei es auch nur, indem sie in ein Gespräch mit ihnen eintreten.

02. Januar 2015 Bin wieder daaa !!

Nun ja, jetzt wo das Wetter mal wieder etwas besser ist und wir dazu heute auch noch den        2. Januar 2015 haben, so war heute : 

     Neujahrsempfang vor der Kreissparkasse Verden

Tja liebe Rechtsabteilung und Vorstandsebene damit habt Ihr sicherlich nicht gerechnet. Aber ich werde nicht aufgeben und weitermachen und für mein Recht kämpfen.                             Wissen eigentlich Eure Eltern was Ihr so treibt?

01.Januar 2015 Der Neujahrspruch schlechthin

Bekanntlicherweise wird gentechnisch   Intelligenz und Gesundheit der  Eltern nicht immer auf die nächste Generation weiter vererbt.  Demnach müssten einige meiner Widersacher in der Kreissparkasse Verden erstaunlicherweise kerngesunde Einsteins als Kinder in der Familie haben. Was bekommt man, wenn man einen Banker mit einem Geldautomaten kreuzt?          Einen genbefreiten und vollautomatischen  24h  Abzocker ohne Gesicht !!  

31. Dezember 2014 Großes DANKE an die VAZ

Ich hätte  es nie gedacht oder mir auch nur im Entferntesten träumen lassen, dass ich einmal auf die Seite 1 im Jahresrückblick der Verdener Aller Zeitung erscheinen werde. Hiermit ein ganz großes DANKE an die Redaktion der Verdener Aller Zeitung.

29. Dezember 2014  Nachträgliche Geschenke die es in sich haben

Diese Geschenke sind das Schönste seit Jahren ! Jetzt steht es fest, es gibt noch mehr Sparkassenopfer im Landkreis Verden. Wir wussten es bereits vorher, aber wir kannten keine im großen Stil von der Kreissparkasse Verden Geschädigten im Raum Verden namentlich. Was wir am 29. – 30. und am 31. Dezember erfuhren, ist so etwas von verwerflich, dass man klar und deutlich ein System erkennen kann. Denn wenn man von der Kreissparkasse Verden durch eigene Unfähigkeit dieses Hauses geschädigt wird und dann auch noch den Mut hat sein Recht einzufordern, wird man systematisch von denen niedergemacht. Der neueste,  uns jetzt zu Ohren gekommene Fall, ist wie der des vom schwarzen Mann von Verden, dem Sparkassenopfer.                                                                                                                                         1:1 sind hier die Parallelen zu erkennen.                                                                                           Kunde wird durch Unfähigkeit der Kreissparkasse Verden geschädigt,                                       Kunde fordert seine Rechte ein ,                                                                                                        Kunde wird von der Kreissparkasse Verden bedroht,                                                                               ” Wenn Sie uns verklagen werden wir Sie ruinieren” Beim schwarzen Mann war der Spruch der Rechtsabteilung:  “Herr Meyer Sie leben doch gerne mit Ihrer Familie in Ihrem schönen Haus und haben Spaß mit Ihren Vermietungen und machen gerne Geschäfte in Ihrem Betrieb. Wenn das so bleiben soll, dann lehnen Sie sich nicht gegen uns auf. Andernfalls stellen wir Ihnen alle Darlehen fällig.” Geklagt und ruiniert und das alles mit System, wie Manipulationen von Unterlagen, Lügen, Vorenthalt von Belegen, Kontensperrungen, Buchungen in gekündigten  Konten u.v.m. Ja liebe Leute, wenn es ums Geld geht Sparkasse ! Allein durch ein solches Geschäftsgebaren  wie das der Kreissparkasse Verden, werden Millionen an Werten vernichtet und nur der Schädiger labt sich an den Wunden der Opfer.

Zinszecken und Parasiten haben die selbe DNA

 

22.Dezember 2014  Weihnachtsgeschenke

Danke an den unbekannten Gönner für die fast 5 Kg Käse, Marmelade, Schinken und die 2 Flaschen Wein.

06.Dezember 2014 NikolauS

Hallo Sparkasse, wem habt Ihr denn heute was “mxeses” in die Schuhe geschoben? Wenn ich da so an meine, dafür nötige Schuhgröße für Eure Schiebereien u. Nettigkeiten denke, müssten meine Schuhe Abends in der Garage parken.

01.Dezember 2014 Winterzeit

Liebe Sparkasse,  nun sind  8 Monate Protest gegen Eure Machenschaften rum  und der Winter kommt. Nicht dass Ihr glaubt, ich hätte jetzt die Lust an u. gegen Euch verloren, nur weil ich nicht vor Eurer Hütte stehe. Ne Freunde, ich tue mir das bei der Kälte nur nicht an.  Ihr solltet diese Zeit jetzt auch sinnvoller nutzen, um  einmal darüber nachzudenken, was man Kunden nicht antun sollte, wenn man selber „Scheiße“ gebaut hat.  Hilfethemen  / Denkanstöße : Anstand – Aufrichtigkeit – Ehrlichkeit =  Manns genug zu sein, um  zu seinem eigenen Bockmist zu stehen. Ich kann in dieser Zeit besser von zu Hause aus meine Proteste steuern  und Ihr seid in dieser Zeit von der Fensterverrenkungsakrobatik  durch aktives  Neugierdeglotzen nach meiner Person verschont. Ist es nicht wesentlich einfacher via Sparkassenopfer.info auf den Monitor zu schauen, als sich den Hals unnötig  am Fenster zu verdrehen? Das gute in dieser Zeit ist dann aber, dass der stupide Blick in den Monitor nicht erkennen lassen kann, auf welcher Seite man gerade surft. So  ist es doch wesentlich besser und fairer gegenüber jedem Kollegen, der zu dieser Zeit gerade einer ehrlichen Arbeit am PC im Untergeschoss nachkommt. Ganz ehrlich, ich mag Eure arroganten von oben Herabblicke eh nicht gerne. Ich verweise hier mal auf den Slogan  eines meiner Plakate: Beschiss wird nie geruchsfrei PS:  Bei entsprechendem Wetter bin ich wieder da!!!

28. November 2014  Krankmeldung an den Vorstand

Sehr geehrte Dame und Herren, aufgrund eines kleinen grippalen Infektes, neben dem üblichen, mittlerweile schon fast chronisch wirkenden  K & K Reiz, bitte ich hiermit höflichst um Entschuldigung und Nachsicht für mein gestriges unentschuldigtes Fernbleiben  und heutiges dafür aber entschuldigtes Nichterscheinen als „Schwarzer Mann von Verden“ an meinem Stammarbeitsplatz, vor dem Glaspalast der Kreissparkasse Verden.  Aber,  das wäre ja auch dann eh eher als ne  unnötige Palastwache zu werten und ich  bin  ja die Mahnwache für Sparkassenopfer . An dieser Stelle aber schon mal danke für Ihr Mitgefühl und den damit verbundenen Genesungswünschen.                                                                                                                                 Ab Montag werde ich dann wie gewohnt wieder meinen Dienst ( aber dann mit heißen Tee im Gepäck)  vor Ihrem Hause aufnehmen.                                                                                                     In der Zwischenzeit bin ich aber nicht untätig und werde meine mir verbleibende Arbeitskraft für die Webseite, für neue Direktplakate , für die Medien, für meine Anwälte  und vor allem für die Fütterung von Google über die Missstände  mit der KSK Verden  aufwenden. Hochachtungsvoll Der schwarze Mann von Verden

PS. Handwärmer wären zu dieser Jahreszeit ein tolles Geschenk – dürfen auch rot sein.

 

17. November 2014 Völliges Unverständnis

Nach fast 7 Monaten täglicher Demo vor der Kreissparkasse Verden, fand man mein heutiges Plakat so toll und gut, dass es die Vorstände  der Sparlasse Verden sofort mit einer Strafanzeige würdigten. Man fühle sich persönlich betroffen. Sorry Sparkasse Verden, aber es ist hierbei wie mit meinem Akkreditiv und Eurer Bestätigung an die Bremer Landesbank ” man hätte es so gewünscht” . OK, Ihr habt es ja so gewollt und gut ist das Plakat  jetzt auch noch geworden. Würde man sich in der Sparkasse  Verden, nun wünschenswerter Weise mehr um die tatsächlichen Ursachen / Umstände des Streites kümmern, so käme man nicht während der Arbeitszeit auf die dumme Idee dauernd aus dem Fenster zu sehen. Das gute an dieser Kiste ist aber wiederum, dass man in dieser Zeit keinen neuen Blödsinn gegen mich verbocken kann, denn man glotzt ja aus dem Fenster und das geht dann von der Arbeitszeit ab.                                                                                                                                                                Aber, was ist an einem Plakat falsch oder anstößig wenn dort steht:

Hallo Sparkasse,                                                                                                      1 Kack- u. Kotzhals ist keine Magenverstimmung.                                  Das wäre dann medizinisch ein Kack- u. Kotzreiz und                            den habe ich bei Euch täglich.

Aber dafür gibt es am 18.11.2014 eine passende Antwort

 

30. Oktober 2014  Mein Weltspartag und die Sparkasse Verden

Dieser Tag wird, oder besser sollte der Sparkasse Verden wohl noch lange in Erinnerung bleiben dürfen. Während in der Sparkasse die Spardosen der Kinder entleert (zinstechnisch eher geplündert ) wurden (auf die  kümmerlichen 0,2 % Zinsen möchte ich hier nicht näher eingehen wollen, ansonsten stellt sich mir nur wieder die Frage, warum 12,45 % Dispo und 18 % bei Überziehung und  nur 0,2 % an die sparenden Kinder) und die Kinder als Dankeschön nur vereinzelt einen roten Luftballon erhielten, so war ich als schwarzer Mann von Verden vor der Sparkasse Verden umso aktiver. Dank Verdener Bürger und Unternehmer, war es meiner Frau und mir erst letztendlich ermöglicht worden, etwas über 250 prall mit Äpfeln, Orangen, Birnen, Zitronen, Nüssen und einem kleinen Teddybären gefüllte Geschenktüten zu verteilen.

Man kann es kaum glauben, aber  ¾ der Tüten gingen an Kinder, die sich mächtig über das Geschenk freuten und dabei noch viel mehr Spaß daran fanden meine Hallo ich werde hier beschissen Glocke zu läuten, wenn es wieder eine Tüte mit gesundem Obst gab. Das letzte ¼ der Tüten ging an Erwachsene, wobei die eine oder andere Tüte sicherlich in die Hände unserer Gönner und Sponsoren ging.

Ja es macht schon Spaß, wenn Kinder sich freuen.

Von gesundem Obst verstehen Kinder mehr, als von kranken Zinsen.

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals bei all den Bürgern und Unternehmern aus Verden bedanken, die es uns erst durch Ihre Unterstützung ermöglichten, diese tolle Aktion für die Kinder zu finanzieren, als auch zu realisieren. Danke sagt der schwarze Mann von Verden Hallo Sparkasse, ich glaube, dass so mancher Gönner sich jetzt noch freut uns unterstützt zu haben. Dank Eures Veranstaltungsplanes im Web, bin ich immer gut informiert, wann es die nächste Aktion geben wird. Die Sponsoren warten sicherlich schon darauf. Nochmals danke an alle Unterstützer

24. Oktober 2014 Umstrittener Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen schlägt Unternehmer                                                                         Der schwarze Mann von Verden – Opfer eines gewalttätigen Anwaltes

Heute am Freitag dem 24. Oktober 2014  um 10:15 Uhr fand ein Ortstermin im Gebäude der Firma VIAK GmbH in Kirchlinteln,  Stellmannskamp statt. Es ging um die durch die Ehefrau des Unternehmers R. Meyer beantragte  Herausgabe von persönlichen Ordnern und privaten Dokumenten. Alle Unterlagen, auf denen ihr Name und der Name ihres Mannes nebst privater Anschrift vermerkt sind, sollten aus dem Firmengebäude entnommen werden, weil die gewünschten Ordner und Dokumente nichts mit der durch die Kreissparkasse Verden in die Insolvenz gesteuerten Firma des Unternehmers R. Meyer zu tun haben. Zum Termin erschienen der umstrittene Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen nebst seinem Kollegen Schroiff, der Mitarbeiter des Zwangsverwalters RA Brunssen, Herr Reinecke aus Verden, die Eheleute Meyer und drei Freunde der Familie. Frau Meyer wurde von den Herren Schroiff und Reinecke gebeten, das Gebäude zu betreten, um Ihre Ordner in Empfang zu nehmen. Der Ehemann wollte seiner Frau folgen, um Ihr zu zeigen, wo ihre und seine Unterlagen stehen. Sofort postierte sich der Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann vor der Eingangstür zum Firmengebäude und verbot dem Ehemann wortstark drohend, seiner Frau zu folgen. Nach erklärender Aufforderung durch den Ehemann, doch die Tür freizugeben, griff der Ehemann zum Türgriff, um das Gebäude zu betreten. In diesem Augenblick, als der Ehemann den Türgriff anfasste, schlug der Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen, unverhofft wie auch mehrfach auf den unvorbereiteten Unternehmer ein. Sein erster Schlag erfolgte in die rechte untere Rippenhälfte und dann ein weiterer Schlag noch gezielt gegen den Hals von Herrn Meyer, um diesen am Betreten des Gebäudes gewaltsam zu hindern. Der Ehemann schlug, so geschockt er auch war, glücklicherweise nicht zurück. Zwei Zeugen sahen diesen unglaublichen Angriff des Insolvenzverwalters Uwe Kuhmann aus Bremen, gegen Herrn Meyer und ein dritter Zeuge hielt sogar einen Teil des Angriffs des umstrittenen Insolvenzverwalters Uwe Kuhmann per Foto fest. Somit ist dieser umstrittene Insolvenzverwalter Uwe Kuhmann aus Bremen, nicht nur ein seit dem vergangenen Jahr durch das Landgericht Aurich in Millionenhöhe verurteilter Anwalt, er ist auch ein Gewalttäter ohne jeden Skrupel. Eine Schande von Anwalt!

20. Oktober 2014 Super Geldanlage bei der KSK Verden

Heute sprach mich eine ältere Dame (70+)an, die sich auch sehr über die Sparkasse Verden aufgeregt hatte. Sie erklärte aus einer Versicherung 120.000 Euro auf ihr Girokonto erhalten zu haben. Die Sparkasse bat sie in die Hauptstelle und wollte der Dame einen langfristigen Vertrag verkaufen. Verzinsung 0,8 %, watt für ne üppige Verzinsung ? Für das, dass man ihr den Vertrag verkauft, sollten auch keine Bearbeitungsgebühren anfallen. Sie müsse nur die ersten 3 Jahre auf die Zinsen verzichten .                                                                                                    Das sind dann mal eben so  ca. 2.900 Euro versteckte Gebühren Sie lehnte dankend ab

15. Oktober 2014  Anruf beim BM Brockmann in Verden

Am Dienstag 14. Oktober 2014 , ich stand da so mal wieder, wie gehabt, kurz vor 16:00 Uhr vor der Sparkasse, wie seit Monaten auch. Wer  radelt da plötzlich vor die Kreissparkasse Verden ?  Und dann auch noch quer über den Fußgängerbereich ! Der BM ( Bürgermeister ) von Verden. Er trifft dort wohl gerade, beim Absatteln, zufällig eine ihm bekannte Person und schaut derweilen,  über die Zeit wohl ca. 15 – 20 Sekunden zu mir rüber. Ich dachte mir, mal sehen ob der den Schneid hat mich auch anzusprechen. Schneid war feige, also nix mit Ansprache.         Ok dachte ich mir, dann rufste den BM mal am Mittwoch in seinem Rathaus an. Also Mittwoch ca. 15:20 den BM angerufen. Inhaltlich Ich : Hallo Herr Brockmann , Meyer mein Name. Er: was für ein Meyer                                                                                                                               Ich :  Der schwarze Mann von Verden , das Sparkassenopfer, Sie haben mich ja Gestern vor der Sparkasse Ihrer Stadt gesehen. Er : und worum geht es ?                                                                                                                          Ich: Interessiert es Sie gar nicht, warum ich da in Ihrer Stadt vor der Sparkasse stehe? Er: Ich habe mit der Sparkasse nichts zu tun, bin auch nicht im Verwaltungsrat. Ihren Fall kenne ich nur aus der Zeitung und aus Gesprächen, ich denke mir meinen Teil dazu. ( Nachdenken wer an dieser Stelle angebrachter- dachte ich mir so dabei)                                                                          Ich: Als BM von Verden, sollten Sie sich doch eigentlich  auch um die Belange der Bürger kümmern und es Sie auch  interessieren, warum ich da so seit fast 6 Monaten stehe oder ? Er: Sie kommen aus Kirchlinteln, wenn Sie ein Problem mit der Sparkasse Verden haben,gehen Sie doch dort zu Ihrem BM .                                                                                                                    Ich : Ne, Sie sollten sich der Sache wirklich einmal annehmen, denn es geht ja auch um das Image Ihrer Stadt, wo die Sparkasse Verden ihr Unwesen treibt und  da es mittlerweile viele Bürger Ihrer Stadt interessiert, was hier so mit der Sparkasse Verden von Statten geht , ist es eigentlich auch mal an der Zeit, dass es den BM auch interessieren sollte. Ich stehe ja auch mittlerweile seit fast 5 Wochen, Dienstags auf dem Podest vor Ihrem Rathaus, als schwarzer Mann von Verden. Er : ich möchte nicht mit Ihnen reden, ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag Jau und dann war das Telefonat mit dem ” schönen Lutz” also dem Bürgermeister Lutz Brockmann dem Radfahrer von Verden  auch beendet. Für ihn schon, aber noch lange nicht für mich. Munter bleiben!

08. Oktober 2014 Wenn derzeit nicht bei Google ganz vorne, dann ist Bing das Ding

Nun ja, da zur Zeit meine Bilder bei Google etwas haken und das ranking läuft, hier nun für alle, die mehr Bilder sehen wollen vorerst mal zwei links zu Bing. http://www.bing.com/images/search?q=sparkasse+verden+vorstand&qs=n&form=QBIR&pq=sparkasse+verden+vorstand&sc=0-0&sp=-1&sk= http://www.bing.com/images/search?q=Sparkassenopfer&qs=n&form=QBIR&pq=sparkassenopfer&sc=0-10&sp=-1&sk=

29. September 2014 Der schwarze Mann von Verden als   Empfangskomitee

Als Kaufmann muss ich mein Wort halten, ansonsten hätte ich mir ja auch einen Job im Sparkassenmanagement von Verden  suchen können. Denn da geht bekannter Weise und erfahrungsgemäß alles anders.                                                                                                            Nachdem es in der vergangenen Woche nicht zu einem Gespräch mit dem Vorstand der Sparkasse Verden gekommen ist, da der Vorstand nicht mit mir reden will ( oder kann ?) und ich doch nur  mit der Rechtsverdreherabteilung zu reden hätte, teilte ich der netten Dame unter der Rufnummer 04231 16 ?101 mit, „Schade, dann werde ich mal demnächst einen Gang höher schalten

So kam dann nun  endlich der Schalttag 29. September 2014  17:50 Uhr Nach der ersten Schicht vor der Sparkasse Verden ging es dann mal kurz Heim, um die zweite Schicht vorzubereiten.  Um 17:50 bezog ich als Empfangskomitee, gekleidet  mit Frack und Zylinder nebst entsprechendem Plakatmaterial meine Position an der Einfahrt zum Hauptparkplatz der Sparkasse Verden in der Hospitalstraße. Coole Position, man hat von hier aus alles im Überblick. Um kurz vor 18:00 Uhr hielt ein großer dunkler Audi vor mir an. Die Lenkerin ließ das Fenster runter und siehe einer an, ein Teil des Vorstandes kann doch reden. Inhaltlich:  Ich möge mich doch von hier entfernen, man wolle es nicht, dass ich da stehe. Ich will es aber.  Auch wäre es nicht möglich auf den Parkplatz zu fahren. Wow dachte ich nur, ca. 12 Meter breite Auffahrt, 4 Spuren und man kann nicht rauffahren. Also stehen geblieben und die anrollenden Gäste begrüßt insofern sie mich anlächelten, begrüßten oder den Daumen hoch zeigten. Mal ganz von der Dame in ihrem weißen Mercedes Geländewagen VER ? 241 abgesehen, die mich mit einem freistehenden Mittelfinger begrüßte. Gicht, Rheuma. oder Kinderlähmung ? Mein lieber Gott was gibt es doch für entstellende Krankheiten. Ich konnte ihr auch nicht helfen, auch nicht als sie mehrfach versuchte einzuparken, lag wohl am steifen Mittelfinger. Aber es gab an diesem Tage noch eine Steigerung Um 18:45 kam ein Herr direkt auf mich zu, Ende 50 kurze weißgraue Haare, schwarzer Anzug, weißes Hemd und sagte lauthals    „ Herr Meyer Sie sind ein richtiges Arschloch !“   „Und Sie ein falsches!“ . was für ein Glück das ich doch so gerne kontre. Dann ging er wohl zu seinen Kollegen den Parkplatzwächtern zurück und dann ins Parkhaus – Sparkasse , welche eigentlich aussieht wie eine Abflughalle. Resümee des Abends Sicherlich war das Sparkassenopfer – Der schwarze Mann von Verden – das interessantere Gesprächsthema des Abends, 21 verteilte Briefe, 45 Grüße aus Fahrzeugen der geladenen Gäste ( sicher mehr als 140 Personen), zwei ältere Damen – eine davon war 36 Jahre im Dienst dieser Sparkasse, wünschten mir viel Erfolg, eine weitere sehr gepflegte Dame kam extra zu mir rüber, klopfte mir auf die Schulter nebst einem sehr netten Satz und ich hatte wirklich  eine Menge Spaß auf meiner Seite. So geht Sparkasse heute. Nicht der Namen macht es, nein, das Verhalten allein macht es. Ich möchte hierzu jetzt nicht Beispiele aus der Tierwelt aufzeigen wollen. Erlebnis vom Montag 29. September  hier eine Unterstützermeldung      Ich, Erich Schwinge, hatte zur Vernissage der Hans Maas – Ausstellung im Gegensatz zu den Vorjahren keine Einladung bekommen. So hatte ich Zeit, Rüdiger Meyer zu helfen und habe mich am Montagabend zum Empfang der Sparkassengäste an der Kreuzung Wall-Ostertorstraße mit meinem Infoschild vor die Sparkasse gesetzt. Manche Leute haben mich nicht beachtet, aber ein älterer Herr kam mit nach oben zeigendem Daumen auf mich zu und sagte, er habe die Berichte über Herrn Rüdiger Meyer gelesen und er gab mir den Rat: „Machen Sie weiter und halten Sie durch!“  Er habe in einer Verdener Behörde gearbeitet und könnte viele schlimme Geschichten über die Kreissparkasse Verden erzählen. Das gab mir zu denken! 

27. September  www.advoconto.de  hilft

Jetzt ist Advoconto auf uns aufmerksam geworden. Wow was die alles wissen.

23. September Bildermodul und links im web

Seit heute läuft das  Modul. In ein paar Tagen hat Google es erschnüffelt. Mal sehen ob dann immer noch so viele Landkarten bei der Suche nach Sparkasse Verden Öffnungszeiten  auftauchen. Liebe Bürger, da mir langsam die Sprüche ausgehen, hier nochmals die Bitte  wenn Ihr gute Sprüche für mich habt, so mailt mir diese bitte zu.

21. September Facebook Aufforderung  & like me 

Da man mir ja netterweise am 12. September eine Facebook Seite eingerichtet hat, so möchte ich doch um likes  bitten. Hier der Link: https://www.facebook.com/pages/Sparkassenopfer/830794053627798?fref=ts

Bitte macht diese Seiten noch bekannter.

Danke an alle Unterstützer ! PS Heute wurde eine neues Bildermodul gekauft und meine  ” Öffnungszeiten ” besser zu verlinken. Mal sehen wann aus Landkarten wieder Bilder vom schwarzen Mann werden .

20. September Bilder bei Google                                               Wer hat hier Angst vorm schwarzen Mann ??

Hier mal der Link  Sparkasse Verden Öffnungszeiten https://www.google.de/search?hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1600&bih=764&q=sparkasse+verden+akkreditiv&oq=sparkasse+verd&gs_l=img.1.1.0l3j0i24l7.8936.13238.0.15963.14.11.0.3.3.0.162.1034.8j3.11.0….0…1ac.1.49.img..0.14.1069.k0dHmjYy5kQ#hl=de&q=sparkasse+verden+%C3%B6ffnungszeiten&tbm=isch Komisch, vor ca. einer Woche gab es diese Landkarten noch nicht so oft. Wieso jetzt plötzlich?? Ich muss wohl mal die Öffnungszeiten des Sparkassenopfers besser verlinken. Ja, neue Bilder kommen bald

19. September wiederholtes auftragsparken

nun ja, dieser Protestantritt  von heute war dem Vorstandsbüro der Kreissparkasse Verden telefonisch angekündigt worden. Wie auch durch Plakate am 10. September, für den 11. September 2014   9 /11,  so wurde auch dieser angekündigt. Aber man kann es kaum glauben, heute wurden wieder die ersten beiden Parkplätze – wie am 11. September-  vor der KSK Verden durch 2 rote Autos blockiert. Da ich da nun seit fast 5 Monaten hier immer Position beziehe, ist es erst 2 mal gewesen, das dort Autos so lange in dieser Modell und Farbkombination standen. Der Gedanke ist näher als nah, auftragsparken veranlasst durch Vorgesetzte. Ja, liebe Leser, es wird neue Bilder geben. Ich kann nur nicht so schnell.

Freitagsspruch:                                                                                                Wenn Schweine wissen wo der Hund begraben ist,                                freuen sich die Hasen !!                                                                               Haben Sie auch einen guten Spruch für mich ?? Dann man her damit.

 

17. September 2014

Heute stand ich mal  zur Abwäxlung  ca. 90 Minuten in Thedinghausen vor dem Eingang der Sparkasse. ( vielleicht sollte ich mal anfangen Tagebuch zu schreiben ? ) Mal das Schild nach rechts, mal das Schild nach links. Echt easy  und man hat dabei auch noch alles im Blick. Ok, es ist hier schon etwas besser als in Verden, denn die haben hier wirklich und das ist jetzt kein Scherz, die haben hier  eine  echte Bank vor der Tür ( ich meine jetzt nicht die Volksbank) , was die Verdener nun mal nicht vor der Tür haben. denn die haben ja nur den Running Man. Trauriges Männchen, will nur wegrennen ( wie so mancher Kunde wohl auch )  und ist dabei im Boden festzementiert – Flucht zwecklos –  ( erinnert mich irgendwie an Kreditbindungen ) . In den USA, da haben die ja den burning man, Hmmmmmmmmmm   go west  gime fire ??? Hut ab, da wurde doch mal das Geld der Kunden erstmalig vernünftig angelegt, in einer echten Bank und nicht in eine Sparkasse wie Verden, die aussieht wie die Abflughalle des Hong Kong Airports. Ja Leute, der Name macht den Unterschied wenn es ums Geld geht. Deshalb seid ihr ja auch eine Sparkasse und keine Bank und wenn Ihr Euch 20 davon vor die Tür baut, wer eine Bank hat ist noch lange keine Bank. Gilt ebenso wie, wer einen Hammer hat ist noch lange nicht Thor! Resümee:  Auch hier riecht es aus den Ordnern. Dafür fährt der Chef hier aber ein schönes großes neues schwarzes Auto mit Stern. Ok,auch  ich habe  ein schönes kleines schwarzes Auto mit Löwe - brüll-  und gelber Schrift www.sparkassenopfer.info was ist wohl auffälliger ? Munter bleiben wenn es ums Geld geht,                                                                                              denn es gibt viele 0815 Banken die es echt besser können als Ihr. Rüdiger Meyer PS schmunzeln erlaubt, auch wenn es  zum Heulen mit der Sparkasse Verden ist.

13. September 2014

Die kleine Demo vom 11. September war so erfolgreich, dass wir auf weitere Aktionen hierzu nicht verzichten möchten. Danke an alle Bürger, die uns am Donnerstag zu dieser Aktion gratuliert und Erfolg gewünscht haben! Ebenso Dank auch an alle, die uns dazu gemailt oder angerufen haben. Wie viele Bürger, die uns in letzter Zeit ansprachen, sind wir sehr gespannt, ob und wann sich diejenigen, die für die Ordnungsmäßigkeit der Arbeit des Vorstandes der Kreissparkasse Verden verantwortlich sind, auf ein lösungsorientiertes Gespräch mit uns einlassen. Wir wären zu einem solchen Gespräch jederzeit bereit.

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Liebe Kreissparkasse Verden das wird Euer 9/11 Tag.

Donnerstag 11. September 15:00 Uhr  

Demo vor der Kreissparkasse Verden

Glaubt mir, ich kann noch ganz anders.

Google ist mein Zeuge

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 29. August 2014

Hallo an all meine Freunde und Mitstreiter Heute am 29. August 2014 steht es in der Zeitung, ich bin nicht allein am Protestieren. http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/schwarze-mann-alias-ruediger-meyer-blickpunkt-oeffentlichkeit-3816114.html Mit einer heutigen Zusage, aufgrund des Zeitungsberichtes ist jetzt der Dritte Mann mit an Bord gegangen. Ein großes Danke, Die Fregatte „ Sparkassenopfer“ hat jetzt einen Kapitän, einen Steuermann und 1. Offizier. Mal sehen wann wir einen Flugzeugträger brauchen.   Ein noch mehr  als nur ein ganz großes Danke an Alle. Mit freundlichen Grüßen Rüdiger Meyer

Beschiss ist kein Versehen, nein, es ist reines Können!

01. August 2014

Wenn man mal auf Google schaut, es die Kass bald aus die Socken haut. Watt´n Ding der Schwarze Mann macht Marketing Danke liebe Bevölkerung, dass ihr so zahlreich auf meine Seite schaut. Nur dank eurer Hilfe sind meine Bilder und Posts im web, jetzt schon vor denen der schwerstgeschädigten der Lehman Brothers und anderer Kassen und Banken. Ich glaube es gibt im Dunstkreis der Kreissparkasse Verden eine Menge Leichen im Keller. Hier nun mal ein paar werbewirksame Negativbeispiele für das Leistungsspektrum der Kreissparkasse Verden. Sparkasse Verden und das Können ein Akkreditiv zu eröffnen Akkreditiv Bei den Öffnungszeiten ist zu sagen, Sie finden mich Mo. Di. Do. und Fr. von 15:00 bis 16:00 Uhr vor der Sparkasse Verden. Fototermine außerhalb dieser Zeiten können Sie mit mir per e-Mail abstimmen. Wichtig, es ist für mich ein Schönwetterjob und bei Regen tue ich mir das nicht an. Denn das Leben ist keine Kuckucksuhr. Öffnungszeiten Als möglicher Mitarbeiter besteht wirklich kein Interesse an einem Angestelltenverhältnis, aber es macht schon etwas aus dort als schwarzer Mann von Verden zu stehen. Mitarbeiter Wenn ich denn mal endlich Vorstand wär, hätten es die Kunden nicht so schwer Vorstand

Wie soll es nur weitergehen ?

23 Juli 2014

Wegen der weiteren ungeheuerlichen  Vorfälle und Machenschaften durch die Sparkasse Verden, erbitte ich um noch mehr Hilfe aus der Bevölkerung. Es ist kaum noch zu ertragen wie hier durch die Sparkasse gelogen wird. Die gesundheitlichen Probleme werden täglich mehr. Wie weit muss man als Endkunde in unserem Land gehen, um zu seinem wohlverdienten Recht zu kommen, wird es einem doch erst von der Sparkasse weggenommen.

  Aufgrund eines weiteren Vorfalls vom Montag den 17. März 2014 wurde diese Seite noch am 17. März 2014 mit Leben  gefüllt. ( Phase1 )

Phase 2 wurde  am 01. Juni 2014 gestartet :  Bilderservice und Google                                        Phase 3 wurde  am 10. Juni 2014 gestartet :  Google findet jetzt mehr                                      Phase 4 wurde  am 01. Juli 2014 gestartet : Bundesweit Sparkasse ohne Zusatz “Verden”    Phase 5 wurde  am 23. Juli 2014 gestartet : Opfer von Sparkassen ist jetzt bundesweit aktiv

Und ganz wichtig, liebe Rechtsabteilung der Sparkasse Verden, ich bin nicht wie am 28. Mai 2014 im Amtsgericht Verden von Ihnen behauptet :” Euer Maskottchen” nein  ich kratze nur mal bundesweit richtig an eurem Image.

Anfang Juni 2014 wurde ein weiterer Betrug der Sparkasse Verden gefunden. Der im Dezember 2013 durch die Sparkasse Verden gestellte Insolvenzantrag gegen die Firma von Herrn Meyer sollte als letztes probates Mittel der Sparkasse Verden dienen, damit Herr Meyer nicht mehr Herr des Verfahrens ist und bleibt. Der angeblich durch die Firma geschuldete Betrag, der eigentlich einer Aufrechnung gegenüber der Sparkasse Verden unterlag, wurde zur Insolvenzabwendung  am 20.01.2014 durch den Anwalt an die Sparkasse Verden gezahlt. Dazu erhielt der Anwalt eine Forderungsübersicht als Bestätigung und die Erklärung der Sparkasse Verden, dass sie den Titel zurückgegeben habe. Beim Abgleich dieser Forderungsübersicht mit den mittlerweile vorliegenden Forderungsübersichten wurde festgestellt, dass sich die Sparkasse Verden bereits 1 ¼ Jahre zuvor, am 17.09.2012 und am 26.9.2012 am privaten Konto von Herrn Meyer zweimal bereits mit dem angeblich zum Insolvenzantrag geschuldeten Betrag unter gleichen Aktenzeichen eigenmächtig schon bedient hatte, ohne Herrn Meyer auch nur in irgendeiner Form drüber zu informieren. Am 16. Januar 2013 wurde dann nochmals selbiger Betrag, aber jetzt noch nebst 112 Tage Zinsen bei 18 % ein drittes mal dem privaten Konto belastet.  Ein nun weiterer nötig gewordener Abgleich der Forderungsübersichten ergab sodann das Unglaubliche. Am 24.01.2014 buchte die Sparkasse Verden dann den durch den Anwalt überwiesenen Betrag als Gutschrift auf dem privaten Konto von Herrn Meyer wieder ein.  Der durch die Sparkasse Verden zu Unrecht gestellte  Insolvenzantrag lief aber gegen die Firma von Herrn Meyer und dort auch gegen das Geschäftskonto der Firma. Wieso bekommt Herr Meyer dann das Geld auf seinem privaten Konto gutgeschrieben?                                       Eine Verfolgung dieser Willkür und Untreue als auch Täuschung in Folge, von 3 nicht genehmigten Buchungen auf den Konten der Firma und seinem privaten Konto durch die Sparkasse Verden, ist weder den Rechtsbeiständen, Gerichten, noch Herrn Meyer gegenüber nicht möglich, da die Sparkasse Verden seit Jahren keine Kontoauszüge zu diesen Konten bereitstellt, sondern immer wieder neu gebastelte Forderungsübersichten.                                                                                                                           Auch bei der Durchsicht von Darlehnsverträgen gibt es viel Auffälliges, so sind zwischen 2002 und 2008 vermutlich mehrere Tausende falsche Widerrufsbelehrungen zu Darlehnsverträgen, aus dem Hause der Sparkasse Verden, an Verbraucher herausgegeben worden. Auch so an Herrn Meyer. Bei Aufforderung gegenüber der Sparkasse Verden die dazugehörigen Widerrufsbelehrung herauszugeben, so wurde von der Sparkasse erklärt, man hätte diese nicht. Das ist nun genauso schlimm als wenn man sie hätte.                                                                      Denn steht in der Widerrufsbelehrung folgendes:                                                                                    Die Frist beginnt frühestens mit Erhalt dieser Belehrung.“ So hat die Frist nie begonnen und Sie sollten sich an einen Kreditsachverständigen wenden. Wir empfehlen wegen der guten Erfahrung den Verein www.advoconto.de „Hier werden Sie geholfen“

Aber der Kracher dieser Sparkasse Verden ist es, dass bei Abgleich des eigenen Originals  des Darlehnsvertrages, mit dem der übersandten Kopie       aus der Sparkasse festzustellen ist :           

                   Im Original der Sparkasse Verden ist eine Zeile mehr drin 

Wer und was nun „öffentlich“ ist,

an dem darf auch die Öffentlichkeit teilhaben!

  • Sie können am Ende der Seite einen Kommentar hinterlassen!

Der 5. Februar 2014 brachte das Fass eigentlich schon zum Überlaufen

Wie weit darf Bankenwillkür in unserem Land gehen?

Ihre Meinung ist gefragt, Ihre Hilfe erbeten !

 

Als jahrelang erfolgreicher selbstständiger Geschäftsmann und zahlender Kunde  der Kreissparkasse Verden sehe ich mich inzwischen mit dem Ruin meines Unternehmens und dem Verlust des persönlichen Vermögens meiner Familie konfrontiert, und dies einzig und allein aufgrund mehrerer bürokratischer Fehler  auf Seiten der Kreissparkasse Verden.

Diese Seite www.sparkassenopfer.info habe ich ins Leben gerufen, um die meiner Familie und meinem Unternehmen widerfahrenen Missstände und die dafür ursächlichen Vorgehensweisen  der Kreissparkasse Verden der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es darf einfach nicht sein, dass eine Institution wie die Kreissparkasse Verden aufgrund ihrer Machtposition jemanden ruiniert. Die Kreissparkasse tut dieses sehenden Auges und mit aller ihr zur Verfügung stehenden Macht , um von den wahren Geschehnissen des eigenen Versagens abzulenken; um den betroffenen Bankkunden mundtot zu  machen und sich so jeglicher Verantwortung zu entziehen. Niemand soll erfahren, dass die Kreissparkasse in eklatanter Weise beim Verkauf einer Kapitaldienstleistung ,einem Zahlungsversprechen, für ein Akkreditiv versagt hat. Sie können am Ende der Seite einen Kommentar hinterlassen! Es darf nicht angehen, dass wenn man als Bankkunde von seinem Kreditinstitut gegen Bezahlung eine Kapitaldienstleistung erworben hat – eine Dienstleistung, die ausschließlich einem bestimmten Sicherungszweck dient, einem Zahlungsversprechen über 290.000 US$, nämlich dem, ein zuvor durch den Kreditgeber selbst geprüftes Geschäft zugunsten des Kunden abzuwickeln – ,  im Nachhinein  für die Folgen des eigenen Versagens des Kreditinstituts haftbar gemacht werden zu können . Und warum das? Weil das Kreditinstitut – die Sparkasse Verden – , nach erkennen des eigenes Versagens als Verkäufer des Zahlungsversprechens, die nun daraus resultierenden Folgen auf den Bankkunden abwälzen möchte. Und wie das ?                                                                                                                   Aufforderung zur Haftungsfreistellung, Nötigung, Verstoß gegen eine einstweilige Verfügung, Darlehensmissbrauch, Einbehaltung von Treuhandgeld, Untreue, Insolvenzanträge bis hin zur Täuschung der Gerichte über eine angeblich geleistete Gutschrift, usw. .

 

Diese Internetseite soll zum Diskutieren anregen und uns Initiatoren helfen, sich gegen die derzeitige Bankenwillkür der Kreissparkasse Verden erfolgreich zu wehren.

Sie können am Ende der Seite einen Kommentar hinterlassen! Was war vorgefallen? Im Jahre 2009 wurde meinem Unternehmen, der VIAK GmbH in Kirchlinteln, von einem Verwerter für Finanzierungsschäden mit Firmensitz in Hong Kong  ein lukratives Geschäft mit Solaranlagen angeboten.  Es ging um eine Gesamtheit von 600 Solaranlage in zwei verschiedenen Bauformen, 400 und 500 Liter Speichervolumen mit 40 oder 50 Vakuumröhren.  Der Einkaufspreis für die speziell für Russland gefertigte, beschriftete und verpackte Ware wurde mit ca. 500 US $ pro Anlage frei Haus ausgehandelt. Dieser Wert ist erfahrungsgemäß bei Zerschlagung und Verwertungen marktüblich. So wandte die VIAK GmbH sich mit dem Wunsch nach Finanzierung des Erwerbs von 600 Anlagen im Wert von 300.000 Euro  (inkl. aller Import- und Steuerkosten)  an ihren Kundenberater bei der Kreissparkasse Verden und erklärte diesem die Geschäftsidee in Verbindung mit der Bitte um Finanzierung mittels eines Akkreditivs, also einer Anweisung des Kunden an seine Bank, einem Dritten (in diesem Falle besagtem Verwerter in Hong Kong) den erforderlichen Betrag zur Verfügung zu stellen. Da der Bankberater (zugleich Hintergrundmitarbeiter für Solar im Hause der Kreissparkasse Verden) anscheinend nicht über ausreichend Erfahrung im Handel mit Solaranlagen verfügte, erbat er einen Nachweis der Werthaltigkeit des zu finanzierenden Geschäftes. Nach ca. vier Wochen wurde der  gewünschte Werthaltigkeitsnachweis vorgelegt. Da man sich in der Kreissparkasse Verden immer noch nicht ganz sicher war, ließ man den erstellten Nachweis der Werthaltigkeit durch einen anderen Geschäftskunden der Sparkasse (Mitbewerber – Heizungsbauer) gegenprüfen. Das stellte in den Augen des Bittenden  zwar einen Verstoß gegen das Bankgeheimnis dar, aber hätte man nicht zugestimmt, wäre  die Finanzierung versagt worden. Gezwungenermaßen wurde  zugesagt. Der andere Geschäftskunde  bestätigte die hohe Werthaltigkeit des Geschäftes mit einem zu erwartenden Gewinns (wie bereits vorher benannt) mit  zwischen 1.800.000 und 2.200.000 Euro. Damit das Geschäft auch zur vollen Zufriedenheit des Käufers, welcher kein Spezialist für Akkreditivgeschäfte ist, finanziert würde, um also einen reibungslosen Ablauf garantieren zu können, wurde von Seiten der Kreissparkasse die federführende Übernahme der Ausformulierung  des nötigen Akkreditivs nebst Einmischung in das Grundgeschäft verlangt . Man forderte vom Käufer nur die Übergabe der gewünschten Daten, soweit diese der Ausformulierung des Akkreditivs dienlich seien. Diese Dienstleistung als Zahlungsversprechen wurde mit gut 4.000 Euro in Rechnung gestellt. Was sind 4.000 Euro  bei einem zu erwartenden Gewinn in der zuvor benannten Höhe – also kein Problem. Sodann wurde durch die Kreissparkasse Verden erklärt, dass dem Akkreditiv unbedingt ein Addendum beigefügt werden müsse, um so besonders sicherstellen zu können, dass das Unternehmen auch das bekommt, was es gekauft hat. Ferner wurde die Fa. VERITAS als Überprüfungsorgan aufgeschaltet, um die Wareninspektionen an den Lagerorten, wie im Akkreditiv gefordert,  zu gewährleisten, was auch alles passierte. In Folge der nun laufenden weiteren Ausformulierungen des Akkreditivs unterliefen dem Leiter der Auslandsabteilung mehrere Fehler, darunter ein eklatanter Kardinalfehler,  was aber erst festgestellt wurde, als der Schaden bereits eingetreten war. Denn im Laufe der Ausformulierungen des Akkreditivs war der Leiter der Auslandsabteilung plötzlich zu  der irrigen Meinung gelangt, dass das Addendum nun nicht mehr, wie zuvor mehrfach vom Verkäufer gefordert, “integral part of L/C  and will be provided seperatly” sein müsse,  und so entfernte er diesen Part dann auch noch, entgegen dem Wunsch des Verkäufers, eigenverantwortlich aus dem Akkreditiv. Dem Käufer /  Bankkunden wurde  schriftlich erklärt, dass man es heute so machen müsse, um den Richtlinien für Akkreditive zu folgen. OK, dachte man sich im Hause des Käufers, der Leiter der Auslandsabteilung der Kreissparkasse Verden weiß sicher, was er tut; er  ist ja wohl nicht umsonst der Leiter der Auslandsabteilung. Gleichzeitig wurde dann auch die Verschiffungsart von Vollverschiffung auf Teilverschiffung geändert, aber in diesem Zuge durch die Kreissparkasse Verden versäumt, die Bezahlung der Teilliefermengen entsprechend den neuen Regeln dafür anzupassen. Die Dinge nehmen ihren Lauf und der Verkäufer erklärt, er möchte ca. 199.850 US$ von 290.000 US$ aus dem Akkreditiv erhalten. Der Leiter der Auslandsabteilung der Kreissparkasse Verden erklärt dem Bankkunden / Käufer, er habe alle nötigen Dokumente dazu erhalten und alles sei akkreditivkonform und man würde die gewünschte Zahlung veranlassen und die Dokumente  an den Bankkunden / Käufer aushändigen. In freudiger Erwartung ließ der Bankkunde die Dokumente, die eine Lieferung von über 400 Anlagen erwarten lassen durfte, abholen. Mit Erhalt und Sichtung der Dokumente mussten man mit Bestürzung feststellen, dass anstelle der über 400 (von 600) zu erwartenden Anlagen nur 50 Anlagen auf dem Weg seien. Bei einem sofortigen Anruf bei dem Leiter der Auslandsabteilung kam von ihm der Satz: “Das Addendum ist ja nicht integraler Bestandteil des Akkreditivs”  wie aus der Pistole in den Gehörgang und ohne Umwege in das sodann wohl zu Recht aufs schwerste irritierte Unternehmergehirn. Der Bankkunde, die VIAK untersagte  am Telefon sofort die Ausführung der gewünschten Zahlung über die Bremer Landesbank, welche als Korrespondenzbank der Kreissparkasse Verden fungiert. Der Leiter der Auslandsabteilung der Kreissparkasse Verden erwiderte, er werde es nicht stoppen und man habe auch schon eine Haftungsfreistellung erstellt, die  unbedingt sofort zu unterzeichnen sei, um so damit verbunden größeren Schaden zu verhindern,  gleichzeitig bat die Kreissparkasse auch noch sofort zur Sicherungsübereignung der 50 Solaranlagen. Also wurde die Haftungsfreistellung  zwei- bis dreimal  vom Bankkunden gelesen und dann sofort versucht, einen Anwalt in Verden zu kontaktieren, um eine einstweilige Verfügung ( Zahlungsverbot ) gegen die Bremer Landesbank zu erwirken.  Denn wenn die nicht zahlen dürfen,  kann das  Geld  vom Konto des Bankkunden / Käufers bei der Kreissparkasse Verden, ja nicht das Land verlassen.  Der nette Anwalt ließ sich den Vorfall erklären und fragte zum Schluss, um welches Kreditinstitut es ginge,  man sagte Kreissparkasse Verden. Nein, da können wir Ihnen nicht helfen, da die zu unserer Mandantschaft gehören. Ok, den nächsten Anwalt angerufen, alles erklärt und wieder ein Nein, beim dritten bis hin zum achten Anwalt immer dieselbe Antwort. Auf nach Bremen, dem Sitz der Bremer Landesbank, und im selbst beantragten Eilverfahren erst via Amtsgericht und dann erweitert via Landgericht ( Bankenkammer) die einstweilige Verfügung erfolgreich gegen die Bremer Landesbank erwirkt, die sofort possessorischen Rechtsschutz gewährte und es der Bremer Landesbank verbot,  Zahlungen über eine gewissen Summe hinaus zu leisten. So dachte man, das Geld  sei nun sicher, könne – und dürfe –  das Land nicht verlassen.  Das schriftliche Urteil erhielt auch noch am selbigen Tage, nach der Bremer Landesbank, auch die Kreissparkasse Verden per Fax, MAIL und Posteinwurf. Unbeeindruckt von dem Schreiben erklärte der Leiter der Auslandsabteilung der Kreissparkasse Verden, man werde dennoch Zahlung leisten. Und siehe da, 10 Tage nach Urteilspruch und Übergabe an die Bremer Landesbank und Kreissparkasse Verden wurde sodann das Firmenkonto mit ca. 199.850 US$ widerrechtlich gegen den bereits bestehenden possessorischen Rechtschutz belastet.  In den folgenden Wochen wurden dann viele Gespräche mit der Kreissparkasse Verden geführt, wobei durch den Syndikus in Gegenwart eines Anwaltes erklärt wurde, dass man alle  Darlehen fällig stellen würde, wenn man sich gegen die Kreissparkasse auflehnen würde. Danach folgten viele Schreiben zwischen dem Anwalt des Bankkunden / Käufers und der Kreissparkasse mit der Bitte, über den angerichteten Schaden nachzudenken und eine einvernehmliche Lösung zu suchen. Das führt dazu, dass die Kreissparkasse versuchte, einen Insolvenzantrag  gegen ihren Bankkunden/ den Käufer voranzutreiben,  indem Sie die Krankenkasse nicht mehr bediente,  weil der  Kontostand es zwischenzeitlich nicht mehr zuließ, entsprechende Zahlungen an die Krankenkasse auf den Weg zu bringen.  Ca. 4 Wochen nach diesem Versuch durch die Kreisparkasse Verden wurde das Verfahren niedergelegt, fortan versucht nun die Kreissparkasse Verden, wie bereits ja zuvor durch den Syndikus erklärt, durch sofortige Aufkündigung des Geschäftsverhältnisses und Fälligstellung aller  Darlehen nun so die Familie und den Bankkunden / Käufer privat in die Insolvenz zu steuern – augenscheinlich, um so von dem von ihr gemachten Schaden abzulenken und die eigene Verantwortung zu vertuschen. Eine außergerichtliche Einigung ist nicht in Sicht, obwohl es der Kreissparkasse Verden – das deckt sich mit den Erkenntnissen aller Fachleute für Akkreditivrecht – zweifellos bekannt sein dürfte, dass einzig und allein sie selbst für diesen hier eingetretenen Schaden verantwortlich ist und zu haften hat. Wegen des extrem fehlerhaft ausgestalteten Akkreditivs, welches der Bankkunde / Käufer für über 4.000 Euro als Dienstleitung für ein Zahlungsversprechen von der Kreissparkasse Verden als vermeintlich sicher erworben hatte,  ist  diese für den entstanden Schaden verantwortlich und haftbar zu halten. Infolgedessen und aufgrund des dadurch eingetretenen Kapitalmangels wurden mehrere Anträge zur Prozesskostenhilfe nebst Klageentwurf dem Landgericht Verden und im Beschwerdeverfahren auch an das OLG Celle übermittelt und von dort abgewiesen, weil der Schaden in seiner Art, Ursache und Höhe aus der Sicht der Gerichte kausal  nicht erkennbar sei. Zwischenzeitlich teilte die Kreissparkasse Verden zuvor am 22. August 2013 dem Landgericht Verden mit,  eine Gutschrift über ca. 42.000 Euro geleistet zu haben, um so die Kette der Kausalität zu zerschlagen. Am 25. Oktober 2013 erkennt der Bankkunde aber, dass die Kreissparkasse Verden lediglich eine Umbuchung von den Firmenkonten des Bankkunden vornahm, um dem Landgericht Verden und so dann in folge auch dem Oberlandesgericht Celle vorzutäuschen, eine Gutschrift über ca. 42.000 Euro geleistet zu haben. Sie können am Ende der Seite einen Kommentar hinterlassen!

Selbst davor scheut die Kreissparkasse Verden mittlerweile nicht einmal mehr !

Zitat dazu aus dem Web:

Im Zivilprozess muss die Partei nach § 138 ZPO (Zivilprozessordnung) wahrheitsgemäße Angaben über die tatsächlichen Umstände des umstrittenen Sachverhaltes machen; es gilt die Wahrheitspflicht in einem Prozess. Trägt eine Partei wissentlich einen falschen Sachverhalt oder falsche Beweismittel dem Gericht vor und versucht sie in dieser Weise das Gericht zum Nachteil der anderen Partei zu täuschen, wodurch ein auf falschen Tatsachen beruhendes Urteil gesprochen werden soll, so macht sie sich eines versuchten, oder wenn das auf falschen Angaben beruhende Urteil ergeht, eines vollendeten Prozessbetruges nach § 263 Strafgesetzbuch (StGB) strafbar. Der Versuch eines Prozessbetrugs beginnt mit dem Einreichen eines bewusst unwahren Parteivorbringens bei Gericht (BayObLG NJW 1996, 406, 408; OLG Bamberg NStZ 1982, 247), wodurch täuschend auf die Vorstellung des Richters eingewirkt werden soll. Dies gilt jedoch nur, soweit bei der anderen Partei ein Vermögensschaden eintritt, also in der Regel bei Prozessen mit vermögensrechtlichem Hintergrund; nicht also z.B. bei solchen, bei denen ein Tun oder Unterlassen verlangt wird; hier kommen andere Straftaten zum Zuge. Wird durch eine mit Strafe bedrohte Handlung ein Urteil erschlichen, kommt eine sog. Restitutionsklage gemäß § 580 Zivilprozessordnung (ZPO) in Betracht. Im November 2013 wird sodann Klage gegen die Kreissparkasse Verden eingereicht ! Das führte sodann im späteren Verlauf, gegen Ende Dezember 2013, auch noch zu einer Strafanzeige gegen die Kreissparkasse Verden, durch den geschädigten Bankkunden, mit dem Tatvorwurf “Prozessbetrug“. Die Kreissparkasse Verden reichte wiederum um den 17. Dezember 2013, vermutlich nichts von der Strafanteige ahnend, voreilig einen Insolvenzantrag gegen den Bankkunden ein, der aber um den 21. Januar 2014 aufgehoben wurde. Zwischenzeitlich wurde die Kreissparkasse vermutlich über die Strafanzeige informiert und stellte sodann am 5. Februar 2014 einen erneuten Insolvenzantrag gegen den durch sie geschädigten Bankkunden. Aber diesmal unter Verwendung des selbst von ihr missbrauchten  zweckgebundenen Darlehns, welches die KSK Verden nie vollends an den Sparkassenkunden ausgezahlt hatte. Das lässt u.a. die Vermutung aufkommen, dass der erneute und 2. Insolvenzantrag durch die Kreissparkasse Verden nur geschah, weil zuvor am 04. Februar 2014  der erste Zwangsversteigerungstermin einer der wertvollsten Immobilien des geschädigten Bankkunden, durch das Amtsgericht Verden vorerst aufgehoben wurde und so der Plan der Kreissparkasse Verden zu wanken droht. Ende und  Stand der Dinge zum 06. Februar 2014 Sie können am Ende der Seite einen Kommentar hinterlassen!

Nun also die  Fragen:

Welcher Schaden ist dem Bankkunden /Käufer entstanden, der aus der Gesamtmenge abzüglich der gelieferten Mengen oder der aus der Überzahlung abzüglich der gelieferten Mengen,  wer haftet für den entgangenen Gewinn und die eingetretenen Schäden und angerichteten Folgeschäden  und in welcher Höhe?

Von den Verfehlungen der Kreissparkasse Verden ganz zu schweigen !

Wir wollen Gerechtigkeit

 

Das geschädigte Unternehmen hatte mit der Akkreditivausgestaltung, für über 4.000 Euro, eine vermeintlich sichere und risikofreie geprüfte Dienstleistung, ein Zahlungsversprechen, der Kreissparkasse Verden erworben, die dieses in eigenverantwortlicher Federführung selbst ausführte. Des weiteren hatte die Kreissparkasse Verden dem Unternehmen  versichert,  dass man mit dem erworbenen absolut wasserdichten Akkreditiv und dem damit verbundenen Zahlungsversprechen in Höhe von  290.000 US$ 600 Solaranlagen erhalten werde. Aber das Akkreditiv enthielt gravierende Fehler, die einen sehr folgenreichen Schaden nach sich zogen.

Wir bitten alle Interessierten um eine rege und sachliche Diskussion.

Medienvertreter, Forschende und Lehrende an den juristischen Fakultäten unserer Universitäten und Hochschulen und alle anderen Juristen, wo immer sie tätig sind, können auf Wunsch, bei entsprechendem Nachweis ihrer Tätigkeit, gerne Dokumentationen und Schriftwechsel zwischen den Beteiligten  per Mail abfragen, um den Geschädigten soweit möglich durch Rat und Tat in dieser misslichen Lage zu helfen – und sei es auch nur, indem sie in ein Gespräch mit ihnen eintreten.

Aufruf der Geschädigten zum Crowdfunding

Für  wohlwollende Unterstützer, die uns finanziell helfen möchten, worüber wir auch mehr als dankbar wären, haben wir extra ein CROWDFUNDING Projekt  ins Leben gerufen, um so die Gelder zusammenzubringen,  die wir benötigen, um  die Klage gegen die Sparkasse Verden und ihre Verantwortlichen weiter finanziell auf den Weg bringen zu können.

Das  CROWDFUNDING Projekt  ist in zwei Teile geteilt und vorerst auf 100.000 Euro begrenzt.

In Teil 1  nehmen wir  gerne Ihre finanzielle Unterstützung in Form von Spenden an, um uns so mit Ihrer Hilfe gegen die Machenschaften der Kreissparkasse Verden zur Wehr setzen zu können. In Teil 2 unseres Crowdfunding Projekts  mit 25 % Rendite, können Sie uns Beträge zukommen lassen,  die wir – wie auch  die  für die finanzielle Unterstützung aus Teil 1 bestimmten Mittel -auf einem Sonderkonto verbuchen werden, um so das Kapital anzusparen, das die Gerichtskasse fordert, um die Klage gegen die Sparkasse und ihre Verantwortlichen einreichen zu können.

Derzeit dürfte der vom Landgericht Verden erwartete Kostenvorschuss für eine Vollklage bei ca. 25.000 Euro liegen.

Im Falle, dass wir diesen Prozess gewinnen, dessen positiven Ausgang mittlerweile viele Unterstützer mit uns erwarten, haben wir vor, die von unseren Unterstützern  im Crowdfundig Projekt Teil 2 eingezahlten Beträge mit 25 % Rendite zu vergüten. Bei einer außergerichtlichen Einigung erhalten alle Crowdfunder ihre Einzahlungen im Verhältnis 1:1  zurück.

 

Hierzu haben wir folgende Treuhandkonten bei der Volksbank Aller Weser  eingerichtet:

Für wohlwollende Spenden

Volksbank Aller Weser  Konto Nr. 9774801   Blz. 25 66 35 84

Für Crowdfunder Einzahlungen

Volksbank Aller Weser   Konto Nr. 9774802   Blz. 25 66 35 84

Wenn Sie an unserem Crowdfunding Projekt Teil 2 mit  der 25%-Rendite-Vergütung teilnehmen möchten, schreiben Sie bei der Überweisung ihres schon heute sehr geschätzten Betrages  bitte  in den Verwendungszweck Ihre Kontaktdaten. Wir hoffen auf eine rege Beteiligung, damit auf ein erfolgreiches Crowdfunding Projekt und  auf einen günstigen  Ausgang des angestrebten Prozesses  gegen die Kreissparkasse Verden und ihre Verantwortlichen.

Bankkunden dürfen nicht mit ihrem Vermögen, für die Fehler der Bank haften!!

  Die Geschädigten

Da auf meine Schreiben an den Sparkassenverband Hannover keine Antworten kommen, nun in eigener Sache und für die Öffentlichkeit im Web. Eintrag vom 10.06.2014

Da die KSK-Verden, Kreissparkasse Verden aber  auch Sparkasse Verden genannt, immer mehr fragwürdigere Geschütze gegen mich auffährt, habe ich mich entschlossen diese Webseite auch noch mit folgenden Worten zu füllen. Phase 3

Sparkasse Werbung oder  Sparkasse Verden Werbung, hilft nicht. Sparkasse Immobilien oder Sparkasse Verden Immobilien, meine will ich behalten. Sparkasse online oder Sparkasse Verden online, kann man ich wir schenken. Sparkasse Öffnungszeiten, oder Sparkasse Verden Öffnungszeiten, kein Bedarf mehr. Sparkasse Mitarbeiter oder Sparkasse Verden Mitarbeiter, möchte ich nie sein. Sparkasse IBAN oder Sparkasse Verden IBAN, ich kenne nur Ivan. Sparkasse Verden Stiftung oder Kreissparkasse Verden Stiftung, Ihr dürft mich auch gern entschädigen. Sparkasse Verden  und vertrauen, lieber lass ich mich verhauen . Sparkasse Verden Vorstand, wo was vor stand ? - sonst hätte das Marketing längst reagiert. Lieber eine 08/15 Bank als Sparkasse Verden. Sparkasse ohne Ärger ist wie Kredit ohne Zinsen. Als Opfer dieser Bande bitte ich um Opferschutz und Opferschutz für Niedersachsen und Bremer. Ärger mit Sparkasse oder Ärger mit Sparkassen gehört in Deutschland vermutlich zur Tagesordnung. Sind sie erst von der  Sparkassen geschädigt werden Sie von dieser als Dank sofort entledigt. Als Sparkassengeschädigter nimmt Sie keine Bank mehr auf, das ist wie die eingebrannte Lilie auf dem Oberarm. Ist man erst von einer Sparkasse geschädigt  oder von Sparkassen geschädigt wird man von diesen nie entschädigt. Bedeutung von SVN  Sicher vor Neubanker   Und zu guter Letzt.

KSK Verden, KSK-Verden, Sparkasse  Akkreditiv, Dokumentenakkreditiv oder Sparkasse Verden Akkreditiv, Sparkasse Verden Dokumentenakkreditiv,  Freunde da ging bei Euch fürchterlich was schief. Zu lesen ist hier alles unter www.sparkassenopfer.info

Ich will nur mein Recht bekommen und mein Geld dazu.

Wer vom Marketing der Kreissparkasse Verden bis hierher gekommen ist, macht entweder seinen Job richtig oder hat zu viel Freizeit. Auf jeden Fall  ist das hier keine gute Werbung für eine Sparkasse. Schöne Grüße an den Vorstand der KSK Verden.

                                                                        

248 Gedanken zu „Willkommen auf sparkassenopfer.info

  1. Lesender

    Das ist ja ungeheuerlich, wenn sich das so zugetragen hat und auch so weitergeht.
    Denen muss man Einhalt gebieten.
    Zum Glück bin ich nicht bei so einer Klassekasse, da lobe ich mir meine VOBA.
    Lesender

  2. horstmann

    Ja is doch klar , der Kunde hat immer die Schuld und unsere Banken sind stets an allem unschuldig.
    Lehman Brother´s, they never did anything wrong Hallo Sparkasse merkt Ihr noch etwas ??
    Aber die Frage ist, wie kann man in so einem Fall, als Gericht sagen, dass die Kausalität hakt.
    So wie es hier beschrieben steht, ist doch mehr als eindeutig u. offensichtlich zu erkennen, wer den Bock geschossen hat. Ach ja, der Jäger löst den Schuss aus und der Hirsch ist einfach von allein in die Flugbahn der Kugel gelaufen, weil er gerade mal auf dem Weg zur Raufe war.
    Ich hoffe hier auf mehr Rückmeldungen.

    LG Horstmann

  3. Classicer

    …..wenns um Geld geht …….wir nehmen es Ihnen gerne !!!!

    Unglaublich !! Nicht nachvollziehbar !!
    Von deren Arbeitsweise ……bezüglich …..den Kunden in den Ruin zu treiben, kann man
    nur noch tief beeindruckt sein .
    Hier stellt sich schon die Frage…..wie können die Nachts ruhig schlafen ?

    Liebe leidtragende ……..ich bin auf Eurer Seite .
    Ich habe vor vielen Jahren mein Konto bei der Sparkasse gekündigt.
    Lieber habe ich kein Konto……als eines bei der Sparkasse .

    MFG

  4. faffarella

    Wenn es nicht so dramatisch wäre für den betroffenen Sparkassenkunden könnte man sich über diese Provinzposse, die die Verdener Sparkasse hier veranstaltet nur totlachen.
    Vielleicht haben die Mitarbeiter und Entscheidungsträger dort ja nur den aktuellen Sparkassen-Werbespot total missverstanden. Verhalten sie sich doch wie die Mitarbeiter der 08/15 Bank, lehnen jede Verantwortung für eigenes Fehlverhalten ab und schuld ist natürlich der Kunde. Klar.
    Ich hoffe nur, dass wenigstens die Rechtsprechung funktioniert und die Damen und Herren Sparkassen Besserwisser eines Besseren belehrt werden, denn sonst müssen wir ernüchtert konstatieren, dass wir in einem Land leben, in dem Real-Satire Wirklichkeit ist.
    Wünsche viel Erfolg!

  5. Doris Lange-Sturm

    In den letzten 20 Jahren wurden ca. 2 Millionen Menschen in Deutschland durch Banken und SPARKASSEN, gemeinsam mit der DEUTSCHEN JUSTIZ um ein Vermögen von “200 Milliarden Euro” gebracht. Alle Opfer kämpfen seit Jahren um ihr Recht, ziemlich erfolglos!!!! Die gesamte deutsche Justiz vertritt IMMER die Interessen raffgieriger Bänker!!!!!! Jeder, der sich wehrt, wurde und wird wegen angeblicher Beleidigung strafrechtlich verfolgt, rechtskräftig zu Geldstrafen und Freiheitsentzug verurteilt oder er landet in der ANSTALT!!!! Ich wurde inzwischen 5 mal zu einer Geldstrafe und zu einer Gefängnisstrafe von SECHS MONATEN OHNE Bewährung verurteilt!!!!!! Beschwerdeverfahren ist noch anhängig, Ergebnis offen!!!!!!

    Henry Ford, amerikanischer Auto-Hersteller, hat 1938 gesagt:

    Es ist gut, dass die Menschen das Geld- und Währungssystem nicht verstehen. Denn würden sie es verstehen, hätten wir ein Revolution vor Morgen früh!!!!!

    Inzwischen verstehen die Menschen aber das PERFIDE, MENSCHENVERACHTENDE, KRIMINELLE GELDSYSTEM, deshalb wird es auch ganz sicher IN KÜRZE die Revolution geben!!! Natürlich unblutig, wir brauchen diese raffgierigen BANKER LEBEND, damit sie die geklauten Milliarden wieder zurück geben können!!!!! Wir kriegen sie ALLE!!!!

    Seid alle herzlich von mir gegrüßt,

    Doris Lange-Sturm, Tel. 06188-9949438

  6. Anonymer Sparkassenkunde

    Also das die großen Banken wie die Sparkasse nicht ganz Ehrlich sind habe ich schon vermutet, aber was ich hier lesen muss ist echt der Hammer. Wenn es sich wirklich so zugetragen hat wie oben beschrieben, bin ich echt Baff. Da fragt man sich wo bleibt die Gerechtigkeit? Eigentlich sollte die Justiz hier tätig werden. Wozu hat man die ganzen Gesetze. Oder gelten diese nur für den kleinen Man, der sich sowieso nicht wehren kann? Zu meiner Schande muss ich gestehen das ich auch Sparkassenkunde bin. Naja ich denke ich werde Ausschau halten nach einer Alternative. Ich bin zwar nicht so Naiv und glaube das bei andere Kreditinstituten alles sauber läuft, aber so ein Fehler darf keiner Bank passieren und dann auch noch den Kunden alles ausbaden zu lassen ist der Hammer. Das sollte mal in die Medien.

  7. Mitfühlender

    Das ist ja ungeheuerlich !
    Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kreissparkasse Verden keine Hilfsangebote gemacht hat.
    Mit welchen Maßnahmen hat sie versucht, die Angelegenheiten gütlich, z.B. durch einen Vergleich, zu regeln.
    Hat es schon eine Gerichtsverhandlung gegeben und wie ist die ausgegangen ?

  8. Doris Lange-Sturm

    Mein Sparkassen-Krimi in Kurzfassung.

    Titel: Unendlicher Vermögensraub durch nadelgestreifte, raffgierige Sparkassen-Parasiten
    Anmerkung: Parasiten sind nimmersatte Lebewesen, die immer auf Kosten anderer leben, z.B. Zecken

    Durch die Kreissparkasse Altenkirchen/Westerwald/Rhld. Pfalz wurden meine beiden Immobilien und ein zusätzliches Baugrundstück finanziert.

    Kreditrahmen: 320.000 Euro

    Rückzahlungs-Zeitrahmen: 25 Jahre mit 4 – 5 % Zinsen und anfänglicher Tilgung von 2 %.

    Bevor die Kredite zur Auszahlung (Okt./Nov. 2000) kamen, mußte ich im Oktober 1999 und Nov. 2000 mit der sofort vollstreckbaren Grundschuldbestellungsurkunde (dingliche Sicherheit) meine Immobilien und Grundstücke als “PFANDOBJEKT” an die Sparkasse abtreten!!!!

    Willkürlich, völlig unbegründet wurden alle Kredite im Mai 2002 wieder gekündigt, die “PFANDOBJEKTE” wurden mit der sofortigen dinglichen Zwangsvollstreckung in den Besitz der Sparkasse gebracht. Dieses Vorgehen, mal abgesehen von der gesetzeswidrigen, fristlosen Kreditkündigung, war legal, zulässig und gesetzeskonform!!!

    Damit war für mich das Thema “EIGENHEIM” erledigt!!!!!

    Doch leider hatte nicht mit der “RAFFGIER” der hässlichen Fratzen des Bösen gerechnet.

    Weil diese Sparkasse den tatsächlichen Wert der Immobilien mit berechtigtenForderungen nicht verrechnen und weil man vermutlich auch keine Grunderwerbssteuer zahlen wollte, wurde rechts- und gesetzeswidrig die Zwangsversteigerung MEINER Immobilien auf Anordnung der Sparkasse durch die Justiz durchgeführt. Meine Immoblien und Grundstücke wurden an eine extern ausgelagerte Immobiliengesellschaft der Kreissparkasse Altenkirchen zur Hälfte des tatsächlcihen Wertes “WEITER GEREICHT”!!!!

    Dann kam die Abrechnung!!!!!!

    Zunächst wurde die ursprünglche Schuldsumme kumulatv verdoppelt, allerdings mit Zinsforderungen von 15 %, rückwirkend ab Oktober 1999!!!!!!!!

    Das heißt, der von mir in Anspruch genommene Kredit sollte doppelt zurückgezahlt werden!!!

    Der halbe Wert meiner Immobilien wurde dann mit den nachträglich fällig gestellten Zinsen von 15 % WIRTSCHAFTLICH VERWERTET!!!! Das heißt, die Sparkasse hat sich meine beiden Immobilien zum Nulltarif angeeignet, jetzt soll ich, bedingt durch weitere Zinsforderungen von 7 bzw. 15 % Zinsen, noch zusätzlich ca. 700.000 Euro (in Worten: Siebenhunderttausend Euro) an die Halunken der Sparkasse zahlen. Der bisher durchgesetzte Vermögensraum beträgt inzwischen schon ca. 200.000 Euro, ständig steigend durch weitere Pfändungen!!!!!!

    Seit nunmehr 11 Jahren werden alle Beschwerden, Klagen, Erinnerungen durch verrottete und korrupte Beamte der Justiz als unbegründet zurückgewiesen.

    Seit 11 Jahren werde ich von der Sparkasse und der Justiz als HIRNLOSER VOLL-DEPP gesehen, der nicht in der Lage ist, Verträge und die Kausalität einer Urkunde zu verstehen.

    Seit 11 Jahren will mir die Banken- und Justiz-Mafia erklären, dass ich diese doppelte Forderung mit dubiosen Zinsen doch vertraglich mit der Sparkasse vereinbart hätte.

    Seit 11 Jahren erklären mir diese Mafiosos, dass mit einem durchschnittlichen Jahreneinkommen
    von 45 Tausend Euro netto doch problemlos

    64 Tausend Euro ZINSEN

    an diese Kreissparkasse Altenkirchen bezahlt werden können!!!!!!!!!??????????????????????????????

    Weil ich diesen kriminellen Vermögensraub der Sparkasse, unterstützt durch die deutsche Justiz, nicht akzeptieren will, wurden meine Schreiben immer als BELEIDIGUNG gesehen, fünfmal wurde ich zu einer Geldstrafe verurteilt, die sechste Strafe war 6 Monate OHNE BEWÄHRUNG, weil ich ja ein unbelehrbarer, uneinsichtiger Wiederholungstäter bin!!!! Mein Vorstrafenregister kann inzwischen mit allen Schwerbrechern in Deutschland konkurrieren!!!!!

    Alle Banken- und Sparkassenopfer der letzten 20 Jahre, ca. 2 Millionen, mit einem Vermögensraub von 200 Milliarden haben keine sachkompetenten Rechtsanwälte, keine Justiz, keine Lobby, keine Medien, keine Presse, die uns unterstützen könnten. Aber trotzdem:

    Die häßlichen Sparkassen-Fratzen des Bösen sollen wissen, dass wir früher oder später unser EIGENTUM zurückholen!!!!!!!!!

    DEUTSCHLAND regt sich über PUTIN àuf, weil er angeblich in Russland gegen die MENSCHENRECHTE verstößt!!!!! Dabei bleibt natürlich unbehelligt, dass Deutschland wieder der größte Verbrecher- und Schurkenstaat der Welt ist!!! Die Geschichte wiederholt sich doch……………………………..

    Ich wünsche allen “LESERN” einen wunderschönen Tag, seid herzlich gegrüßt,

    Doris Lange-Sturm E-Mail: dorislangesturm@gmx.de, Tel. 06188-9949438

  9. faffarella

    habe diesen link mal getwittert., denn je mehr Leute davon erfahren umso besser.
    Was mich so betroffen macht ist die Tatsache, dass sich bisher hier nur Menschen gemeldet haben, die wohl von DER Sparkasse am Nasenring vorgeführt wurden und auch vor Gericht an die Wand gerannt sind.
    WO sind die, die der Sparkasse ihre Grenzen aufzeigen konnten?!!

  10. Die Sparkassenopfer antworten

    @ Mitfühlender
    25/03/2014 um 17:25

    Ganz herzlichen Dank für Ihre Zuschrift,
    das Tun der KSK Verden ist wirklich nicht vorstellbar!

    Es gab unsererseits in den letzten Jahren diverse Versuche, die KSK Verden zu einer kooperativen Haltung zu bewegen,
    aber nach jedem Versuch wurden die Aktionen der Sparkasse gegen uns noch schlimmer.

    Die Verhandlung vor Gericht zu meiner Klage ist für den 12.06.2014 terminiert. Wir müssen aber befürchten, dass die beklagte KSK Verden in den verbleibenden 11 Wochen weiter die völlige Zerstörung unserer Familie vorantreibt.

    Aufgeben wollen wir nicht, aber langsam lassen unsere Kräfte nach!

    Nochmals vielen Dank für Ihre moralische Unterstützung.

    Barbara und Rüdiger Meyer

  11. Heinz Kruse

    So ähnlich ist es mir auch ergangen. Als Mitfühlender werde ich auch an dem Crowdfunding teilnehmen und einen mir möglichen Betrag zur Verfügung stellen.
    Kopf hoch – Herr Meyer

  12. unbeteiligter_beobachter

    schon merkwürdig, dass sich hier nur Opfer melden, gibt es irgendwo auch Menschen, die sich erfolgreich gegen die Machenschaften der Sparklasse wehren konnten? Vielleicht gibt es ja NUR Opfer?!
    Das treibt vermutlich jedem ganz normalem Sparkassenkunden den Angstschweiß auf die Stirn, oder?!
    Habe mein Sparkassenkonto aufgelöst, man weiß ja nie, was sich die Damen und Heren da noch einfallen lassen.

  13. Doris Lange-Sturm

    Hallo unbeteiligter Beobachter, in Deutschland gibt es keine OPFER, die sich erfolgreich gegen die MACHENSCHAFTEN der Sparkassen wehren konnten. Ich kann nur JEDEM SPARER, der seine mit ehrlicher Arbeit verdienten Spargroschen den Sparkassen anvertraut hat, diese SOFORT wieder abzuholen!!!!! SPARKASSEN-PARASITEN zahlen für anvertraute Gelder höchstens 0,5 – 1 % Zinsen!!! Im Gegenzug “ERWIRTSCHAFTEN” sie sich mit dem Geld ihrer Kunden oder mit dem Geld der EZB mit Zinsen von 0,25 % einen GEWINN von mindestens 120 %!!!!!!!!!!!!!!!! Dabei geht man über Leichen, man zerstört Existenzen, man diffamiert und diskrediert, OPFER, die sich wehren, werden kriminalisiert, strafrechtlich verfolgt und rechtskräftig verurteilt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  14. Außenhändler

    Seit Mitte des vergangenen Jahres unternehme ich den Versuch, Herrn Rüdiger Meyer in seinem Kampf gegen den von der Kreissparkasse Verden angezettelten Vernichtungsfeldzug zu helfen.
    Ursprünglich hatte mich nur die völlige Inkompetenz des genannten Finanzinstituts bei einem Auslandsgeschäft auf Basis eines Akkreditivs erregt, in der Zwischenzeit haben mich aber einige Geschäftspartner, mit denen ich seit Jahrzehnten kooperiere, auf mögliche Hintergründe dieser Verhaltensweise hingewiesen.
    Zum Sachverhalt:
    Im Jahre 2009 bahnte Herr Rüdiger Meyer ein Geschäft zum Import von 600 Solaranlagen aus China mit einem Preis von durchschnittlich 500 Euro pro Anlage CIF deutscher Hafen (gesamt ca. 300.000 Euro) an. Es handelte sich um Ware, die spezifisch für einen Kunden gefertigt wurde, das Geschäft aber dann nicht zustande kam.
    Auf der Grundlage einer ordentlichen Analyse des deutschen Marktes seitens Herrn Meyer entstand die Einschätzung, dass ein Verkaufspreis von deutlich über 3.000 Euro pro Anlage, d.h. ein Gesamtgewinn vor Steuer in Höhe von ca. 2.000.000 Euro erzielbar sei. Mit dieser Einschätzung incl. eines entsprechenden Werthaltigkeitsnachweises bat Herr Meyer seine langjährigen Berater bei der KSK Verden um entsprechende Finanzierung. Auch wenn man es sich kaum nicht vorstellen kann, die KSK Verden zweifelte die Zahlen an und organisierte die Bereitstellung aller Daten zum Geschäft an einen anderen Bankkunden (Konkurrent von Herrn Meyer), der zur gleichen Gewinneinschätzung kam.
    Was versteht die KSK Verden unter Kundenschutz und Bankgeheimnis?!
    Als nächsten Schritt forderte die KSK Verden, dass Herr Meyer einen Dienstleistungsvertrag unterschreiben solle, in welchem die alleinige Berechtigung bzgl. Formulierung und Abwicklung des Akkreditivs durch die Kreissparkasse Verden festgelegt wurde.
    Diese Dienstleistung ließ sich die KSK Verden im Voraus durch Herrn Meyer mit ca. 4.000 Euro honorieren.
    Die Vollständigkeit der Waren im Lager des Lieferanten wurde durch die Fa. VERITAS geprüft.
    Der Lieferant übermittelte dann über seine international erfahrene Hausbank den auf dem Liefervertrag basierenden Text des Akkreditivs. Als seit Jahrzehnten erfahrener Außenhändler konnte ich später feststellen, dass dieser Text des „Letter of Credit“ völlig in Ordnung war und kommentarlos durch die Sparkasse hätte bestätigt werden müssen.
    Der Leiter der Auslandsabteilung der KSK Verden nahm stattdessen Veränderungen am L/C-Text vor, wobei ihm mehrere Fehler einschließlich eines gravierenden Fehlers unterliefen. Er war zu der irrigen Meinung gelangt, die Passage bzgl. des Addendums zum L/C (alle Daten zur Ware, zur Lieferung, zur Verpackung, zu zahlungsauslösenden Dokumente usw.) müsse nach seiner Vorstellung verändert werden. Sein Fehler lag darin, dass zwar Verträge, Rechnungen oder Proforma-Rechnungen entsprechend der internationalen Regeln nicht integrale Bestandteile eines „Letter of Credit“ sein sollen, die genaue und vollständige Warenbeschreibung jedoch in einer Anlage, die integraler Bestandteil des L/C sein muss und auf internem und legalisierten Wege von Bank zu Bank zu übermitteln ist. Obwohl der Verkäufer intervenierte, veränderte der Leiter der Auslandsabteilung der KSK Verden, Herr Uwe Cordes, den Text und entfernte den richtigen und notwendigen Satz “The addendum is integral part of L/C and will be provided seperately.” Dann schrieb er an Herrn Meyer: „Obwohl der Chinese es nicht möchte, ich habe mir erlaubt, den Passus bzgl. der Warenbeschreibung zu ändern.
    Wie sich kurze Zeit später herausstellte, handelte es sich hierbei nicht nur um individuelle Unfähigkeit sondern um eine besonders interessante Art von Anstiftung zum Betrug, denn der Lieferant ließ sich nicht zweimal bitten und forderte bei der ersten Verschiffung die Zahlung von ca. 180.000 Euro aus dem Akkreditiv, dem mehrfachen Wert der verschifften Ware. Der Leiter der Auslandsabteilung der Kreissparkasse Verden erklärte Herrn Meyer, dass alle nötigen Dokumente akkreditivkonform vorgelegt worden seien und man die gewünschte Zahlung veranlassen werde. Bei Sichtung der Dokumente musste Herr Meyer feststellen, dass anstelle der erwarteten und dem geforderten Betrag entsprechenden ca. 420 Anlagen nur 50 Anlagen auf dem Weg waren.
    Der Leiter der Auslandsabteilung der KSK Verden reagierte auf die Forderung, die Zahlung nur für die verschifften 50 Anlagen durchzuführen mit der Erklärung: “Weil das Addendum nicht integraler Bestandteil des Akkreditivs ist, muss die geforderte Summe gezahlt werden.”
    Herr Meyer erwirkte beim Amtsgericht Bremen und beim Landgericht Bremen mittels Eilverfahrens eine einstweilige Verfügung, die es der Bremer Landesbank verbot, Zahlungen über die Summe für 50 Anlagen hinaus zu leisten. Das schriftliche Urteil erhielt noch am selbigen Tage die Bremer Landesbank und die KSK Verden.
    Was interessiert aber die KSK Verden und die Landesbank Bremen ein Urteil eines ordentlichen deutschen Gerichts, es wurde 3 Tage danach gezahlt. 10 Tage nach Urteilspruch und Übergabe an die Bremer Landesbank und Kreissparkasse Verden wurde das Firmenkonto von Herrn Meyer mit ca. 180.000 Euro widerrechtlich belastet.
    In den folgenden Wochen wurden viele Gespräche geführt, wo Herrn Meyer u.a. erklärt wurde, man würde alle Immobilien-Darlehn fällig stellen, wenn er sich gegen die Kreissparkasse auflehnen würde. Es dauerte nicht lange und die Sparkasse stellte alle bis zum Tage ihres eigenen Versagens regelmäßig bedienten Immobilienkredite fällig, berechnete irrwitzige Zinsen, leitete Insolvenzverfahren und Zwangsversteigerungen ein usw. usf.
    Seit dieser Zeit läuft der Vernichtungsfeldzug der KSK Verden gegen die Familie Meyer und die Firma von Herrn Meyer.
    Ich erlaube mir den Hinweis, dass ich im vergangenen Jahr auf Wunsch von Herrn Meyer das sehr zweifelhafte Vergnügen hatte, an einer Beratung mit zwei der verantwortlichen Herren der KSK Verden teilzunehmen.
    Als jemand, der weltweit in den vergangenen Jahrzehnten viel erlebt hat, kann ich diese Veranstaltung nur folgendermaßen zusammenfassen:
    Mir ist selten vorher mit einer solch grenzenlosen Arroganz begegnet worden und niemals vorher wurde einem ehemaligen Kunden in solch klarer Weise vorgetragen, dass man ihn auf der ganzen Linie vernichten wolle.
    Was könnte noch hinter dem ganzen Vorgang stecken?
    Ich war verblüfft, als mir einige meiner langjährigen Geschäftspartner vier Fragen stellten, bevor ich Details des Problems nennen konnte:
    - Handelt es sich bei dem Geschädigten um einen Einwohner eines Dorfes oder einer kleinen Stadt?
    - Handelt es sich bei der Firma des Geschädigten um eine Ein- oder Zwei-Personen-Firma?
    - Ist der Geschädigte Besitzer von mehr als 2 Immobilien, die von der Sparkasse finanziert wurden?
    - Hat die Sparkasse erzwungen, dass alle Immobilien und alle darin befindlichen Werte besichert werden?
    Nachdem ich alle 4 Fragen bejahen musste, erhielt ich übereinstimmend folgenden Hinweis:
    Bitte sehen Sie sich die Geschäftspolitik vieler Sparkassen, die Größe ihrer Abteilungen zur Verwertung von Immobilien usw. an. Es soll Tausende analoge Fälle in Deutschland geben, gut und langfristig organisiert.
    Meine Fragen an die Kreissparkasse Verden und an die zuständigen Aufsichtsbehörden sind:
    1. Kann es Zufall sein, dass gleiches Personal der KSK Verden vor vielen Jahren Herrn Meyer zu tollen Konditionen mehrere Immobilien (teilweise mit 100-prozentiger Finanzierung) offerierte, die er auch kaufte?
    2. Kann es Zufall sein, dass nach mehreren Jahren regelmäßiger monatlicher Zahlungen (viel Zinsen und wenig Tilgung) durch Herrn Meyer zu einem für die Sparkasse günstigen Zeitpunkt finanzielle Probleme organisiert werden?
    3. Kann es Zufall sein, dass durch die Sparkasse alle Immobilien einschließlich des Wohneigentums in die Besicherung einbezogen wurden, auch wenn sich dabei eine dramatische Übersicherung ergab?
    4. Kann es sein, dass die KSK Verden Gerichturteile missachten und Gerichte belügen darf?

    Ein der KSK Verden bekannter Außenhändler

  15. klassenfeind

    Nach Rücksprache mit den Betreibern dieser Seite und mehrstündiger, persönlicher Einsicht in die Unterlagen, fällt mir nur ein Wort ein:

    PFUI und noch einmal PFUI

    Was erlaubt sich hier die Sparkasse Verden???

    Feigheit gepaart mit Dummheit und von unbeschreiblicher Arroganz gekrönt.

    Hallo Sparkasse : Nachdem ich verstanden habe, was sich die Sparkasse Verden hier erlaubt, erlaube ich mir, die Betreiber dieser Seite finanziell zu unterstützen.

    So kann es nicht sein, was sich die Sparkasse Verden hier erlaubt, es muss Einhalt geboten werden

    Der Klassenfeind

    PS meine Unterstützung ist mehr wert als Eure Zinsen !!!

  16. Ich bin bei Ihnen

    Unfassbar!!!!
    Ich habe nicht den ganz großen Überblick über solche Geschäfte,ist ein sehr komplexes Thema….ABER:
    Kein Verständis habe ich für die Machenschaften der Banken!!
    Der Kunde zahlt IMMER!!
    Frage: Seit Tagen beobachte ich Ihren stillen Protest (Hut ab davor) konnte aber noch keine Pressemitteilung darüber lesen?
    Verdener Aller Zeitung/Verdener Nachrichten oder die BILD….Öffentlichkeitsinfo ist noch nicht verboten in diesem unserem Land….Oder möchte die KSK keine negative Presse lesen?
    Bitte durchhalten…bin bei Ihnen!

  17. unbeteiligter_beobachter

    @ ich bin bei Ihnen
    ich beobachte diese Geschichte nun auch schon von Anfanf (dieser webseite) an und habe mich mit den Betreibern kurzgeschlossen, deshalb kann ich Ihnen Ihre Frage beantworten!
    Die Verdener Zeitung hat die Veröffentlichung einer Anzeige vom Opfer zu diesem Thema abgelehnt, da wird man dann auch keine Berichterstattung erwarten dürfen.
    Hatte es auch schon bei Rüdiger Posch @ RTL versucht, aber offenbar trautsich da niemand dran.

    Kann nicht endlich mal einer einen shitstorm auf twitter anstoßen, ich habe es nicht so mit sozialen Netzwerken.

    Es geht mal wieder um ein kleines oder vielleicht acuh mittelständisches Unternehmen.
    Sollte man vielleicht mal alle Parteien – oder besser auch einzelne Parteipolitiker anschreiben. Irgendwo muss es doch jemand an der richtigen Stelle mit einem Hirn zwischen den Ohren geben.

  18. Andreas

    Ja, man versteht die Welt nicht mehr, hier in diesen unseren Land passieren solche Dinge, UNGLAUBLICH aber war!!!!
    Ich hoffe, das Sie in der Lage sind und den Mut haben so viel Tam Tam zu veranstalten das die Öffentlichkeit aufmerksam wird, denn das ist das einzige was die Sparkasse Verden bzw. alle Banken überhaupt nicht gebrauchen können weil dann der Wirtschaftliche Schaden höher werden kann als so.
    Ferner werden dann auch die Gerichte gezwungen korrekt zu PRÜFEN und zu entscheiden, was sonst nicht passieren wird. Denn Recht haben und Recht bekommen sind hier in diesen unserem Land nicht selbstverständlich.
    Ich hatte den Mut leider nicht und habe mich von der Sparkasse Bremen, im Alter von 25 Jahren, in den Ruin treiben lassen und mußte einen Offenbarungseid leisten obwohl ich Nachweislich Betrogen wurde durch einen Immobilien KAUF der über der Sparkasse Bremen abgewickelt wurde.
    In der Hoffnung das Sie, liebe Fa. Meyer, in der Lage sind das ganze bis zum Ende durch zu ziehen und zu Ihren Recht kommen verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
    Ich werde meinen Namen nicht nennen, weil ich weiß, dass dann weitere Repressalien gegen mich stattfinden werden.
    P.S. Ich habe vor einiger Zeit mit einem Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter gesprochen der mir sagte, Ja Sie haben Recht aber glauben Sie nicht, dass Sie einen Anwalt finden der da gegen vorgeht, denn wenn man das macht hat man als Rechtsanwalt keine CHANCE mehr dann kann man auch gleich auswandern.
    Ich schwöre, dass das seine Worte waren.

  19. Andreas

    Das was ich als besonders schlimm empfinde ist, dass wenn man das jemanden erzählt der sich nicht so sehr mit Banken usw. auskennt, der hält ein für Bescheuert und für jemanden mit Wahnvorstellungen.

  20. Hr. xy aus Blender grüßt den scharzen Mann

    Der „Schwarze Mann“ und die Domweih 2014
    Das ist doch mal eine gelungene Werbung auf Kosten und dem Rücken der Sparkasse.
    Am Samstag fand ich es mehr als gelungen, als sich der schwarze Mann vor dem Podium des Empfangskomitees des Domweihumzuges zum stillen Protest positionierte. Hut ab !
    Das dürfte somit auch nicht dem BM Lutz Brockmann von Verden und der Presse entgangen sein. Ich würde ich es begrüßen, wenn der BM von Verden einmal den schwarzen Mann zu seinen Beweggründen betreffend ins Rathaus bittet oder ihn vor der Sparkasse einmal zu besucht.
    Erst die Verdener Nachrichten und dann berichtet die Verdener Aller Zeitung über den schwarzen Mann vor der Sparkasse. Ich finde es sehr gut, dass jemand den Mut hat es dem roten „S“ einmal zu zeigen, wo es lang zu gehen hat. Ich selber bin von den Machenschaften dieses Hauses betroffen. Habe mit dem schwarzen Mann persönlich gesprochen und ich finde, das was er und der Verein http://www.liquikon.de jetzt anbieten, als einen genialen Schachzug gegen die Sparkasse und endlich einmal zu Gunsten aller derer Kunden. Kostenlose Kontenvorprüfungen für die vergangenen 30 Jahre und die kostenlose Vorüberprüfung von Darlehnsverträgen der Sparkasse Verden aus den Jahren 2002 bis einschließlich 2008 auf eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung. Allein eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung zu einem Darlehnsvertrag kann dem Verbraucher eine nette Überraschung bereiten. Umschulden ohne Vorfälligkeitsentschädigung zu Niedrigzinsen plus einen Bonus ist laut schwarzen Mannes möglich.
    Stimmt es, dass die Sparkasse Verden angeblich ca. 12.000.000 Euro für Schadensfälle gebunkert hat??
    Wie viele Kunden können dann für zu Unrecht genommene Gebühren, Zinsen etc. etc. Geld erwarten.
    Ich lasse jetzt meine Konten von Herrn Rackowitz vorprüfen und das auch noch kostenlos.
    Leute folgt meinem Aufruf und helft dem schwarzen Mann zu seinem Recht, wir alle haben nichts zu verschenken.
    Wenn ich den schwarzen Mann heute auf der Domweih treffe, gebe ich ihm ein Bier oder auch zwei drei aus.
    Grüße aus Blender
    PS
    Sparkasse könnt Ihr Euch denken wer ich bin ???

  21. We_are_the_99%

    Herr Meyer,

    gern unterstütze ich Sie mit einem Beitrag zum Crowdfunding.
    Sie sollten Phase 4 starten und die Namen aller Beteiligten veröffentlichen..

    Ich denke ich werde meine Konten bei der Spa$$Kasse dichtmachen und umschulden.
    Viel Erfolg!

  22. Ein bis dato noch stiller Beobachter

    Super Zeitungsbericht vom 17.Juni 2014.
    Lieber Herr Meyer, hier mein Kommentar zu unserem gestrigen Gespräch.
    Der Link : http://www.kreiszeitung.de/lokales/verden/verden-ort47274/gericht-muss-klaeren-kirchlinteler-unternehmer-gegen-kreissparkasse-3635413.html
    Jetzt aber mal Butter bei die Fische
    Wie kann die Sparkasse Verden gegenüber der Verdener Aller Zeitung behaupten, hier noch an ein Bankengeheimnis gebunden zu sein, wenn
    Zitat aus dieser Webseite:
    Da der Bankberater (zugleich Hintergrundmitarbeiter für Solar im Hause der Kreissparkasse Verden) anscheinend nicht über ausreichend Erfahrung im Handel mit Solaranlagen verfügte, erbat er einen Nachweis der Werthaltigkeit des zu finanzierenden Geschäftes. Nach ca. vier Wochen wurde der gewünschte Werthaltigkeitsnachweis vorgelegt. Da man sich in der Kreissparkasse Verden immer noch nicht ganz sicher war, ließ man den erstellten Nachweis der Werthaltigkeit durch einen anderen Geschäftskunden der Sparkasse (Mitbewerber – Heizungsbauer) gegenprüfen. Das stellte in den Augen des Bittenden zwar einen Verstoß gegen das Bankgeheimnis dar, aber hätte man nicht zugestimmt, wäre die Finanzierung versagt worden. Gezwungenermaßen wurde zugesagt.
    schon hier die Sparkasse selbst, sogleich auch noch auf höchstem Level gegen das Bankengeheimnis und das noch gegen den Willen von Herrn Meyer, bereits im Vorfeld verstoßen hat. Wie dreist ist es dann von Frau Dr. Patolla, hier noch von einem Bankgeheimnis von Seiten der Sparkasse Verden zu reden. Wollen Sie Frau Dr. Patolla damit der Bevölkerung gegenüber argumentieren, man könne sich auf die Sparkasse Verden verlassen? Wer das jetzt noch glaubt, der darf dann m.E. nach auch an den Osterhasen glauben.
    Ich erlaube mir hier desweiteren auch die Aussage von Frau Dr. Patolla aus dem Zeitungsbericht wie folgt zu zitieren.
    „Leider können wir uns in der Öffentlichkeit nicht direkt gegen die Vorwürfe wehren, da wir – auch bei Kunden, die unwahre Behauptungen aufstellen – an das Bankgeheimnis gebunden sind. Alle Vorwürfe entbehren aber jeglicher Grundlage“,
    Ich gehe jetzt einmal etwas näher auf die Worte „unwahre Behauptungen“ ein, aber nur von wem kommen diese jetzt?
    Sehr geehrte Frau Dr. Patolla, wenn ich das was auf dieser Webseite aber zu den Problemen mit Ihrem Hause von Herrn Meyer aber nun doch geschrieben steht lese, was soll daran unwahr sein? Denn wäre hier aus Ihrer Sichtweise eine Falschaussage oder eine Erdichtung publiziert, so hätte doch längst die riesige Maschinerie der Rechtsabteilung der Sparkasse Verden, hier mit allen ihr nur zur Verfügung stehenden Instrumenten bereits erbarmungslos und für Herrn Meyer mehr als folgenschwer zugeschlagen.
    Also zitiere ich:
    „Alle Vorwürfe entbehren aber jeglicher Grundlage“,
    Hmm? Wenn das jetzt aber so ist wie es ist, ist der Inhalt dieser Webseite doch wohl zu 100% wahrheitsgemäß verfasst worden.
    Aus meiner Perspektive betrachtet, sollte die Sparkasse Verden langsam anfangen umzudenken oder will man sich hier wirklich weiterhin hinter der Maske „Bankengeheimnis“ verstecken wollen, damit keiner in der Öffentlichkeit erfährt was hier wirklich vorgefallen ist und wie man sich dieser Verantwortung nun aufs Schäbigste entziehen will.
    Mittlerweile ist es Herrn Meyer in kürzester Zeit gelungen, als „schwarzer Mann von Verden“ nebst dieser Webseite Sparkassenopfer, bei Google in den ersten Rängen gefunden zu werden. Das ist doch ein eindeutiges Indiz, dass sich die Bevölkerung so ihre Gedanken macht. Denn wer stellt sich schon wochenlang demonstrierend vor ein renommiertes Kreditinstitut, wie die Sparkasse es meint dieses zu sein, wenn er im Unrecht wäre. Kein Demonstrant in der Welt demonstriert für etwas schlechtes, er demonstriert gegen das Schlechte und das sollte der Marketingabteilung der Sparkasse Verden nun auch langsam mal auffallen dürfen. Ich kann hier nur sagen, dass ich mit Herrn Meyer gestern über eine Stunde telefoniert habe und jetzt auch verstehe, warum die Sparkasse so ein Tamtam aufführt. Bezüglich meines Vorschreibers „We_are_the_99%“ werde ich versuchen mit Herrn Meyer weitere wirksame Phasen in diesem Blog zu erarbeiten, um so der Bevölkerung in unserem Lande zu zeigen, wer oder was das „letzte 1%“ hier wirklich ist.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ein bis dato noch stiller Beobachter

  23. spk nok geschädigte

    Der Filz von Sparkasse ist zu dicht gewoben. Ich hab selbst durch kriminelle Machenschaften alles verloren. Die Justiz funktioniert in keiner Weise mehr. Da deck ein Richter den anderen. Rechtsanwälte betrügen noch mit. Was machen die Richter sperre n die Leute in die Klapse. Die einzigste Möglichkeit ist die Öffentlichkeit.

    Füge mal eben einen Link hinzu.http://www.myheimat.de/neckarzimmern/gedanken/charme-und-hilfsbereitschaft-d2613321.html
    Mit freundlichen Grüßen
    Sparkassenopfer oder mittlerweile besser Der schwarze Mann von Verden

  24. spk nok geschädigte

    Die Sparkassen bestimmen was Recht und Unrecht ist und das Unglaubliche ist, dass die betrogenen Bürger, wegen korrupter Richter nicht mehr zu ihrem Recht kommen. Weder die Landesregierung, noch die Bundesregierung zeigt einen Funken an Interesse, wenn Richter offensichtliche Betrüger, Juristenkollegen “im Namen des Volkes” noch weitere Betrügereien zu tätigen Bei mir hat es so angefangen. Ich erhielt nach 40 Jahren nach Androhung, dass man mir bei Engpass nicht entgegen kommen würde, weil ich mein gespartes Geld aufgebraucht hätte. Als ich dann wegen einer Kfz Reparatur um Hilfe bat,nahm die vorsätzliche Ruintreiberei ihren Lauf. Ich bekam nach Kundenmobbing und Einzug der Tilgungsraten von meinen Konten mit 19%Zinsen die anderen Einzüge wurden alle zurückgebucht, die Kündigung der Geschäftsbeziehung. Diese Kündigung tätigen bei dieser Sparkasse Neckartal Odenwald die kleinsten Angestellten in der Kreditbetreuung. Heute ist davon auszugehen, dass meine Sicherheiten zu ausreichend waren. Da im Jahr davor mit der Bad Homburg Inkasso einen Vertrag geschlossen wurde. Nach dieser Kündigung, glaubte ich noch an Recht und Moral. Der Schlichter der Finanzgruppe Baden Württemberg hielt es nicht für nötig sich einzuschalten. Die Hoffnung, daß “mein ” Rechtsanwalt ein Herr Dr Silche, diese kriminellen Tätigkeiten der Sparkass zu deren Gunsten hinbiegt. Mir flattert sogar noch, ohne dass sich die kleine Angestelte der Sparkasse von diesem H. Dr. Silcher beeindrucken lässt, ein Mahnbescheid meiner gesamten Schulden ins Haus. Dann fand ein absolutes, skrupelloses Täuschungsmanöver statt. Es sollte ein Verhandlungsgespräch geben, bei dem die Sparkasse Neckartal Odenwald auf einen Teil der Forderungen verzichten solle, da die Vorgehensweise sehr seltsam erscheinen würde. Dann erpresste mich dieser Rechtsanwalt, er würde das Mandat niederlegen, wenn ich keinen Unterwerfungsvertrag mit der Sparkasse unterschreiben würde. Eine Summe die ich umfinanzieren könnte, würde er nach Unterzeichnung verhandeln. Diese Beratung, lief so, weil die Forderung der Sparkasse durch Zweckerklärung mit Grundschuld abgesichert war. Ich habe ihm geschrieben, er solle seine Rechnung an die Sparkasse senden.
    Richter Therhorst vom Amtsgericht Mosbach verurteilt mich für die Anwesenheit dieses.rechtsanwalts Silcher noch zu Bezahlen einschl Verfahren. Richter Hettinger vom Landgericht lässt sich von der Sparkasse führ deren Betrügereien einspannen. Diese “Rechtsangelegenheit” würde ich in meinem nächsten Kommentar genauer Berichten. Da werden Tatsachen unterschlagen. Ein Großteil der Schulden standen zur Umfinanzierung bereit und dieser Richter der nur dem Recht und Gesetz unterlegen ist, schreibt ein Urteil über den Kopf der Betrogenen, dass die Sparkasse entgegen der geschlossenen Zweckerklärung, eine Rundumvollstreckung durchführt, natürlich wurde das Vorhaben unbeschwert, skrupellos ausgeführt.
    Welche unglaublichen Ausmaße berichte ich

  25. rmeyer Beitragsautor

    @spk nok geschädigte

    Ich als Sparkassenopfer, aufs schwerste durch die Sparkasse Verden geschädigt,
    kann Ihr Leid und Ihre Wut mit dieser Brut nur all zu gut verstehen.
    Ich hatte vor einigen Wochen-im April, einem der Rechtsverdreher,
    der es noch nicht einmal zum Anwalt geschafft hat,
    aus der Rechtsabteilung der Sparkasse gesagt:
    Ihre Waffen sind Lügen und Geld

    Meine Waffen sind die Ehrlichkeit, Ausdauer als Kaufmann und das Internet.

    Darauf grinste mich die S…..backe nur an.
    Sofort erklärte ich ihm , dass nun Anfang Juni 2014 sichtbar die Phase 3 beginnen wird.
    Der glotze nur wie ein Frosch der kurz vorm Sprung in den Mixer ist.
    Naja, was kann der schon vom Internet verstehen,
    wenn man sich den ganzen Tag nur mit Beschiss und Manipulation am Kunden beschäftigt.

    Also wenn man jetzt Bilder bei Google sucht, z.B.

    Sparkasse Verden
    Sparkasse Verden Geld
    Sparkasse Verden Logo
    Sparkasse Verden Erfolg
    Sparkasse Verden Mitarbeiter
    Sparkasse Verden Öffnungszeiten
    Sparkasse Verden IBAN

    egal was man hier sucht, es kommt der schwarze Mann von Verden.

    Wie gesagt, die Unfähigkeit der Sparkasse Verden ist grenzenlos .
    Hätte der Vorstand nur etwas Verstand, so würde er reagieren.
    Die Marketingabteilung der Sparkasse ist genauso unfähig wie ein Zitronenfalter.
    Oder haben Sie schon mal einen Zitronenfalter gesehen der Zitronen faltet ?

    Google sagt : sparkassenopfer
    Ungefähr 1.110 Ergebnisse (0,27 Sekunden)

    oder

    Google sagt es noch besser :Sparkassen opfer
    Ungefähr 942.000 Ergebnisse (0,20 Sekunden)
    Meinten Sie: sparkassenopfer

    Somit habe ich es zu mindestens geschafft, was die Sparkasse Verden niemals rafft !

    Sparkassenopfer
    alias
    Der schwarze Mann von Verden

  26. spk nok geschädigte

    Ich hoffe, dass Sie noch zu ihrem Recht kommen und bewunderw Ihren Mut. Ich habe erlebt, wozu Menschen fähig sein können wenn der schmutzige Einfluss der Mächtigen wirkt. Hier hat sogar der Bürgermeister sich auch noch einspannen lassen, intrigant mich zur kriminellen in der Öffentlichkeit aussehen zu lassen. Man bedenkt dabei nicht, dass die Leute die man einspannt, später mit diesem Wissen erpressen und dafür müssen dann auch wieder Steuergelder herhalten. Der Richter Fahsel ist ja in die Öffentlichkeit und will das Justizministerium klären? ….Ich sage Ihnen, mir ging es auch so. Ich musste mich über Richter, Rechtspfleger, so ekeln, dass ich mich habe übergeben müssen. Über unseren Rechtsstaat kann ich heute nur den Kopf schütteln. Man zahlt doch Steuern, dass ein Staat mit den Rechtsorganen funktioniert. Ich hätte Lust meine Abgaben die ich geleistet habe zurück zu verlangen, da die Steuergelder für DDR Methoden verwendet werden. Völlig absurde Intrigen auf Staatskosten. Ich hoffe , dass Sie noch ihr Recht bekommen.

  27. spk nok geschädigte

    Ich hab nie Beleidigungen ausgesprochen. Einmal als angerufen habe, dass die Sparkasse Neckartal odeneald endlich.Ruhe geben soll und ich mein Haus verkaufen werde, die dann postwendend die Versteigerung beantragt haben, die ehrfurchtsvollen Herrwn als Dreckspatzen bezeichnet. Es kam nichts. Das sind die ja auch!!!!!!

  28. Thomas

    Hallo,
    als Kaufmann würde so ein Risiko behaftetes Geschäfft nicht abwickeln.

    Fraglich ist ob die chinesischen Solar Bauteile die für den russischen Markt vorgesehen waren; in Deutschland technisch einsetzbar sind. Wir als Heizungsbauer raten auf alle Fälle von solchen Produkten ab, es gibt in Deutschland nahmhafte gute Hersteller (Qualität, Einsätzbarkeit und Haltbarkeit) mit entsprechender Gewährleistung und der Handwerker geht zum Beispiel finanziell mit einer gekauften Anlage -und die Marge passt auch- in Vorleistung, sicherlich wird mann so nicht auf die schnelle Reich; aber Handwerk hat goldenen Boden.
    Als Tip besser nach der höchst wahrscheinlich bevorstehenden -Trockenzeit- nicht mehr so hoch pokern. Unser Familien Handwerksunternehmen besteht seit 74 Jahren und wir haben noch nie einen Kredit gebraucht, essen keinen Fensterkitt und können morgens Freude strahlend in den Spiegel schauen.
    Grüße und nächstesmal mehr Erfolg ;)

  29. rmeyer Beitragsautor

    30. Juli 2014

    Wenn man mal auf Google schaut, es die Kass bald aus die Socken haut.

    Wattn Ding der Schwarze Mann macht Marketing Danke liebe Bevölkerung, dass ihr so zahlreich auf meine Seite schaut. Nur dank eurer Hilfe sind meine Bilder und Posts im web, jetzt schon vor denen der schwerstgeschädigten der Lehman Brothers und anderer Kassen / Banken. Ich glaube es gibt im Dunstkreis der Kreissparkasse Verden eine Menge Leichen im Keller. Hier nun mal ein paar werbewirksame Negativbeispiele für das Leistungsspektrum der Kreissparkasse Verden.

    Sparkasse Verden und das Können ein Akkreditiv zu eröffnen
    Akkreditiv

    Bei den Öffnungszeiten ist zu sagen, Sie finden mich Mo. Di. Do. und Fr. von 15:00 bis 16:00 Uhr vor der Sparkasse. Fototermine außerhalb dieser Zeiten können Sie mit mir per e-Mail abstimmen. Wichtig, es ist für mich ein Schönwetterjob und bei Regen tue ich mir das nicht an. Denn das Leben ist keine Kuckucksuhr.

    Öffnungszeiten

    Als möglicher Mitarbeiter besteht wirklich kein Interesse an einem Angestelltenverhältnis, aber es macht schon etwas aus dort als schwarzer Mann von Verden zu stehen.
    Mitarbeiter

    Wenn ich den mal endlich Vorstand wär, hätten es die Kunden nicht so schwer

    Vorstand

  30. Auch Opfer geworden

    Auch ich hin Opfer geworden. Ich wurde auch mit falschen und geänderten Verträgen betrogen. Gezielten Rücklastschruften und falschen Bankauskünfte die nein leben ruinierten.

  31. Unterstützer

    Hallo Herr Meyer,
    Vorweg: Respekt für Ihre Ausdauer, andere hätten vermutlich längst aufgegeben.
    Ist die Angelegenheit bereits gerichtlich überprüft worden? Mit welchem Ergebnis?
    Und habe ich den Post einige Stellen überirdisch richtig verstanden? Google fordert Sie auf, es zu unterlassen, mit unredlichen Mitteln Ihre Einträge zu pushen?
    Unglaublich, dass sich selbst ein Weltkonzern vor den Karren der Sparkasse spannen lässt!
    Beste Grüsse!

  32. DieGanzeWahrheit

    Die o.g. Umfrage ist nachträglich manipuliert worden. Die ursprüngliche Frage wurde zunächst “anders herum” formuliert. Nachdem dem “Opfer” die Antworten jedoch nicht gefielen, wurde diese “angepasst”. Armselig …

  33. EinKirchlintelner

    Mein Nachbar ist mir bekannt für seine Fehlinvestitionen. Sobald Geld “gewittert” wurde, spielte das Risiko dabei keinerlei Rolle mehr. Es scheint mir also mehr als fragwürdig, dass in diesem Fall die Bank die Schuld tragen sollte. Dass hier und auf Facebook nun beleidigt und provoziert wird, entspricht seinem Gemüt. Mein “schwarzer” Nachbar ist ein unglaublich nachtragender Mensch. Aber wem sage ich das … sein Auftreten -von dem sich hier jeder ein Bild machen kann- spricht ja für sich!

  34. EinKirchlintelner

    … und jetzt werden auch noch kritische Beiträge gelöscht … wirklich armselig!

  35. EinKirchlintelner

    Zusammenfassung der gelöschten Beiträge: Statistik gefälscht (Frage im Nachhinein umformuliert!) und unglaubwürdige Geschichte, weil das Risiko eines Geschäftes schon das ganze Leben ignoriert wird.

  36. EinKirchlintelner

    Noch ein Hinweis zu den Beiträgen aus dem Jahr 2014. Ca. 80% der Kommentare sind Fake-Kommentare, die (vermutlich) von eigenen Angehörigen geschrieben wurden, um einen falschen Eindruck zu erwecken bzw. dieser seltsamen Geschichte mehr Glaubwürdigkeit zu geben.

    Unterm Strich kann ich nur dazu raten, die Seite zu schließen und vom Netz zu nehmen. Aufgrund der regelmäßigen persönlichen Beleidigungen gegen Einzelpersonen und der versuchten Rufschädigung eines Unternehmens kann das ganz unangenehme Folgen für Sie haben, Herr Meyer. Das nur als gut gemeinter Rat!

  37. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar

  38. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Gruß

  39. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    *Gruß*

  40. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    *Ihr Nachbar*

    Sie können dieses Spiel des Löschens nicht gewinnen *lach*

  41. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar1

  42. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar2

  43. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar3

  44. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar4

  45. EinKirchlintelner

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  46. EinKirchlintelner

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  47. EinKirchlintelner

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  48. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar8

  49. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar9

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  51. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar11

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    Ihr Nachbar17

  58. EinKirchlintelner

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  59. EinKirchlintelner

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  60. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar20

  61. EinKirchlintelner

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  62. EinKirchlintelner

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  63. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar23

  64. EinKirchlintelner

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  65. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar02

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    Ihr Nachbar03

  67. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar04

  68. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar05

  69. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar06

  70. EinKirchlintelner

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  71. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Was meinen Sie wohl, wer gewinnt dieses Spiel?

  72. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar001

  73. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar0001

  74. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Irgendwie witzig ^^

  75. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    hier ist noch einer ;-D

  76. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    und noch einer

  77. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Verlassen Sie sich drauf, ich komme immer wieder!

  78. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Versprochen!

  79. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Denn ich habe genauso eine Ausdauer wie Sie :-)

  80. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    … und ich lebe länger :-)

  81. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Wer bin ich? :-)

  82. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Kleiner Tipp: Ich bin näher als Sie denken :-)

  83. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

    Vielleicht sitze ich gerade in einem Ihrer vielen “Abstellräume” mit dem ganzen Müll

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    Ihr Nachbar

    Blödes Wetter irgendwie, ich komme gerade nicht raus :-)

  85. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar

  86. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar

    Noch ein Tipp: Dies ist ein Programm, Sie können mit dem Löschen nicht gewinnen, es sei denn, Sie schlafen nie :-)

  87. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar

    Aber ich will mal nicht so sein … nicht dass Sie noch nen Krampf im Finger bekommen *lol*

  88. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar

    O.k. einer geht noch :-)

  89. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar

    Noch einer?!

  90. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

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    Ihr Nachbar

    Ach so spät ist es ja noch gar nicht, dann können wir ja noch ein bisschen …

  91. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

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    Ihr Nachbar

    tritratrullala

  92. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

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    Ihr Nachbar

    Sie bekommen langsam Übung, wie ich sehe …

  93. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar 1

  94. EinKirchlintelner

    Übrigens ist Ihr Humor einzigartig. Lacht außer Ihnen da noch jemand drüber?

    Wobei … ich kenne so n paar Fernsehsender, die haben auch so ein Niveau … allerdings schalte ich da immer ab :-) :-) :-)

  95. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar 01

  96. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar 001

  97. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ein Nachbar

  98. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    1 Nachbar

  99. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

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    E i n Nachbar

  100. EinKirchlintelner

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    Der Nachbar

  101. EinKirchlintelner

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    Der Nachbar.

  102. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar..

  103. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar …

  104. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar ….

  105. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar :-)

  106. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar ôô

  107. EinKirchlintelner

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    Gruß :-)

  108. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar 0.1

  109. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar ,

  110. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar -,-

  111. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar .

  112. EinKirchlintelner

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    Geben Sie Ihrem Leben wieder einen Sinn
    Ihre Nachbarn

  113. EinKirchlintelner

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  114. EinKirchlintelner

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  115. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar .

  116. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar .

  117. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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  118. EinKirchlintelner

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  119. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

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    Ihr Nachbar -

  120. EinKirchlintelner

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    Ihr Nachbar -

  121. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

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    Ihr Nachbar :

  122. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar *

  123. EinKirchlintelner

    Und wieder sind kritische Beiträge verschwunden!

    Wenn Sie sich keiner offenen Diskussion stellen wollen, sollten Sie die Kommentarfunktion besser wieder schließen.

    Ihre Geschichte ist und die dazugehörigen Fake-Beiträge sind unglaubwürdig. Die Umfrage wurde manipuliert, da die Frage aufgrund nicht wunschgemäßer Antworten nachträglich(!) umformuliert wurde.

    Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.

    Ihr Nachbar ,.

  124. EinKirchlintelner

    Warum nicht?

    Sie lassen keinerlei Kritik an Ihrem Standpunkt zu. Jeder Beitrag, der eine andere Meinung als Ihre vertritt, wird gelöscht. Die Umfrage entspricht nicht den Tatsachen, da die Frage anschließend geändert wurde, nachdem das Ergebnis nicht Ihren Wünschen entsprach.

    Sie rennen auf der Straße herum, malen Schilder, drehen Videos und verunglimpfen Menschen für die Dinge, die Sie selbst zu verantworten haben.

    (Fast) Alle in Ihrer Nachbarschaft sind nur noch genervt. Ihr Verhalten ist für viele mehr als peinlich.
    Versuchen Sie endlich wieder etwas aus Ihrem Leben zu machen, statt ewig an alten Fehlern festzuhalten.

    Ich glaube, Sie würden viele positiv überraschen, wenn Sie Ihren -Sorry!- Dickkopf mal abschalten würden. Das Leben bietet auch schöne Dinge :-)

    Viele Grüße

  125. rmeyer Beitragsautor

    Darf ich Sie als meinen “Nachbarn” mit Ihrem Namen ansprechen ?

  126. EinKirchlintelner

    Mein Name spielt in diesem Fall keine Rolle, da ich/wir absolut keine Lust habe/n, aus bisheriger Erfahrung Ihrer Vorgehensweise, mehr als nötig in die “Sache” hineingezogen zu werden.

    Nur so viel, ich werde als eine Privat-Person Ihrer Gemeinde oft genug auf Sie angesprochen. Je länger der Fall dauert, desto kritischer werden die Kommentare, die sich auf Sie beziehen. Das gilt auch für nahe Angehörige und Familie.

    Ich/Wir derweil stelle/n mir/uns langsam die Frage, wo das alles hinführen soll. Wollen Sie den Rest Ihres Lebens als “Schwarzer Mann” durch die Landschaft ziehen? Macht das Spaß oder ist es Ihr neues Lebensziel?

    Ich/Wir kann/können den Fall nur aus Ihren Schilderungen und von dem, was man so hört beurteilen, aber die Fronten -bei den wie an hier und aus der Presse liest- sind doch wohl mehr als verhärtet. Wo also soll das hinführen? Wollen Sie Ihr restliches Leben echt auf diese Weise vergeuden?

    Wir können nur an Sie appellieren, die Sache ausklingen zu lassen, damit Sie zumindest die Chance haben, einigermaßen Ihr Gesicht zu wahren, um wieder ins normale Leben zurück zu finden.

    Es ist nie zu spät :-)

  127. EinKirchlintelner

    PS.:
    Es lassen sich bei (fast) allen Dingen im Leben Kompromisse finden. Machen Sie den Anfang und versuchen Sie die Angelegenheit für beide Seiten mit vernünftigen und realistischen Vorschlägen aus der Welt zu schaffen. Manchmal wirkt sogar die ein oder andere Entschuldigung Wunder, gerade dann, wenn Sie niemand erwartet.
    Wie gesagt -und im Namen vieler Kirchlintelner- tun Sie das Richtige. Im Moment ist es das irgendwie nicht.

    Dennoch beste Grüße

  128. EinKirchlintelner

    Ich habe -im Namen vieler Mitbürger- aktuell alles zum Thema gesagt. Gehen Sie in sich und schauen Sie positiv in die Zukunft.

    Einen schönen Abend noch :-)

  129. rmeyer Beitragsautor

    Wir können gern mit einander telefonieren und Sie wahren Ihr Gesicht hier !

  130. rmeyer Beitragsautor

    Ich mach mir dann mal doch die Mühe etwas mehr zu schreiben.

    Zitat:
    Mein Name spielt in diesem Fall keine Rolle, da ich/wir absolut keine Lust habe/n, aus bisheriger Erfahrung Ihrer Vorgehensweise, mehr als nötig in die “Sache” hineingezogen zu werden.
    …………..Ich denke das tut es schon mit Ihrem Namen, nachdem Sie mir all die Drohungen ausgesprochen haben, würden Sie bei bekannt werden Ihres Namens sicher mehr in die Kritik und Schlagzeilen geraten als ich je zuvor.

    Zitat:
    Nur so viel, ich werde als eine Privat-Person Ihrer Gemeinde oft genug auf Sie angesprochen. Je länger der Fall dauert, desto kritischer werden die Kommentare, die sich auf Sie beziehen. Das gilt auch für nahe Angehörige und Familie.
    ………..Sie sind von mir ca.30 Km entfernt ( es sind weniger, aber das könnte Dritten sonst ein Tipp auf Ihre Identität sein) , ist da bei Ihnen noch Kirchlinteln? Wenn hier Kommentare überhaupt kritisch laut werden, dann wohl eher die über die KSK Verden selbst. Bitte schonen Sie Ihren guten Namen oder haben Sie in Ihrer Vergangenheit nie Dosenwerfen gespielt. Datt scheppert!!

    Zitat:
    Ich/Wir derweil stelle/n mir/uns langsam die Frage, wo das alles hinführen soll. Wollen Sie den Rest Ihres Lebens als “Schwarzer Mann” durch die Landschaft ziehen? Macht das Spaß oder ist es Ihr neues Lebensziel?
    …………………Wo das hier hinführen soll, das kann ich Ihnen ganz genau sagen, ans Ziel der Gerechtigkeit. Denn auf Beschiss folgt Nemesis Die Sparkasse wird nicht damit durchkommen was sie dem Volk und den Gerichten vorlügt um mich als den Verlierer hinzustellen. Ich habe mittlerweile über 15 x die Hand zum Gespräch ausgestreckt und immer wieder einen auf die Finger bekommen. In der Marine, also in der militärischen kriegerischen Seefahrt , gibt es dafür erst einen vor den Bug. Wenn man dann nicht hören will, dann gibt es eine Breitseite. Stellt sich mir nur die Frage erst vor Ihren Bug oder vor den der KSK Verden oder beiden gleichzeitig.
    Bitte suche Sie das persönliche Gespräch mit mir. Und das mit der Breitseite ist kein Scherz, dafür nehmen Sie mich ja hoffentlich auch ernst genug.

    Zitat:
    Ich/Wir kann/können den Fall nur aus Ihren Schilderungen und von dem, was man so hört beurteilen, aber die Fronten -bei den wie an hier und aus der Presse liest- sind doch wohl mehr als verhärtet. Wo also soll das hinführen? Wollen Sie Ihr restliches Leben echt auf diese Weise vergeuden?
    ………..Na da denke ich etwas anders drüber mit den Ihnen zugetragenen Schilderungen. Würde ich hier näher zu schreiben, könnte herauskommen wer Sie wirklich sind und das möchte ich an dieser Stelle noch nicht. Meine Ehre hält mich noch davon ab.

    Zitat:
    Wir können nur an Sie appellieren, die Sache ausklingen zu lassen, damit Sie zumindest die Chance haben, einigermaßen Ihr Gesicht zu wahren, um wieder ins normale Leben zurück zu finden.
    ………………Lieber 7:9, bitte appellieren Sie in Ihrer Funktion als mein „Nachbar“ an die KSK Verden, die Sache ausklingen zu lassen und nicht an mich. Geben Sie der KSK Verden die Chance ihr Gesicht noch wenigsten etwas zu wahren und das was derzeit noch übrig ist. Denn bei mir sind Sie an der falschen Adresse,, genauso wie Sie mit Ihrer “Nachbarschaft” zu mir.

    munter bleiben und dementsprechend handeln.

  131. EinKirchlintelner

    Schade, aber Sie schätzen mich vollkommen falsch ein.

    Ich hatte schon befürchtet, dass es nicht leicht sein wird, aber dass Sie sich derart in diese Sache “verrannt” haben, ist schon irgendwie beängstigend. Nicht für mich, denn ich mache mir eher um Sie Sorgen.

    Sie fühlen sich durch nett gemeinte Gesten und Ratschläge “bedroht”. Das ist ziemlich schlimm, wenn es schon so weit ist. Aber zur Klarstellung, ich bedrohe niemanden und werde es auch weiterhin nicht tun. Was hätte ich auch davon?

    Wir hier in Kirchlinteln (kleiner Tipp: Eine IP-Adresse verrät nicht immer den wahren Standort!) haben uns beraten und haben uns entschieden, dass ich es auf diesem Wege versuche, Sie zur Vernunft zu bringen.

    Der Versuch war es auf jeden Fall wert, auch wenn der Erfolg derzeit (noch!) etwas fragwürdig erscheint.
    Dennoch hoffe ich, dass Sie ein wenig über meine Worte nachdenken … und vielleicht irgendwann eine andere (neue und richtige!) Entscheidung treffen.

    Auf hoffentlich baldige gute Nachbarschaft :-)

  132. rmeyer Beitragsautor

    Zitat: Schade, aber Sie schätzen mich vollkommen falsch ein.
    ………….Das glaube ich nicht und Sie doch wohl auch nicht. Sie sind falsch, ansonsten hätten Sie sich nicht versteckt. Und jetzt suche Sie eine Lösung ?

    Zitat: Ich hatte schon befürchtet, dass es nicht leicht sein wird, aber dass Sie sich derart in diese Sache “verrannt” haben, ist schon irgendwie beängstigend. Nicht für mich, denn ich mache mir eher um Sie Sorgen.
    ………….Wieso habe Sie das befürchtet was Sie seit Jahren wissen? Bleiben Sie bei der Wahrheit, auch wenn es Ihrem Naturell schwer fällt. Um mich müssen Sie sich keine Sorgen machen, ich habe kein Interesse an einer Kurzschlusshandlung. Ich ziehe meine Stiefel jetzt nur durch.

    Zitat: Sie fühlen sich durch nett gemeinte Gesten und Ratschläge “bedroht”. Das ist ziemlich schlimm, wenn es schon so weit ist. Aber zur Klarstellung, ich bedrohe niemanden und werde es auch weiterhin nicht tun. Was hätte ich auch davon?
    ……… nun ja, wie soll man das hier sonst deuten: Kommentar: Wenn das Keine Drohungen sind, sollen das etwa Glückwünsche sein ?
    Sie schrieben doch persönlich:
    …………Unterm Strich kann ich nur dazu raten, die Seite zu schließen und vom Netz zu nehmen. Aufgrund der regelmäßigen persönlichen Beleidigungen gegen Einzelpersonen und der versuchten Rufschädigung eines Unternehmens kann das ganz unangenehme Folgen für Sie haben, Herr Meyer. Das nur als gut gemeinter Rat!

    …………….. Bitte schließen Sie die Seite und nehmen Sie sie vom Netz, da Ihnen sonst eine Anzeige wg. Beleidigung und Rufschädigung drohen könnte.
    ………und ich lebe länger :-)
    …… Kleiner Tipp: Ich bin näher als Sie denken :-)
    ….. Vielleicht sitze ich gerade in einem Ihrer vielen “Abstellräume” mit dem ganzen Müll
    ……. Noch ein Tipp: Dies ist ein Programm, Sie können mit dem Löschen nicht gewinnen, es sei denn, Sie schlafen nie :-)

    Kommentar:
    Übrigens ist Ihr Humor einzigartig. Lacht außer Ihnen da noch jemand drüber?
    Wobei … ich kenne so n paar Fernsehsender, die haben auch so ein Niveau … allerdings schalte ich da immer ab :-) :-) :-)

    Ich kann die Kommentare gern freischalten

    Zitat: Wir hier in Kirchlinteln (kleiner Tipp: Eine IP-Adresse verrät nicht immer den wahren Standort!) haben uns beraten und haben uns entschieden, dass ich es auf diesem Wege versuche, Sie zur Vernunft zu bringen.
    ……Naja, von wegen Kirchlinteln, bleiben Sie doch bei der Wahrheit und kommen Sie nebst KSK zur Vernunft, ich mache den Knotenpunkt gern öffentlich. Wer Sie da wohl berät ? , ist wohl derselbe, wieder der von der KSK Verden, der mein Akkreditiv in den Sand gesetzt hat. Brauchen Sie die Rufnummer der EWE von Ihrem Provider? Falls Sie glauben, dass ich blöffe, dann sind Sie auf dem Holzweg. Ich denke, werde morgen dann doch die Strafanzeige starten müssen, mit Ross und Reiter und nach StGB 240 Nötigung im Internet ist das kein Kindergeburtstag, schon lange nicht für eine Person in Ihrer Position. Ich habe Ihren Knotenpunkt 37 x lokalisiert und zweifach gegenprüfen lassen, einmal heute Morgen gegen 10:00 Uhr und dann gegen 16:50Uhr ein zweites mal. Soll ich Ihre IP´s veröffentlichen ? Da ich wusste, wer Sie sind und wo Sie wohnen, war es sehr leicht Ihre IP´s bestätigen zu lassen, Hätte ich das nicht gewusst, dann haben Sie und Ihre „Berater“ Recht und ich hätte einen Richter beauftragen müssen. Aber zur Ihrer Sicherheit wird die Strafanzeige Ihre IP bestätigen lassen. Lassen Sie sich bitte mal über IP und auch über, wie es bei Ihnen der Fall ist, dynamische IP´s beraten.

    Zitat: Der Versuch war es auf jeden Fall wert, auch wenn der Erfolg derzeit (noch!) etwas fragwürdig erscheint.
    Dennoch hoffe ich, dass Sie ein wenig über meine Worte nachdenken … und vielleicht irgendwann eine andere (neue und richtige!) Entscheidung treffen.
    …..reden Sie sich jetzt bitte nicht mit dem Wunsch eines Versuchs raus, Sie haben gestorkt und mit empfindlichen Übel gedroht. Über 80 Versuche innerhalb kürzester Zeit zeigt doch Ihre boshafte Energie zum Schutze der KSK und einer Ihnen wohl bekannten weiteren Person. Zum Thema Entscheidung , ja Strafanzeige ist die Entscheidung. Sie begreifen nicht den Ernst der Lage mit dem was mir widerfahren ist. Ich lebe das Alte Testament und die KSK wird dafür bezahlen, was Sie meiner Familie und mir angetan haben. Geld haben die genug.
    Hogrefe hat mich verarscht, machen Sie es bitte nicht. Wir können gern telefonieren.

    Zitat : Auf hoffentlich baldige gute Nachbarschaft
    ………..Ne lass mal gut sein, da kann ich ja gleich in die Ostertorstraße ziehen

  133. EinKirchlintelner

    Sie geben sich wirklich viel Mühe, dass muss ich Ihnen lassen … auch wenn viele Ihrer Ansichten seltsam und m.M.n. auch völlig falsch sind … aber immerhin. Und deshalb hatte ich auch gehofft, vernünftig mit Ihnen “reden” zu können. Leider ist es bis jetzt eine völlige Enttäuschung …. wirklich sehr sehr schade!

    Schlafen Sie doch mal eine Nacht darüber und denken Sie einfach mal wirklich in Ruhe über meine gut gemeinten Ratschläge nach. Glauben Sie mir, dass Leben kann und wird danach viel besser sein :-)

    Gute Nacht … und bis demnächst an dieser Stelle (keine Drohung, nur ein Versprechen *lach*)

  134. rmeyer Beitragsautor

    Für Sie ist es eine Enttäuschung, dass ich herausgefunden habe wer Sie sind.
    Es läuft halt nicht immer so wie man hofft, versuchte Anonymität im Web ist für Laien eine Gefahr.
    Aber Sie haben sich durch Ihre Kommentare in Art und Form verraten.
    Der Verdacht kam auf, weil inhaltlich Insiderwissen durchklang und ich dann analysiert habe, wenn ich damals eingebunden hatte, Knotenpunkt mit Excel abgeglichen und die Waage gefunden.
    Wenn Sie mit mir reden wollen, dann rufen Sie mich einfach nur an und lassen das schreiben.
    Mein Leben ist schon ganz OK, darüber sollten Sie sich keine Sorgen machen.
    Sorgen sollte sich die KSK und ihr verlogenes Umfeld machen.

    Bitte denken Sie über all das nach, was ich Ihnen schrieb.

    Ich bin gesprächsbereit und schalte aber auch gern einen Gang höher wenn es nötig wird.

    PS ein Blick in Postfach von heute Mo 26.06.2017 16:54 sollte informativ genug sein

  135. EinKirchlintelner

    (Zitat) “PS ein Blick in Postfach von heute Mo 26.06.2017 16:54 sollte informativ genug sein” (Zitat Ende)

    Sorry, jetzt muss ich ein wenig lachen. Wem haben Sie denn da geschrieben? Mir jedenfalls nicht :-)

  136. rmeyer Beitragsautor

    ist wohl noch die alte Mailaddi in dann bitte Wx prüfen unter B

  137. EinKirchlintelner

    Wow … noch nichts gelöscht :-)

    Kommt da etwa doch die Einsicht, dass diese ganze Show, die Sie abziehen, vielleicht doch nicht so “optimal” ist. Selbst in ihrem direkten Familien- und Bekanntenkreis ist ja inzwischen zu hören, wie sehr diese das Ganze nervt.

    Ich bleibe mal optimistisch, dass Sie irgendwann doch zur Vernunft kommen und sich wieder den wichtigen Dingen des Lebens widmen.

    Wünsche derweil einen angenehmen Abend :-)

  138. rmeyer Beitragsautor

    Zitat: Kommt da etwa doch die Einsicht, dass diese ganze Show, die Sie abziehen, vielleicht doch nicht so “optimal” ist. Selbst in ihrem direkten Familien- und Bekanntenkreis ist ja inzwischen zu hören, wie sehr diese das Ganze nervt.

    …………….Sie kennen mein privates Umfeld ? Können Sie an Ihrem Arbeitsplatz nicht genug lügen, so dass Sie es auch noch hier müssen ?

    Zitat : Wünsche derweil einen angenehmen Abend :-)
    .. Ich Ihnen auch.
    Hier ein Appetitanreger https://www.zdf.de/politik/frontal-21/protest-mit-frack-und-zylinder-100.html

    Mal sehen was dann Ihre Frau so sagen wird :) Loll

  139. EinKirchlintelner

    :-) :-) :-)

    Ich sehe schon, Sie sind schon so weit gegangen, Sie können nicht mehr anders, weil Sie in Ihrer Rolle völlig “aufgehen”. Ihnen geht es gar nicht mehr um das ursprüngliche Thema, über das Sie eine Zeit lang Romane geschrieben haben. Inzwischen “lieben” Sie sich einfach in der Rolle als “Schwarzer Mann”. Sie bekommen damit die Beachtung, die Sie vorher nie hatten. Kaum zu glauben, aber wohl tatsächlich wahr.

    Ich werde nachher mal das Video ansehen. Der kurze Artikel, der bereits Online ist, verrät jedenfalls schon sehr viel:
    1.) Sie leben in Ihrer eigenen (und wohl auch einsamen) Welt
    2.) Nur Sie allein sind davon überzeugt, dass andere Fehler gemacht hätten, aber natürlich nicht Sie!
    3.) In wenigen Sätzen tauchen so viel Eventualitäten auf (“ist ER überzeugt”, “WÜRDEN jetzt andere verdienen”)
    und
    4.) Ja, verzweifelt waren sie mal. Inzwischen nimmt Ihnen das nur niemand mehr ab!

    Kurzum: Selbst das ZDF merkt das Sommerloch … und greift zu “Lückenfüllern”.

    Aber danke für den Link … wird bestimmt sehr unterhaltsam :-)

  140. rmeyer Beitragsautor

    Wer zuletzt lacht , lacht bekanntlich am Besten. Ich stell mich dann mal schon hinten an.

    OK, “Nachbar” bin echt getroffen. Das blöde ist nur, dass ich ein unglaublich nachtragender Mensch bin, wenn ich von solchen Personen Ihrer Couleur angesprochen und verarscht werde.
    Ich halte mein Wort und werde die von Ihnen gewünschte Diskussion hier gern weiterführen.
    Mein Vater gab mir einen guten Rat auf den Lebensweg: ” Wünsche dir meine Person nie so zum Feind, wie du diese zum Freund haben kannst!”
    Also nicht als “Feind” zu verstehen, sondern eher als den nachtragenden Menschen in mir.
    Noch halte ich Ihre “persönlichen Daten” hier zurück und schütze Sie in der Hoffnung doch noch den rechten Weg zu finden.

    Zitat; Kurzum: Selbst das ZDF merkt das Sommerloch … und greift zu “Lückenfüllern”.
    ……………. wenn Sie nur wüssten wieviel Zeit es Fachleuten und Spezialisten bedurfte, all das zu recherchieren um auf Sendung zu bringen, dann würden Sie nur staunen.
    Aber, ab 21:00 Uhr werden Sie dann ja Ihre Belehrung bekommen.

    Ich glaube, Sie haben wohl einen guten Informanten in der KSK der Ihnen alles sagt, um hier zu agieren.

  141. Arman Nazari

    Es ist unverschämt, was Ihnen widerfahren ist! Ich hoffe inständig, dass Sie Ihr Recht nicht nur de jure sondern auch de facto bekommen und Ihnen Gerechtigkeit widerfährt.
    Sparkasse: Schämt euch! Basta! Jeder Versuch der Ausrede wäre blanker Hohn für das, was der Herr hinnehmen musste.

  142. Völlig Fassungslose

    Habe gerade den Bericht im TV gesehen und kann gar nicht glauben, dass so was möglich ist!! Ich hatte vor ein Konto bei der Sparkasse zu eröffnen, das werde ich mal schön lassen.
    Ich hoffe Sie bekommen ihr Recht! Ich hoffe das es bald sein wird.

  143. EinKirchlintelner

    Tja … das war wohl nix!

    Letztendlich war der Bericht lediglich eine sehr kurze Zusammenfassung von all dem, was hier auf Ihrer Homepage schon seit einiger Zeit von IHNEN (einseitig) geschrieben steht.

    Die “Belehrung” ist für mich jetzt lediglich, dass ich einen weiteren Grund dafür sehe, warum Sie im Moment gar nicht anders können, als auf Ihren “seltsamen” Ansichten zu beharren. (Zitat aus dem Bericht: “Aufgeben kommt für ihn nicht in Frage”). Da ist es natürlich aktuell tatsächlich ungeschickt, nun zur Vernunft zurück zu kehren, jetzt wo das ZDF gerade einen solch “interessanten” Bericht gesendet hat.

    Nichtsdestotrotz halte ich -nachdem ein wenig Zeit vergangen ist- eine Rückkehr zum “normalen” Leben Ihrerseits weiterhin für sehr sinnvoll.

    Daher nochmals: Denken Sie in Ruhe darüber nach. Der richtige Weg ist nicht der, den Sie im Moment versuchen zu gehen.

    Guten Abend

  144. Ettore Atalan

    Da kann ich mich als Kunde der Raiffeisenbank wohl glücklich schätzen, obwohl mich die Bank schon öfters geärgert hat, aber im Vergleich zu den Maschenschaften der Kreissparkasse Verden war das immer harmlos.

  145. rmeyer Beitragsautor

    Können Sie es nicht ertragen, dass ich zu meinem Wort stehe und auf meiner Position verharre?
    Da sollten Sie sich mal ne Scheibe von abschneiden.
    Mal sehen was hier von Ihnen als nächstes kommt.

  146. Stefan

    Hallo,

    danke Frontal 21 für den Bericht. Viele glauben immer an den “gesunden Menschenverstand”, leider nur manche Banken nicht. Das offentlichtlich eine Bank einen Fehler gemacht hat ist ok, Fehler sind Menschlich. Aber man sollte zu seinen Fehlern stehen und die Sache vernünftig klären.
    Weiter frage ich mich, was Herr “EinKirchlintelner” für einen Auftrag hat? Wieso sollte Herr Meyer jetzt zur Vernunft kommen, nachdem die Bank sein Leben zerstört hat?
    In den Worten von Herrn “EinKirchlintelner”; Liebe Bank: Denken Sie in Ruhe darüber nach. Der richtige Weg ist nicht der, den Sie im Moment versuchen zu gehen.

  147. M.G.M. PFAFF BERLin

    Hr. Meyer,
    erstmal meinen Glückwunsch für die Veröffentlichung auf frontal21.

    Der EinKirchlintelner = Kreissparkasse Verden Fürsprecher vieleicht
    auch von dort aus “belohnt wird”, wie auch immer…

    Fragestellung aus dem frontal21-Bericht an die
    Verantwortlichkeiten für die Kreissparkasse Verden sind:

    Vorsitzende(r) des Vorstandes Silke Korthals
    Mitglied(er) des Vorstandes Matthias Knak, Dennis Gläß
    Telefon 04231 16-0
    Fax 04231 16-6999
    E-Mail service@ksk-verden.de
    Quelle:
    https://www.ksk-verden.de/de/home/toolbar/impressum.html?n=true&stref=footer

    Frage-Stellungen an die Verantwortlichkeit Kreissparkasse Verden sind :
    1. Import-Akkreditiv-Manipulation ?
    2. Wiedersetzung gegen Gerichts-Beschluss und Einstweillige Verfügung ?
    3. Prozeß-Betrug mit falschen Beweisen ?
    4. Insolvenzrecht-Manipulation ?

    Als interessierter Bürger und als Beobachter bin ich auf die Antworten von der
    Kreissparkasse Verden gespannt…

    Hr. Meyer noch noch ein TiP von mir für sie , Sie müssen sich nicht provosieren lassen von den
    Kommentaren eines anonymen EinKirchlintelner, denn dies ist unter Ihrem Niveau.

    Wer nicht Kämpft hat schon verloren…

    M.G.M. PFAFF BERLin

  148. EinKirchlintelner

    Hallo Stefan,

    ich habe keinen Auftrag, ich spreche nur stellvertretend für Nachbarn, Bekannte und Verwandte des Erstellers dieser Homepage. Der Vorgang ist -wie gestern im Bericht auch zu sehen war- durch mehrere Gerichte eindeutig entschieden worden. Die Sache ist damit eigentlich abgeschlossen und diese “Schwarzer Mann” Geschichte ist für viele inzwischen zur “Lachnummer” geworden bzw. für nahestehende Personen einfach nur noch nervig.

    Natürlich kann ich mich immer wieder hinstellen und sagen “ich habe recht”. Wenn ich mit dieser Meinung aber irgendwann nahezu alleine dastehe, dann muss einfach auch mal irgendwann Schluss sein mit dem “Unsinn”.

    Die Geschichte ist ja inzwischen nicht mehr neu und der Bericht war lediglich ein Zusammenfassung “alter Kamellen”, die zudem wohl sehr einseitig recherchiert waren. Die Glaubwürdigkeit dieser Seit hat spätestens dann ihre Wirkung verloren, seit die o.g. Umfrage nachträglich manipuliert wurde, in dem a zu b gemacht wurde, d.h. die Fragen wurden einfach vertauscht und das Ergebnis damit umgedreht. Zudem wurde bis wenige Tage vor der Sendung jeder kritische Kommentar von der Seite gelöscht.

    Viele Grüße

    PS.: Ich verstehe jedoch, dass Sie als nicht direkt Betroffener (nicht nur) meine Meinung vielleicht nicht nachvollziehen können.

  149. rmeyer Beitragsautor

    EinKirchlintelner wer hier wohl in naher Zukunft zur Lachnummer werden wird ?
    Nur mal so ” nowheretogo ” ist das als fake email nicht etwas zu plumb gewählt ?

  150. EinKirchlintelner

    Ich sehe es ein, ich könnte alternativ auch einfach mit meiner Hand reden. Das ist genauso effektiv, wie Sie davon überzeugen zu wollen, wie überflüssig Ihre Aktionen und Ihr Handeln ist.

    Meine Entscheidung ist daher gefallen, ich werde weniger schreiben und den “Spaß” wie auch schon vorher (fast) nur noch beobachten. Aber zumindest kann mir nun keiner vorwerfen, ich hätte es nicht versucht.

    Nur noch eins:
    Vergeuden Sie Ihr Leben nicht. Nicht jeder Schicksalsschlag bedeutet gleich das Ende :-)

    Ich wünsche einen angenehmen Tag

  151. M.G.M. PFAFF BERLin

    Hr. Rüdiger Meyer,

    wer ist jetzt eigentlich der Profiteuer von Ihrer Erfindung am Markt ?

    Vieleicht durch Zufall auch ein Kunde der Sparrkasse ?

    Wir wünschen Ihnen persönlich und Ihrer Familie noch viel Kraft ,
    dies für Sie zum Positiven-Ende zu wenden.

    Ihr Fall, ist eine Rechts-Beugung im großen Stil , wir wünschen Ihnen
    eine Widergutmachung durch Schadens-Ersatz in vielfacher Millionen-Höhe…

    Also Fr. Bundeskanzlerin Fr. Dr. Angela Merkel:

    Recht für Alle,

    sonst Demokratie & Rechtsstaat Ade !!!

    M.G.M. PFAFF BERLin

  152. James

    Mannigfaltig belustigt verfolge ich Ihren Schlagabtausch mit dem “EinKirchblablabla”. Gibt es für die Azubis der KSK jetzt den Berufsschulkurs “Zersetzung” ? Scheint so, aber der alternde Fachmann aus der DDR als Lehrer scheint keine wirkliche Lehrbefähigung zu haben.

    Funny. Soooooooo funny.

    Viel Erfolg in ihrem Kampf gegen die drei Schwestern.

  153. rmeyer Beitragsautor

    Ja, ich bin auch sehr betrübt, er meldet sich nicht mehr. :(
    Ich diskutiere doch gern mit Fachleuten aus meiner “Nachbarschaft”
    Erst mit Akribie am Start und dann Strohfeuer.

  154. James

    Die Lösung zum Schweigen des Kblablabla: es sind schlichtweg Schulferien in Nds.

  155. rmeyer Beitragsautor

    Nicht nur Schulferien.
    Es gibt auch Gehirne die beziehen Hartz IV
    Erst will mich ein wortgewandter “EinKirchlintelner” auf die Rollen nehmen wollen und dann kneifen.
    Verdammt, da schafft man es zu einer kleinen Brieffreundschaft unter “Nachbarn” und dann das.

  156. rmeyer Beitragsautor

    Halloooooooooooooo “EinKirchlintelner” warum ist es aus nördlich von Verden so ruhig geworden?

    So kann das aber nicht weitergehen, es auffordern und dann kneifen wenn es interessant wird.

    Oder doch meine E-Mail erhalten ? Dann bitte anrufen, das Gespräch könnte was bewegen!

  157. Ronald Zpunkt

    Hallo,

    ich sah den Bericht und war erschüttert. Bin bei einer KSK im Süden von Rheinland-Pfalz und hörte noch nie vorher von solchen Problemen.
    Gut ist hier, dass die Sparkasse laut Bericht nachweisbar gelogen hätte, daran erkennt man ja, dass diese Vorgehensweise Erfolg haben müsste.

    Ich fragte die KSK Verden im Chat an, das Gespräch wurde jedoch abgebrochen seitens der KSK KL. Anschließend wollte ich von meiner KSK dazu im Chat Antwort erhalten, auch hier wurde abgebrochen. Jedoch würden manche Sparkassen auf der “Weißen Liste” stehen, das heißt die Sparkassen unterscheiden sich!? Hoffe es zumindest…

    Manchmal wünscht man sich einfach die Selbstjustiz, denn gesund kann das für Sie und Ihrer Familie nicht gerade sein. Da würde ich Ihnen raten auch gleich Schmerzensgeld o.ä. einzuklagen!
    Viel Erfolg!
    (natürlich immer nur, wenn das alles so ist, wie es dargestellt wird, und deshalb seltsam, dass die KSK Verden sich nicht verteidigt gegen diese vielen Beschuldigungen)

    Ron

  158. rmeyer Beitragsautor

    Hallo Ronald Zpunkt, danke für Ihren Kommentar.
    Sie haben Recht, wenn an meiner Darstellung auf dieser Webseite auch nur ein Funken Unwahrheit wäre,
    so hätte die Floristenabteilung der KSK Verden schon mit aller Macht versucht Verfügungen gegen diese Webseite zu erwirken.
    Das werden die auch erfahrungsgemäß in Zukunft lassen, da sie sonst ja das Gegenteil beweisen müssten was ich behaupte und dann täte man sich ja selbst ins Knie schießen.

    Suche noch Anwälte die Lust zur Formulierung und Summenbildung für eine Schadenersatzklage haben !

    Der Kuchen wächst ja täglich mehr :)

  159. Roger Fredrich

    Moin erstmal,
    habe von der ganzen Geschichte erst heute im TV erfahren.
    Das ist ja wirklich ein dicker Hund. Als wir damals 2005 von der KSK Verden ein Darlehnen über 30 k Euronen aufnehmen wollten, MUSSTEN wir bei der Sachbearbeiterin, damals noch in Blender arbeitend,
    einen Riesterrentenvertrag unterschreiben . Ansonnsten hätten wir die Hypothek nicht bekommen .
    Klarer Fall von Erpressung. Wir haben es gemacht, weil wir umbauen mussten. Danach natürlich gekündigt, Riester liegt auf Eis . Danach die Bank gewechselt, nun sind wir bei der VoBa . Noch ist da der Umgang mit uns Kunden i.O. .
    Die Spasskasse ist in den letzten 20 Jahren dermassen von Kundenunfreundlich geworden, das geht über keine Kuhhaut. Aber da in Verden so einen Prachtbau zu errichten… mannomann .
    @ Rüdiger : Vieleicht erinnerst Du Dich noch an mich… ich durfte damals bei einer Maßnahme des Jobcenters bei Dir arbeiten. Hattest mich nur genommen, weil ich mal als Marmorschleifer gearbeitet hatte. Das mit den Granitöfen ging ja auch nicht so wirklich. Und da hab ich mich einfach rausgehalten, bei soviel Experten um Dich rum :-) .
    Also hab ich brav Geldautomaten geputzt, die Leute waren meistens gut drauf, ( war übrigens ein tolles Team damals ) , dummerweise bin ich dann vom Dach gefallen und lag lange im Krankenhaus.
    Dann gabs logischerweise die Kündigung. Is klar.
    Apropos : Hast Du noch die ganzen Pinball Unterlagen, die ich Dir geliehen hatte ?
    Wäre gut, wenn ich die wiederbekommen könnte…. will mich von meinen 12 Vierbeinern trennen.
    Dazu die passenden Unterlagen zu haben macht sich beim Verkauf besser.
    Kannst Dich ja mal melden. Falls jemand an Pinballs interessiert ist : Mail an rogfred@aol.com
    ….
    Soch. ich drücke Dir Rüdiger alle Daumen….
    LG, Roger

  160. Achim

    In Kirchlinteln wohnt doch ein ehem. ‘hohes Tier’ der KSK Verden. Zufall?

  161. rmeyer Beitragsautor

    Ist das in Anspielung auf “EinKirchlintelner” ?
    Wenn ja muss ich Sie enttäuschen.
    Ich vermute, dass das ehem. “hohe” – Tier von der KSK Verden noch nicht einmal ne USB Maus einstöpseln kann :) ,
    geschweige denn hier etwas posten könnte.

    Aber meinen Nachbarn “EinKirchlintelner” habe ich schon vergangen Samstag lokalisiert.
    Der schweigt derzeit und ich hoffte auf eine lange Brieffreundschaft.
    Habe ihm zwei Mals gesendet, auf die er aber nicht antwortet.
    Ich muss wohl noch etwas genauer werden, damit er sich meldet.
    Er hat ja die Wahl

  162. rmeyer Beitragsautor

    Hallo “EinKirchlintelner”

    Was ist den nun los in Langwedel ……. ?

    Andere möchten auch mitdiskutieren!

  163. rmeyer Beitragsautor

    Hallo Verdener
    QR- Code Aufkleber werden gerade gedruckt und kommen dann ans Auto – rund rum ist doch klar.
    Die Idee ist echt geil und sicher auch werbewirksam.

    Nochmals danke für die Idee!

  164. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG

  165. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG

  166. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

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    Beiträge löschen ist sinnlos … die kommen wieder :-)

  167. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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    VG

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  168. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG

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  169. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  170. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  171. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  172. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  173. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  174. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  175. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  176. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  177. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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  178. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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    Btw.: Haben Sie nicht beinahe täglich nach mir verlangt? Und jetzt werden die Beiträge wieder gelöscht? Tzz … tzz … tzz … tolles Spiel :-)

  179. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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    Btw.: Haben Sie nicht beinahe täglich nach mir verlangt? Und jetzt werden die Beiträge wieder gelöscht? Tzz … tzz … tzz … … Achtung jetzt … LÖÖÖÖÖSCHEN!!!! :-) :-) :-)

  180. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

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    VG :-)

  181. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG.

  182. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG,

  183. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG .

  184. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Nachbar,

    schade, Sie sind ja immer noch nicht zur Vernunft gekommen. Schon schlimm, wie Sie sich in eine von Gerichten längst geklärte Sache verrennen können. In diesem Fall würde ich schon fast(!) von (krankhafter?) “Besessenheit” sprechen. Haben Sie denn schon mal überlegt, Hilfe vom Fachmann in Anspruch zu nehmen?

    VG .-.

  185. rmeyer Beitragsautor

    Leserbrief vom 06. Juli 2017 Geschrieben von Rechtsanwalt Wolfgang D. Götz

    Einleitung:

    Wenn man nur die gestrigen 22 Kommentare, innerhalb von knapp 4 Stunden, also vom 05. Juli von „Ein Kirchlintelner“ liest und dann mit dem heutigen untenstehenden Leserbrief abgleicht, so könnte doch glatt der Verdacht aufkommen, wer hier blöderweise die Kommentare zu Gunsten der Kreissparkasse Verden als „Ein Kirchlintelner“ hinterlässt.

    Der Verfasser des Leserbriefs Herr Wolfgang D. Götz aus Ottersberg, mit Kanzlei in Achim, zeichnet sich durch folgende Eigenangaben aus:
    Chefjustiziar der Sparkasse Bremen bis 2003
    • Mitgliedschaft in diversen Gläubigerausschüssen

    Wenn das nun kein Geschmäckle bekommt??

    Nun zum Leserbrief in der Verdener Aller Zeitung

    Thema sollte wirklich erledigt sein

    Zum Thema „Der schwarze Mann im Abendprogramm”, unsere Ausgabe vom Donnerstag,
    29. Juni, sowie weiteren Leserbriefen schreibt Wolfgang Götz zu Otersberg:
    Immer wieder stehen Neuigkeiten über den „Schwarzen Mann” in der Zeitung, der an manchen Tagen vor dem Hauptgebäude der Kreissparkasse Verden herumgeht.
    Ich denke, dieses Thema sollte wirklich erledigt sein. Herr Kollege Dr. Fischer hat vor einiger Zeit darauf hingewiesen, dass der „Schwarze Mann” alle Rechtsstreitigkeiten gegen die Kreissparkasse Verden verloren hat. Damit ist, ob es dem „Schwarzen Mann” passt oder nicht, Rechtsfrieden eingetreten, denn die Sachen sind rechtskräftig entschieden. Das heißt aber auch für die Sparkasse, dass sie gehindert ist, auf irgendeine Art und
    Weise dem „Schwarzen Mann” entgegenzukommen, denn dafür gibt es keine Rechtsgrundlage und ohne eine Rechtsgrundlage darf und kann, die Kreissparkasse nichts leisten.
    Das einzige, was dem „Schwarzen Mann” anzuraten ist, ist sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, damit verhindert wird, dass er den verhängnisvollen Weg eines Michael Kohlhaas zu Ende geht.
    Der „Schwarze Mann” kann auch nicht bedauert werden. Er hat von Anfang an nicht das sachliche Gespräch mit der Sparkasse gesucht und hat gemeint durch möglichst derbe, polemische Briefe an Repräsentanten der Kreissparkasse Verden so viel Druck ausüben zu können, dass seinem Wunsch entsprochen wird.
    Warnende Hinweise, dieser Weg würde ihn in eine Sackgasse führen, hat er in den Wind geschlagen. Er hat sein
    heutiges Schicksal maßgeblich selbst verschuldet. Man sollte ihm daher keine Plattform geben, wo er sich vielleicht auch noch bestätigt finden könnte. Dies verzögert nur den notwendigen Heilungsprozess.

    Leserbriefe geben die Meinung
    ihrer Verfasser wieder.
    Kürzungen vorbehalten.

    Hier nun mal nur die gestrigen IP´s des Kommentarverfassers „EinKirchlintelner“
    Whois: http://whois.arin.net/rest/ip/95.33.1.25 Mi 05.07.2017 17:54 Bremen

    Whois: http://whois.arin.net/rest/ip/95.33.151.37 Mi 05.07.2017 19:07 Völkersen

    Whois: http://whois.arin.net/rest/ip/95.33.30.135 Mi 05.07.2017 21:39 Achim

  186. rmeyer Beitragsautor

    Huhu “EinKirchlintelner”
    habe ich Recht oder wer sind Sie denn nun laut IP wirklich ?
    Soll ich noch mehr nach verfolgbare IP`S und Kommentare veröffentlichen?
    Das ist keine Drohung, es soll nur zur Wahrung Ihrer Interessen dienen, wenn Sie mit nein antworten würden.
    Also, mal ganz ehrlich – zu den Querverweisen auf interne Informationen, die nur ein Insider haben kann oder konnte….. und dann machen Sie davon auch noch Gebrauch in Ihren Kommentaren?? …
    Sich aber mit der email an einen Film zu heften ist schon sehr schwach.
    Und wenn Sie der sind, der hier wirklich meint zu schreiben, dann gehören Sie auch zu dem Kreis, dem ich im Vertrauen meine Problemunterlagen mit der KSK Verden nebst Belegen vertraulich zugesandt hatte. Na dann heißt es wohl bald StGB 203 und du bist dabei!

    Wenn Sie dann wirklich Rechtsanwalt sind oder wären, könnte das vermutlich sehr zeitnah echten Ärger geben können.
    Bitte rufen Sie mich an, wenn Sie an einer Lösung interessiert sind.

    Ansonsten frei nach Götz von Berlichingen, “Herr Götz ?”.

  187. rmeyer Beitragsautor

    Hallo “EinKirchlintelner”
    Falls Sie nur hier unten lesen sollten könnte selbiger Text Ihnen oben entgangen sein.

    Leserbrief “Garnitur für Esstisch”

    Retourkutsche zum 06. Juli 2017

    Garnitur für Esstisch· Zum gestrigen Leserbrief von Wolfgang Götz aus Ottersberg schreibt der „Schwarze Marin” Rüdiger Meyer aus Kirchlinteln.
    Ich würde zu gern den Rechtsanwalt Wolfgang Götz aus Ottersberg als Verfasser des gestrigen Leserbriefs mit eiserner Hand und einem Zitat seines Namensvetters aus Berlichingen begrüßen, aber das verbietet mir mein Anstand. In Anbetracht der Lage, die nun Frontal 21 am 27. Juni und der Zeitungsbericht vom Donnerstag, 29. Juni, aufgeworfen hat, und der immer peinlicher werdenden Gegeninszenierungen der Kreissparkasse Verden, um sich reinzuwaschen, erschließt sich mir nicht. Jetzt aber nun wieder der Sparkasse zugewandte externe Rechtsanwälte als Sperrfeuer in die Spur zu schicken, um konterkarierte Leserbriefe veröffentlichen zu lassen, so ist es schon sehr belustigend, wie ein Schuss in den Ofen aussehen kann. Schlimmer ist es dagegen, dass es sich diesmal mit dem „abgehalfterten” Rechtsanwalt Wolfgang Götz um den früheren Chefjustiziar der, Sparkasse Bremen handelt. Darüber hinaus ist dieser Anwalt auch gleichzeitig in diversen Gläubigerausschüssen tätig. Also wieder mal den Bock zum Gärtner gemacht. „Hallo Sparkasse”, das ist übrigens auch meine neue Webseite, aber auch der Titel meines geplanten Buchs, wer berät eigentlich Euren Vorstand? Normalerweise erfolgen jetzt erfahrungsgemäß nach solchem Schlagabtausch in der Verdener Aller-Zeitung stets und sofort Spenden der Kreissparkasse Verden. Diesmal sollten es meiner Auffassung nach die Stühle der Vorstände der Kreissparkasse, als Gegenstand einer erneuten Spende werden. Ich kann es mir aber auch nicht verkneifen, den Stuhl des Landrates Peter Bohlmann als Verwaltungsrat der KSK Verden gleichzeitig mit anzubieten. Das gäbe dann in Summe schon mal eine Garnitur für einen kleinen Esstisch. Leserbriefe geben die Meinung ihrer Verfasser wieder. Kürzungen vorbehalten

  188. EinKirchlintelner

    Und was soll mir diese “Retourkutsche” jetzt sagen?
    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans kindische.

    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsamen Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

    VG
    Ihr Nachbar

  189. EinKirchlintelner

    Und was soll mir diese “Retourkutsche” jetzt sagen?
    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans kindische.

    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

    VG
    Ihr Nachbar

  190. EinKirchlintelner

    Und was soll mir diese “Retourkutsche” jetzt sagen?
    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans kindische.

    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

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    VG
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  191. EinKirchlintelner

    Und was soll mir diese “Retourkutsche” jetzt sagen?
    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans kindische.

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    VG
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  192. EinKirchlintelner

    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

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    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

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  195. EinKirchlintelner

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  196. EinKirchlintelner

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    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

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  198. EinKirchlintelner

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  199. EinKirchlintelner

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  200. EinKirchlintelner

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    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

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  201. EinKirchlintelner

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    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

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  202. EinKirchlintelner

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    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

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  203. EinKirchlintelner

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    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

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  204. EinKirchlintelner

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  205. EinKirchlintelner

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    VG
    Ihr Nachbar

    PS.: Meine Beiträge werden hier so oft repostet, bis Sie nicht mehr gelöscht werden. Daher bitte nicht über Doppeleinträge wundern, denn mein Nachbar ist oft etwas unentschlossen, ob er die Beiträge ein- oder ausblenden möchte :-)

  206. Nachbar v. EinKirchlintelner

    Hallo Herr Meyer, der EinKirchlintelner kann nur zur Sparkasse gehören!
    Geben Sie bitte nichts auf diese Kommentare, er straft sich doch selbst ab durch seine Postings
    und nicht nur wir beide denken dabei an die Sparkasse und ihre Götzenanbeter.

    Ihr Nachbar vom Nachbarn

  207. EinKirchlintelner

    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans Kindische.

    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

    VG

    PS.: Meine Beiträge werden hier so oft repostet, bis Sie nicht mehr gelöscht werden. Daher bitte nicht über Doppeleinträge wundern, denn mein Nachbar ist oft etwas unentschlossen, ob er die Beiträge ein- oder ausblenden möchte :-)

    PPS.: Ich hoffe, Sie reden jetzt nicht schon mit sich selbst :-) :-) :-)

  208. EinKirchlintelner

    Reden Sie jetzt schon mit sich selbst?

    Ansonsten fragen Sie doch mal Ihren Nachbarn, wer ich bin :-)
    Allerdings wird´s der auch nicht wissen, denn der denkt ja, ich gehöre zur Sparkasse *lach*

    Offenbar ist Verfolgungswahn auch noch ansteckend.

  209. EinKirchlintelner

    Reden Sie jetzt schon mit sich selbst?

    Ansonsten fragen Sie doch mal Ihren Nachbarn, wer ich bin :-)
    Wobei? Der wird´s auch nicht wissen, denn der denkt ja, ich gehöre zur Sparkasse :-)

    Offenbar ist Verfolgungswahn auch noch ansteckend *grins*

  210. EinKirchlintelner

    Haben Sie immer noch nicht verstanden, dass Sie sich inzwischen zum Gespött des ganzen Landkreises (und darüber hinaus) gemacht haben?

    Ganz ehrlich -und ich möchte Sie nicht beleidigen-, aber Sie nimmt doch inzwischen niemand mehr ernst. Allein das lächerliche Fragespiel hier “Wer ist EinKirchlintelner?” grenzt schon ans Kindische.

    Sie sollten sich vielleicht mal überlegen, wem Sie in Ihrer direkten Umgebung alles Ihren “Fall” geschildert haben, statt ständig Vermutungen über “Insiderwissen” und irgendwelche Zusammenhänge mit Namen in Langwedel oder Ottersberg oder morgen vielleicht sonst wo zu kreieren. Ich möchte und werde mich allerdings auch nicht mit fremdem Lorbeeren schmücken und kann Ihnen bestätigen, dass ich NICHT Herr Götz bin.

    Es sollte Sie aber auch nicht wundern, dass inzwischen eine Vielzahl von Personen die Meinung teilen, dass Ihnen ein Arzt dringend helfen sollte, zu offensichtlich ist doch Ihr seltsames Verhalten inzwischen.

    Sie sollten dringend auf die Mehrheit der Ratschläge hören und wieder den Weg in ein “normales” Leben finden. So sehr Sie derzeit auch “herum nerven”, ich wünsche Ihnen dennoch, dass Sie es schaffen, Ihr “altes” Leben endlich hinter sich zu lassen und nach vorne zu schauen.

    VG
    Ihr Nachbar

    PS.: Meine Beiträge werden hier so oft repostet, bis Sie nicht mehr gelöscht werden. Daher bitte nicht über Doppeleinträge wundern, denn mein Nachbar ist oft etwas unentschlossen, ob er die Beiträge ein- oder ausblenden möchte :-)

  211. EinKirchlintelner

    Reden Sie jetzt schon mit sich selbst?

    Ansonsten fragen Sie doch mal Ihren Nachbarn, wer ich bin :-)
    Wobei? Der wird´s auch nicht wissen, denn der denkt ja, ich gehöre zur Sparkasse :-)

    Offenbar ist Verfolgungswahn auch noch ansteckend *grins*

  212. EinKirchlintelner

    Wenn das nur nicht alles so traurig wäre.

    Erst der Reinfall mit dem Heisenhof und jetzt auch noch diese Geschichte.
    Das ist alles sooooooo bitter!!!!

    Und natürlich sind immer die anderen schuld!

    :-) :-) :-)

  213. EinKirchlintelner

    Wenn das nur nicht alles so traurig wäre.

    Erst der Reinfall mit dem Heisenhof und jetzt auch noch diese Geschichte.
    Das ist alles sooooooo bitter!!!!

    Und natürlich sind immer die anderen schuld!

    :-) :-) :-)

    Ist das eigentlich wahr, was auf wikipedia über Sie steht?
    Wenn ja, dann wäre diese Geschichte hier ja völlig unglaubwürdig *OMG*

  214. EinKirchlintelner

    Wenn das nur nicht alles so traurig wäre.

    Erst der Reinfall mit dem Heisenhof und jetzt auch noch diese Geschichte.
    Das ist alles sooooooo bitter!!!!

    Und natürlich sind immer die anderen schuld!

    :-) :-) :-)

    Ist das eigentlich wahr, was auf wikipedia über Sie steht?
    Wenn ja, dann wäre diese Geschichte hier ja völlig unglaubwürdig *OMG*
    Ich verstehe ja, dass Sie darauf jetzt lieber nicht eingehen wollen und die Beiträge lieber löschen.

    Aber ich verspreche Ihnen, ich lasse nicht locker!

  215. EinKirchlintelner

    Nun reden Sie auch noch mit sich selbst :-(

    Wenn das nur nicht alles so traurig wäre.

    Erst der Reinfall mit dem Heisenhof und jetzt auch noch diese Geschichte.
    Das ist alles sooooooo bitter!!!!

    Und natürlich sind immer die anderen schuld!

    :-) :-) :-)

    Ist das eigentlich wahr, was auf wikipedia über Sie steht?
    Wenn ja, dann wäre diese Geschichte hier ja völlig unglaubwürdig *OMG*
    Ich verstehe ja, dass Sie darauf jetzt lieber nicht eingehen wollen und die Beiträge lieber löschen.

    Aber ich verspreche Ihnen, ich lasse nicht locker!

  216. rmeyer Beitragsautor

    Hallo Nachbar vom Nachbarn,

    kann jetzt mal kurz antworten, muss zwischendurch den Schrott von EinKirchlintelner immer wieder löschen.

  217. EinKirchlintelner

    Na dann hatten Sie ja wenigstens mal was Vernünftiges zu tun :-)

  218. Heinz D.

    Guten Abend sehr geehrter Herr Meyer,

    ich muss ganz ehrlich sagen, ich finde Ihr Verhalten inzwischen sehr befremdlich.
    Auf der einen Seite fordern Sie hier zu einer öffentlichen Diskussion auf, auf der anderen Seite aber verschwinden immer wieder Beiträge.
    Zusätzlich erklären Sie offenbar jeden zu Ihrem Feind, der nicht Ihre Meinung vertritt.

    Ich verfolge das Geschehen schon eine ganz Weile und je länger ich es verfolge, desto mehr zweifel ich daran, dass Ihre Geschichte die ganze Wahrheit ist. Die Wahrheit verkauft man, in dem man Argumente bringt und nicht, in dem man ständig Beiträge löscht, die einem vielleicht nicht in den Kram passen.

    Für eine öffentliche Stellungnahme dazu wäre ich sehr dankbar.

    Meine Mailadresse gibt es übrigens nicht, da Sie diese ja ebenfalls veröffentlichen, wenn es Ihnen passt. Der Hinweis “wird nicht veröffentlicht” ist also demnach nichts wert.

    Freundliche Grüße

    Heinz D. aus Ritterhude

  219. rmeyer Beitragsautor

    Krass Alter, wenn Sie nicht ein Freund des Ein Kirchlintelner s sind was dann ?
    Traurig, wer sich hier alles für die Sparkasse vor den Wagen spannen lässt.

  220. rmeyer Beitragsautor

    Hallo “EinKirchlintelner
    was ist los, den Mut verloren ?
    Ich warte!

  221. EinKirchlintelner

    Sorry! Keine Zeit!
    Liege hier gerade am Pool und genieße die Sonne, den Champagner, die Frauen :-)

    Apropos, unternehmen Sie doch auch mal wieder was mit Ihrer Frau, damit Sie auf andere Gedanken kommen. Grüßen Sie sie von mir :-)

    Und morgen können Sie dann ja mal den ganzen Schrott auf- und wegräumen, der überall herumliegt.

  222. rmeyer Beitragsautor

    Hallo “EinKirchlintelner” !!!! und nochmal Halllllllllllo EinKirchlintelner” !!!!!!!!!!!!!!!
    was ist los, den Mut endgültig verloren ?
    Ich warte und warte und warte!

  223. Beobachter

    Der Bericht auf Frontal21 zeigt, dass er nicht gut recherchiert wurde!
    Es fällt auf, dass
    a) Sie ja wohl mit dem chinesischen Lieferanten die Zahlungsbedingungen ausgehandelt haben. Die Sparkasse wird kaum etwas anderes getan haben, als die Zahlung dementsprechend vorzunehmen,
    b) Sie kein Wort darüber verlieren,was Sie eigentlich getan haben, um Ihr Geld vom Chinesen zurückzubekommen und
    dass es mich nicht wundert, dass nach Ihren diversen unsachlichen Beschimpfungen, erfolglosen Prozessen keiner mehr mit Ihnen redet.

  224. rmeyer Beitragsautor

    Hallo Beobachter,
    zu a: Wenn Sie wissen wie ein Akkreditiv funktioniert und dann vergleichen könnten was die Sparkasse aus dem Zahlungsversprechen gebastelt hat,
    so würden Sie versteh was mir widerfahren ist. Im Akkreditiv wird verankert was man kauft und das was man kauft steht mengentechnisch in einem Addendum, welches immer integraler Bestandteil eines Akkreditivs ist und auch sein muss. Wenn man, wie durch die UNFÄHIGKEIT der Kreissparkasse Verden geschehen, dieses Addendum weglässt, kann der Verkäufer liefern was er will. Wenn dann noch die Zahlungsvereinbarung dazu durch die Kreissparkasse Verden falsch angepasst wird, kann der Verkäufer einen frei wählbaren Teilbetrag abfordern.

    zu b: Das Erwirken eines Zahlungsverbotes, also ein rechtskräftiges Urteil des Bremer Landgerichts, verbot der Bank höhere Zahlungen zu Leisten, als die des festgelegten Höchstbetrages durch das LG Bremen. 10 Tage nach Urteilszugang wurde gegen diesen possessorischen Rechtschutz verstoßen und mein Geld ins Ausland überwiesen.

    Zu meinen “Beschimpfungen”, wenn Sie durch Prozessbetrug und Urkundenfälschungen um Ihr Hab und Gut gebracht werden, soll man dann singen und tanzen ?
    “erfolglose Prozesse” welcher Prozess soll den erfolglos gewesen sein ?

    Wir sehen uns dann am 09.11.2017 im Landgericht Verden

  225. Erich Schwinge

    Erich S.

    Ein Mensch, der sich „EinKirchlintelner“ nennt und mit „Ein Nachbar“ unterschreibt, tobt sich zur Zeit auf dieser Internetseite aus. Seine „Meinung“ postet er nicht nur einmal sondern vielfach mit dem gleichen Text. Solche Leute nennt man Stalker (deutsch Storker und juristisch Nachsteller). Ich nenne ihn einfach einen Feigling, weil er sich nicht zu erkennen gibt. Vielleicht braucht er eine psychologische Behandlung!

    Wikipedia:
    Stalking, juristisch Nachstellung ist das willentliche und wiederholte (beharrliche) Verfolgen oder Belästigen einer Person, deren physische oder psychische Unversehrtheit dadurch unmittelbar, mittelbar oder langfristig bedroht und geschädigt werden kann. Stalking ist in vielen Staaten ein Straftatbestand und Thema kriminologischer und psychologischer Untersuchungen.
    juristisch „Nachstellung“

  226. EinKirchlintelner

    Hallo Erich, altes Haus,

    auf dich habe ich irgendwie schon gewartet.

    Leider trifft deine Beschreibung von “Stalken” leider in diesem Fall nicht zu, da mich mein Nachbar aufgefordert hat, hier zu posten. Oder wie deutest du ein:

    “rmeyer Beitragsautor
    10/07/2017 um 10:16
    Hallo “EinKirchlintelner” !!!! und nochmal Halllllllllllo “EinKirchlintelner” !!!!!!!!!!!!!!!
    was ist los, den Mut endgültig verloren ?
    Ich warte und warte und warte!” ???

    Natürlich kannst du das im Zweifelsfall nicht nachvollziehen, da ja nur ein Bruchteil der Beiträge hier zu sehen ist. Und man kann ja auch nicht immer richtig liegen, nicht wahr? Aber ich bin dir nicht böse :-)

    VG

  227. Erich Schwinge

    Herr Feigling,

    ich kenne keinen Feigling, der dummes Zeug quatscht. Mit dem würde ich mich nicht duzen!
    Also stehen Sie zu Ihrem Gequatsche und outen Sie sich. So kann ich Ihnen nur verbal in den Hintern treten.

  228. EinKirchlintelner

    Ach Erich,

    gib dir doch wenigstens ein bisschen Mühe. Natürlich kennen wir uns, sogar sehr gut :-)
    Ich bin eigentlich sogar mit unserem Seiten-Ersteller per du, nur der hat es einfach nicht mehr verdient.

    Nur damit wir uns richtig verstehen, ich gestehe jedem zu, um sein Recht zu kämpfen, aber das was dein Kumpel da macht, ist einfach nicht mehr normal. Das geht über alles hinaus, was man noch mit normalem Menschenverstand erklären könnte. Das alles wird ihm ewig nachhängen, egal wie es am Ende ausgeht. Ein normales Leben wird er in Kirchlinteln doch nie wieder führen können.

    Wie wäre es denn, wenn du ihm das nochmal versuchst zu erklären?!

    VG

    PS.:
    Frag doch einfach mal meinen Nachbarn, wer ich bin. Er hat doch bereits nach meinen ersten Einträgen hier geschrieben, dass er weiß, wer ich bin.

  229. Ich habe hier alles gelesen

    Sehr verehrter Herr Meyer,
    ich habe mir die Mühe gemacht, mal die Kommentare ihres Nachbarn zu lesen und zählen.
    Penetrant, grauenvoll und über 150 Stück sind es.
    So in Kombination mit Ihren Kommentaren zusammengereimt, könnte ich mir gut vorstellen wer er ist.
    Denn so einen Typen haben wir hier auch, trinkt gerne Bier und verfällt dann in Suaden.

  230. rmeyer Beitragsautor

    Und ich habe mir die Mühe gemacht seine Kommentare zu löschen

  231. EinKirchlintelner

    @ Ich habe hier alles gelesen

    Tja, und genau so wird ein Schuh daraus.

    Wären die Kommentare nicht immer wieder gelöscht worden, hätte ich sie nicht so oft posten müssen.
    Dass mein Nachbar es dann natürlich so darstellt, als hätte er Mühe davon, um es anschl. gegen mich zu verwenden, passt wohl ganz gut in seine Lebenseinstellung.

    Und nun vergleichen Sie dieses Verhalten mal mit dem hier geschilderten Fall. Na, dämmerts? ;-)

    PS.:
    @ Beobachter:
    Natürlich war der Bericht auf Frontal21 einseitig (und damit schlecht!) recherchiert.
    Der Verantwortliche dafür ist Olaf Kumpfert, ein bekannter Bankenkritiker. Da war nichts anderes zu erwarten.

  232. Ich habe hier alles gelesen

    Dieser Moment ist ja klasse Herr Nachbar!

    Herr Meyer hat Ihren Kommentar von heute Nacht wohl noch nicht lesen und löschen können.
    Ich nehme es daher heutig zum gegebenen Anlass, mich nochmals zu Wort zu melden.
    Seinerzeit hatte ich es verabsäumt zu erwähnen, dass ich auch aus Völkersen stamme und ich daher wohl eher Ihr Nachbar sein dürfte, als Herr Meyer.
    Wenn Herr Meyer Ihre Kommentare immer wieder entfernt, so ist es doch für Sie Herr Nachbar, das eindeutige Zeichen, dass Ihr dargelegtes Verhalten in Schrift und Form nervt, als auch Sie und Ihr Umfeld sich dadurch nur eindeutig zu erkennen geben, den Götzenanbetern der Sparkasse anzugehören.
    Aber das Thema, haben bereits Dritte zielsicher erkannt und äußerst negativ angesprochen.

    Komme ich nun auf die Kommentare von Herrn Erich Schwinge zurück, die Sie wohl aus alter Freundschaft verbunden dahinheucheln. So muss selbst ich es eingestehen, obwohl Sie -wir uns- mir von Person sehr bekannt sind, dass es sich bei Ihnen, in diesem Fall von Herrn Meyer, tatsächlich um einen die Öffentlichkeit scheuenden Feigling handelt.

    Möge Herr Meyer Ihren unsinnigen Kommentar nicht entfernen.

  233. EinKirchlintelner

    @ Ich habe hier alles gelesen am 04/08/2017 um 11:27 Uhr

    Wie kommen Sie denn darauf, dass ich aus Völkersen stammen soll?

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